Fieberzäpfchen
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Aufrufe: 1389 Created: 2021.04.18 Updated: 2021.04.18

Lotte ist krank

11 - Was sollen wir tun?

Ich nehme den Eimer und gehe nach nebenan ins Bad, wo ich den Eimer ausleere und sauber mache. Ich bin ganz in Gedanken versunken, als es an der Tür klopft und Michael auch ins Bad kommt. “Hast du gut geschlafen?”, begrüße ich ihn. Lächelnd nickt er: “Ja, danke.” Aber schnell wird er ernst und fragt: “Was ist mit Charlotte, hat sie wieder erbrochen?” Traurig nicke ich und erzähle: “Das Fieber ist bei 40,8 und sie hat sich wieder übergeben. Gleich gebe ich ihr nochmal die Zäpfchen, aber wenn es nicht besser wird, weiß ich echt nicht, was ich noch machen soll. Sie will auf gar keinen Fall in die Klinik. Ich habe mit ihr einen Kompromiss ausgemacht, dass wir hier bleiben, wenn es ihr nicht dramatisch schlechter geht und es bis heute Abend besser geworden ist. Aber ich mache mir wirklich Sorgen, dass sie eine schwere Bronchitis oder Pneumonie hat.” Michael nickt mitfühlend und gemeinsam gehen wir dann wieder zu Charlotte. Schlafend liegt sie im Bett und man sieht ihr direkt an, dass es ihr wirklich schlecht geht. “Hast du sie abgehört?”, fragt Michael. Ich nicke und berichte: “Herz war in Ordnung, Lunge aber starkes Rasseln.” Michael sieht die Teetasse auf dem Nachttisch und die Handtücher von den Wadenwickeln. “Soll ich ihr noch einen Tee machen und die Wadenwickel erneuern?”, bietet er an und ich nicke dankbar. “Möchtest du auch einen Tee?”, erkundigt er sich und ich lächele: “Gerne.” Er verlässt das Zimmer und ich höre, wie er die Treppe runtergeht.

Jetzt wird es wieder Zeit, Charlotte die Zäpfchen zu geben, damit das Fieber hoffentlich wieder sinken kann und sie sich nicht mehr übergeben muss.

Leise hole ich die Zäpfchen aus den Packungen auf dem Nachttisch und setze mich dann zu Lotte auf die Bettkante. Behutsam drehe ich sie auf die Seite. Kurz stöhnt sie auf, doch ich rede beruhigend auf sie ein: “Es ist alles gut, ich gebe dir nur schnell die Zäpfchen, damit es dir besser geht, davon spürst du gar nichts, schlaf einfach weiter.”

Zu meiner Verwunderung und Besorgnis, fängt Lotte nicht an zu weinen und sie protestiert auch nicht, versucht nicht zu diskutieren. Sie öffnet noch nicht einmal die Augen, sondern röchelt nur ein leises "Okay". Ihr muss es wirklich schlecht gehen.

Behutsam ziehe ich ihr die Unterhose aus und winkele ihr Bein etwas an, damit ich besser an ihr Poloch komme. Dann nehme ich mir Handschuhe und ziehe sie mir über. Den Zeigefinger der rechten Hand schmiere ich ordentlich mit Vaseline ein und versehe dann auch ihren Anus mit einer ordentlichen Portion der fettigen Creme.

Vorsichtig hole ich ein Zäpfchen aus der Verpackung und wärme die Spitze in meinen Händen etwas an.

Mit einer Hand halte ich die Pobacken auseinander, mit der anderen Hand setze ich das Zäpfchen am Loch an und schiebe es dann mit dem Zeigefinger tief in Charlottes Po. Währenddessen hält sie ganz ruhig und gibt keinen Mucks von sich. Als ich das Zäpfchen nicht mehr spüre, ziehe ich den Finger langsam wieder zurück.

“Das erste hast du schon geschafft”, beruhige ich Lotte und öffne währenddessen schon die Hülle des zweiten Zäpfchens. Sie scheint von mir nichts mitzubekommen, weil sie wieder schläft, doch genau das bereitet mir große Sorgen. Ich schiebe vorsichtig das zweite Zäpfchen mit meinem Finger tief in ihren Popo, bis es von alleine weitergleitet und in ihrem Darm verschwindet.

Kurz darauf flutscht schon das dritte Zäpfchen durch den Schließmuskel und ich ziehe meinen Zeigefinger langsam wieder hervor. Sie zuckt kurz zusammen, schläft dann aber einfach weiter.

Ich ziehe den Handschuh aus und drücke dann mit meinen Händen noch sanft ihre Pobacken zusammen, damit die Zäpfchen nicht wieder rausflutschen. Nach ein paar Minuten ziehe ich Lotte dann die Unterhose wieder an und decke sie zu. Ich ziehe den Handschuh aus und gebe ihr einen Kuss auf die heiße Stirn. “Alles wird gut”, flüstere ich, obwohl ich mir gestehen muss, dass ich ernsthaft Angst um Lotte habe.

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Suppy Vor 3 Jahre