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Aufrufe: 1735 Created: 2021.01.05 Updated: 2021.01.05

Eine "etwas andere" Untersuchung

Eine "etwas andere" Untersuchung

Halli Hallo.

Langsam wird es mal Zeit die Untersuchung zu Ende zu b ringen. Der arme Timo liegt ja nun schon zu lange auf dem OP-Tisch ;-). Auch wenn der vierte Teil nur noch bedingt mit dem Thema "WE" zu tun hat, hoffe ich dass er hier trotzdem der einen oder dem anderen gefällt. Viel Spaß beim lesen. :-)

Teil 4 Jetzt wird’s kitzlig

„Hallooo aaauufwacheeen“. Wie durch Watte klang Leas Stimme an sein Ohr. Langsam erwachte Timo aus seinem Dämmerschlaf. Zuerst wusste er gar nicht wo er war, aber dann erinnerte er sich schlagartig. Dr. Ravenna; Die Untersuchung. Er wollte seine Beine bewegen. Es ging nicht. Das gleiche bei seinen Armen. Sie hatten ihn fixiert! Seine Arme waren derart vom Oberkörper abgespreizt, und mit starken Lederriemen fixiert, so dass seine Achselhöhlen schutzlos jeder Berührung ausgeliefertwaren. Die Beine waren immer noch in den Beinschalen befestigt. Allerdings hatte eine der Frauen die Schalen etwas niedriger eingestellt.

Etwas kitzelte seine Fußsohlen. Ziemlich heftig sogar. Er wollte seine Füße weg ziehen, aber die Riemen hielten ihn fest. „Widerstand zwecklos“ sagte Dr. Aller, und legte die Gabeln mit denen sie seine Sohlen bearbeitet hatte, zur Seite.

„OK, der Patient ist bei vollem Bewusstsein“. „Wir können“ meldete sich Lea. Sie ließ ihre Fingerspitzen langsam über die Unterseite seiner Arme in Richtung Achseln wandern. Je näher sie diesen kam, desto mehr spürte sie, wie sich sein Körper versteifte. Um die Spannung hoch zu halten, hörte sie kurz vor Erreichen der empfindlichen Stellen auf, und kehrte wieder zu den Oberarmen zurück. Seine Atmung hatte sich nun stark beschleunigt, was sie zum Anlass nahm beruhigend auf ihn einzureden. Nachdem er wieder normal atmete, begann sie das Spiel von neuem. Dieses Mal aber stoppte sie nicht, sondern lies ihre Fingerspitzen sanft in seinen Achselhöhlen herum wandern. Er kicherte, zuckte und wand sich in seinen Fesseln. Doch vergeblich. Kein Entkommen. Urplötzlich wurde aus dem bis jetzt noch sanften Streicheln ein heftiges Kitzeln. Lea schien ihre Fingerspitzen plötzlich in seine Achselhöhlen zu bohren, und sie durch zu kneten. Nun war es auch mit seiner Beherrschung vorbei. Er lachte, schrie und flehte sie möge doch aufhören, aber Lea machte unbarmherzig weiter.

Nach einer endlos langen Zeit (in Wirklichkeit war es nur eine Minute) ließ das Kitzeln nach, wurde wieder zu einem Streicheln, und hörte schließlich ganz auf.

„EKG Aufzeichnung bitte“ hörte man nun Dr. Ravenna sagen. Das Gerät summte und klickte. Dann war wieder Stille.

Dr. Ravenna die sich nun zwischen seinen Beinen postiert hatte, begann nun mit einer langen spitzen Feder die Gegend rund um seinen Bauchnabel zu bestreichen. Wieder war deutlich zu vernehmen, wie sich seine Atmung beschleunigte. Sie legte die Feder zur Seite und begann ihn mit spitzen Fingern in die Rippen zu piksen, was kleine spitze Schreie bei ihm auslöste. Dann legte sie ihre Daumen genau auf die stellen welche Dr. Aller vorhin markiert hatte, und bohrte sie mit leichtem aber bestimmten Druck und kleinen kreisenden Bewegungen in seine Bauchdecke. Wildes hysterisches Lachen war das Ergebnis. Timo versuchte verzweifelt ihren Fingern zu entkommen, indem er seine Bauchdecke einzog, aber vergeblich. Sie stellte das Kitzeln ein, und klopfte mit leichten Schlägen auf seine Bauchdecke um ihn zu beruhigen, nur um sofort wieder mit dem Kitzeln zu beginnen. Dann nahm sie einen Kugelschreiber, und begann damit seinen Bauchnabel zu bearbeiten. Timo stieß mittlerweile wilde Schreie aus. Obwohl ihm diese Zeit endlos vorkam, war es wieder nur eine sehr kurze Zeitspanne (1,5 Minuten) gewesen. Wieder begann das EKG Gerät zu arbeiten.

Dann waren die beiden Frauen am Fußende an der Reihe. Zuerst begannen sie mit ihren Fingerspitzen über die Innenseite seiner Schenkel zu streichen. Dabei war wieder der von Lea zuvor bewunderte Kremasterreflex zu beobachten. Dann nahm Dr. Aller eine kleine spitze Feder und bestrich damit abwechselnd seine Fußsohle und den Bereich zwischen Zehen und Sohle. Die Reaktion darauf war moderat. Ja, es schien ihm sogar zu gefallen! Dies änderte sich jedoch schlagartig, als sie die Feder umdrehte und nun der Federkiel benutzte. Schlagartig war es mit seiner Entspannung vorbei, und er brach nun in ein wildes Lachen aus. Nach kurzer Zeit beendete sie diese Folter, und überließ ihn nun ganz der zweiten Frau. Sie nickte nun Lea zu, und die beiden zogen sich mit Dr. Ravenna zurück. „Ganz schön kitzlig der Kleine“ meinte sie, und die beiden nickten zustimmend. Im Hintergrund hörten sie wie „der Kleine“ abwechselnd kreischte und lachte (die Frau welche zurück geblieben war, hatte nun begonnen mit der Pinzette welche Dr. Aller vorhin benutzt hatte, über seine Fußsohlen zu streichen, und ihn ab und zu in die Zehen zu zwicken.

