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Aufrufe: 1135 Created: 2020.11.28 Updated: 2020.11.29

Bella Italia

Teil 5

Wenige Minuten später sitzt Gina mit Salvatore in ihrem Zimmer. Sie hat jedem ein Glas Wein eingeschenkt - diesen hatte sie vorhin bei Salvatore im Geschäft gekauft - und die lockere Atmosphäre hat gleich einen angenehmen Small Talk ergeben. "Der Junge ist wirklich sympathisch und gescheit. Und für seine 18 Jahre sieht er auch schon ziemlich heiß aus", denkt Gina bei sich und die lange unterdrückte Lust kehrt schon wieder zurück. Wie zufällig lässt sie ihre Hand auf seine gleiten und sieht ihm dabei in die Augen. Salvatore wirkt überrascht, aber er traut sich nicht, sich zu widersetzen. Unsicher und sanft hält er ihrem Blick aber stand. Beide lächeln sich an. Gina hatte zuvor schon ihre Schuhe ausgezogen und gleitet nun mit einem Fuß unter das Hosenbein von Salvatore. Das scheint ihm zu gefallen, denn er schließt die Augen. "Komm, wir wollen uns auf das Bett setzen", flüstert Gina, nimmt die Hand des Jungen und zieht ihn zu sich auf die Bettkante. Die Hand Salvatores führt sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Etwas ungeschickt lässt der Junge seine Hand auf dem seidigen Material von Ginas Strumpfhose auf und ab gleiten, aber er ist viel zu schüchtern, sie auch unter dem Rock zu streicheln. Dennoch genießt Gina das Gefühl, endlich wieder einmal an erogenen Zonen berührt zu werden. Um ihn etwas zu ermuntern, beginnt Gina keck zu werden: "Ich habe dich schon zweimal mit einem Steifen gesehen. Was erregt dich in der Praxis des alten Dottore so sehr?" In sinnlichen Momenten, wie diesem, lügt man nicht und so erzählt Salvatore in knappen Worten, was er noch nie einem Menschen anvertraut hatte. Nämlich, dass er schon als Kind Doktorspiele geliebt hatte, ganz besonders Spritzen. Seit einiger Zeit bekomme er immer diese wahnsinnige Erektion, wenn er beim Arztbesuch auf eine Spritze warten müsse. Und nun habe ihm der Dottore kürzlich eine Penicillinkur verordnet und bei jeder Spritze kämpfe er gegen einen Samenerguss. Gina findet das sehr spannend und anziehend. "Das will ich sehen", meint sie forsch und erhebt sich.

"Stell dir vor, ich bin deine Krankenschwester. Wie du siehst, trage ich eine weiße Bluse. Den fantasielosen blauen Rock, den ich heute bei dir gekauft habe, ziehe ich aus. Den brauchen wir nicht." Mit diesen Worten gleitet der Roch bereits an Ginas Beinen herab und schon steht sie nur in weißer Bluse und hautfarbener Strumpfhose vor Salvatore, der sie mit geweiteten Augen und offenem Mund ansieht. "Ich bin also deine Krankenschwester und muss dir nun gleich eine Spritze verpassen", haucht sie weiter, "daher befehle ich dir: Hose runter!" Sie sagt das ungefähr in dem Ton, den sie bei der echten Krankenschwester heute Morgen gehört hatte. Sofort tut Salvatore mit hochrotem Kopf, wie ihm geheißen. Sein Prügel hat eine beeindruckende Größe und zuckt erwartungsvoll. Gina ist ebenfalls hochgradig erregt und beginnt sich auf den Jungen zuzubewegen und flüstert dabei lasziv: "Schließ nun die Augen und vertrau deiner Krankenschwester, die dir gleich eine große Spritze", das Wort "Spritze" betont sie dabei besonders langsam und verführerisch, "in deinen Arsch stechen wird. Sie muss dich davor nur noch kurz untersuchen."

