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Aufrufe: 2155 Created: 2020.11.25 Updated: 2020.11.25

Eine "etwas andere" Untersuchung

Eine "etwas andere" Untersuchung Teil 3

So. Ihr lieben Leser*innen.

Ich habe mich kurzfristig dazu entschlossen, meine Geschichte nochmal aufzuteilen.

Hauptsächlich um zu sehen, ob Euch die Entwicklung welche die Handlung jetzt nimmt, zusagt. Dann ist es nämlich keine reine WE Geschichte mehr, sondern geht eher in den SM Bereich rein. Über Rückmeldungen würde ich mich freuen :-)

LG vom Onkel Doktor

Teil drei

Lea schaute Dr. Ravenna an. „Wolltest Du nicht noch was mit dem Endoskop machen“? „Ach verdamm ja. Hast ja recht. Wie lange kannst Du ihn denn noch schlafen lassen“? Lea nahm eine kleine Taschenlampe, zog Timo’s Augenlider auseinander, und kontrollierte seine Pupillen. „As long as you need“ grinste sie wohl wissend, dass Dr. Ravenna Anglizismen hasste wie die Pest. Sie war der festen Meinung, dass man in Deutschland sich auch gefälligst der Deutschen Sprache zu bemühen habe. Bei ihr würde es nie eine „Stroke Unit“ oder eine „Chest Pain Unit“ geben. Anscheinend ließ sie Lea aber ausnahmsweise ihre flapsige Bemerkung durchgehen und sagte nur: „Gut. Zehn Minuten höchstens“. Das müsste mir genügen“. Lea nahm einen neuen Wattebausch, gab wieder ein paar Tropfen des Lavendelöles darauf, und hielt es Timo unter die Nase. Zwischenzeitlich hatte die Ärztin ein kleines Endoskop mit einem dünnen Rohr aus dem großen Rollwagen entnommen. Es war eins jener Geräte welches mittels Micro USB Anschluss mit einem Smartphone verbunden werden konnte. Gleichzeitig konnte man dann mit dem Handy Bilder und sogar Videos von der Untersuchung machen. Unerhört praktisch fand Frau Doktor. „Ich brauch jetzt mal jemand, der mir assistiert“. Dr. Aller trat heran. „Was soll ich genau machen“? „Du musst nur das Smartphone bedienen, und den Auslöser drücken, wenn ich JETZT sage“. Mittlerweile hatte Lea Timos Mund geöffnet und mit einem Mundsperrer fixiert. Dabei streichelte sie ihm flüchtig den Kopf. Vorsichtig führte die Ärztin das Endoskop in Timos Mund ein. Tunlichst darauf bedacht, keine Berührung mit seiner Mundhöhle zu bekommen, da diese unweigerlich einen Würgereiz ausgelöst hätte. Als sie das Endoskop weit genug eingeführt hatte, sagte sie: „Jetzt“ Danach veränderte sie die Lage des Instrumentes. „Jetzt“. Und gleich nochmal: „Jetzt“ Dann entfernte sie das Endoskop aus der Mundhöhle, wischte es mit einem mit Alkohol getränkten Tuch ab, und legte es zur Seite. Sie schaute sich die Fotos an, welche Dr. Aller gemacht hatte, und meinte: „Sieht ganz gut aus. Keinerlei Beläge, und der Rachen ist auch ok“. Dann reichte sie das Smartphone an Dr. Aller zurück. „Jetzt werfe ich noch einen Blick in die Nase. Lea hatte den Mundsperrer wieder bereits wieder entfernt. Nun nahm sie Timos Kopf, und lagerte ihn so, dass er leicht nach hinten Überstreckt war. Vorsichtig führte Dr. Ravenna das Endoskop in seine linke Nasenhöhle ein. Wieder kam das Kommando. „Jetzt. Dann dasselbe auf der linken Seite. Nachdem sie das Endoskop wieder aus der Nase entfernt hatte, sagte sie in die Runde: „ Man könnte dem jungen Mann doch eigentlich noch eine Spermaprobe entnehmen, oder was meint ihr?“ Zustimmendes Gemurmel. „Aber ich möchte es nicht unbedingt auf die übliche Weise geschehen lassen“. Lea starrte sie an. „Sondern“??? „Kitzeln“ grinste Dr. Aller. Wir kitzeln und streicheln ihm zum Orgasmus. Das Potential ist ja da“. „Gut. Dann aber schnell alles vorbereiten. Wir brauchen einen Becher mit Deckel, und Wattestäbchen“.

„Liegt alles schon bereit. Ich dachte mir bereits, dass Du diese Untersuchung durchführen würdest“ sagte Lea. „Gutes Mädel. Du denkst mit“. Antwortete Dr. Aller.

„Schnell noch die Rollenverteilung“ sagte Dr. Ravenna: Lea übernimmt Arme; Oberkörper und Achseln; ich den Bauch, und ihr zwei (sie sah Dr. Aller und die andere Frau an) verwöhnt seine Beine und Füße.“

ENDE von Teil 3

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Jupiter Vor 3 Jahre