Bei diesen Worten umfasst Gina den zuckende steifen Schwanz des Jungen. Für einen kurzen Moment durchschaudert es sie dabei und im nächsten Augenblick ergießt sich bereits der warme Saft des hilflosen "Patienten" über ihre schlanken Finger und die ganze Hand. Gina, die ebenfalls die Augen geschlossen hatte und ganz in die Fantasie eingetaucht war, genießt das Wimmern des Jungen und die sicht- und spürbaren Früchte ihres Rollenspiels. Mit liebevollen Worten beruhigt sie den aufgebrachten Jungen: "Du brauchst dich hier für nichts zu schämen, Salvatore. Ich finde deine Fantasie auch sehr erregend. Schau hierher!" Mit den Augen bedeutet sie ihm, ihr auf den Schritt zu blicken, wo sich auf der hellen Strumpfhose trotz des darunterliegenden weißen Slips ein deutlich sichtbarer Fleck im Schambereich abzeichnet. "Ich möchte dich sogar um etwas bitten, Salvatore. Ich gehe jetzt ins Bad und wasche mir die Hände. Zieh dich bitte wieder an und dann tauschen wir die Rollen. Sei du dann mein Arzt!"

Zwei Minuten später tippelt Gina barfuß zurück in das Zimmer. Sie ist gleich angezogen, wie als "Krankenschwester", nur die Strumpfhose ist weg und ihre langen blonden Haare hat sie schnell zu zwei unordentlichen Zöpfen gebunden. "Muss ich wirklich eine Spritze bekommen, Dottore?" fragt Gina mit gespielter Klein-Mädchen-Stimme und schaut mit klimpernden Wimpern zu Salvatore hinauf, der trotz seiner Jugend um ein Stück größer ist als sie. Das Wort "Spritze" betont sie dabei wieder wie vorhin und alleine das löst bei Salvatore alle verbliebenen Hemmungen. "Ja, äh ... natürlich", stottert der Junge, der schnell begreift, dass Gina nun Autorität von ihm erwartet. Er verstellt seine Stimme etwas, damit sie noch männlicher klingt und befiehlt nun gefestigt: "Beug dich über diesen Tisch da!" Gina ist begeistert und tut, was verlangt wird. Lustvoll nimmt sie die Position ein und streckt ihren Po dem "Arzt" entgegen. "So, das muss runter", brummt Salvatore als Arzt, ganz ins Spiel vertieft, und er zieht den Slip bis zu den Kniekehlen. Dabei fällt ihm nicht nur auf, dass Ginas Scheide vor Feuchtigkeit glänzt, sondern er ist auch fasziniert von den drei deutlich sichtbaren roten Punkten auf Ginas Pobacken. "Oje", baut Salvatore seine Gefühlswelt voll in das Spiel ein, "Das sieht ja wirklich schlimm aus. Da brauchen wir wohl eine besonders große Spritze". Auch er bemüht sich das magische Worte extra deutlich auszusprechen. Gina, die die Augen geschlossen hält und einfach nur die Atmosphäre genießt, gurrt voller Vorfreude auf die schon so lange erwartete Erfüllung: "Ja, Dottore. Bitte geben Sie mir Ihre Spritze!" Salvatore zieht seine Hose runter, sein Penis hat bereits wieder seine voller Größe und Pracht erreicht - ein Privileg der Jugend - und er gleitet in die triefende Lusthöhle Ginas ein, wie wenn er nie in seinem Leben etwas anderes gemacht hätte. Beide stöhnen laut und lustvoll auf und bekommen gleichzeitig fast augenblicklich - nach nur zwei, drei Stößen - einen explosionsartigen Orgasmus. Ginas Mega-Höhepunkt ist das Ergebnis, der sich nun entladenden, immer wieder aufgestauten Lust der letzten Tage. Dass sie Salvatores Schwanz auch nach seinem Abspritzen weiterhin in sich zucken spürt, verlängert das Ganze in nie gekannter Weise.

Danach kuscheln die beiden nackt im Bett. Vor dem Einschlafen muss Gina sich gestehen, dass sie eine neue erotische Lieblingsfantasie hat. Sie streichelt Salvatore, der durch die Erschöpfung gleich eingeschlafen war, noch einmal über das krause Haar - zwei Orgasmen innerhalb weniger Minuten sind auch für einen Mann seines jugendlichen Alters eine Leistung. Sie lächelt und fällt in einen tiefen Schlaf.