„Den sollten wir vor dem finalen Durchgang ruhig stellen, bevor er uns das ganze Haus zusammen schreit“. Zustimmendes Gemurmel war die Reaktion. „Und sein kleiner Mann hat auch noch nicht so recht auf die Behandlung angesprochen“. „Aber das macht nichts. Den stimuliere ich danach dann extra“. Lea nahm eine Augenmaske, wie sich von manchen Leuten beim Schlafen benutzt wird, und einen Ballknebel. Letzteren steckte sie in ihre Hosentasche, damit ihn Timo nicht sehen konnte. Dann gingen sie zum Tisch zurück. Die Frau am Tisch stellte ihr Kitzeln ein. „So Timo“ sagte Lea, die nun wieder an seinem Kopfende stand. „Wir werden Dir nun leider die Augen verbinden müssen“. Er wollte protestieren, aber Dr. Aller hob seinen Kopf an, und Lea stülpte ihm die Maske über. Nun musste sie ihm noch den Knebel verpassen. Dr. Ravenna fing an mit ihren Fingern seine Brustwarzen zu streicheln bis sie fest wurden. Urplötzlich zwickte sie diese dann fest. In dem Moment als Timo laut aufschrie (mehr vor Schreck, als aus Schmerz), stopfte ihm Lea den Knebel in den Mund. Dann streichelte sie ihm wieder beruhigend über den Kopf und sagte: „Gleich hast Du es überstanden. In zehn Minuten sollte alles vorbei sein. Dann begann das EKG wieder mit seiner Arbeit.

„So Mädels“ sagte Dr. Ravenna. Fünf Minuten volle Pulle. Danach sehen wir mal, wie das dem kleinen Mann gefällt“. Nun folgten für den armen Timo die längsten fünf Minuten seines Lebens. Erst begann Lea ihn unter den Achseln zu kitzeln, dann folgte Dr. Ravenna die abwechselnd seinen Oberkörper, seine Seiten und den Bauch bearbeitete. Da er am Oberkörper anscheinend nicht so stark reagierte, konzentrierte sie sich mehr auf seinen Bauch. Besonders sein Nabel hatte es ihr angetan Dann begann Dr. Aller ihn zwischen den Beinen zu kitzeln, und schließlich auch noch seine Füße zu bearbeiten. Abwechselnd mit den Fingern und mit der kleinen Gabel.

Die vierte Frau hatte sich nun die Videokamera genommen, und bannte das ganze auf Film. Eine Kopie davon sollte Timo später erhalten. Ungefähr nach der Hälfte der Zeit rief Dr. Ravenna: „Stop“ Nur um zehn Sekunden später „Weiter“ zu sagen. Timo wand sich so sehr, dass Lea befürchtete, er würde seine Fesseln zerreißen. Seine Schreie waren zum Glück nur gedämpft zu vernehmen.

Schließlich waren die zehn Minuten vorüber. Nach und nach wechselten die Frauen von hartem Kitzeln zu sanftem Streicheln. Mit einem Blick auf Timos Penis meinte Dr. Ravenna: „Bisschen gewachsen, und bisschen feucht, aber noch nicht ganz das was ich will“. Sie nahm einen kleinen Pinsel, zog seine Vorhaut zurück, und begann mit dem Pinsel seine Eichel zu stimulieren. Timo ließ ein Stöhnen vernehmen. Lea hatte ihn inzwischen von Knebel und Augenbinde befreit. Mit einer kleinen Lampe kontrollierte sie seine Pupillen. Dann bat sie ihn seinen Mund zu öffnen. Mit einer kleinen Sprühflasche befeuchtete sie seine durch das Schreien trocken gewordene Kehle, und streichelte ihm die Wange. „Gleich hast Du es geschafft“. Da meldete sich Dr. Ravenna: „ Langsam wird er feucht. Macht mal wer einen Abstrich“? Dr. Aller nahm ein Wattestäbchen und streifte damit den Lusttropfen ab, welcher sich an Timos Eichel gebildet hatte. Gleich ins Labor damit und untersuchen“ Sie steckte das Stäbchen in eine Dose, und gab sie der Frau welche zuvor die Videokamera bedient hatte. „ So. junger Mann“ sagte Dr. Ravenna wieder. „Jetzt mal ganz entspannt liegen bleiben und einfach nur genießen“. Sie fing wieder an den Penis zu stimulieren. Allerdings konzentrierte sie sich nun auf die Penisspitze, welche nun seeehr empfindlich geworden war. Lea die neben sie getreten war, begann nun sanft die Innenseiten seiner Schenkel zu streicheln. Timos Atem wurde deutlich schneller und heftiger. Gleich war er soweit. Plötzlich schrie er vor Lust auf, und sein Samen entlud sich in mehreren Stößen. Mit einer leeren Spritze saugte Dr. Ravenna einen Teil von seinem Penis. Danach befreiten sie ihn von den Gurten, reinigten seinen Intimbereich mit feuchten Tüchern, und legten ihn in das schon bereit stehende Rolbett.

„Er kann sich jetzt noch ein wenig ausruhen“ sagte Dr. Ravenna. Und zu Timo gewandt meinte sie: „Ich hoffe, es war nicht allzu schlimm für Dich. Die Ergebnisse schicke ich an Deine Hausärztin, und Du bekommst dann auch eine Kopie. Dann schob ihn Lea in den Ruheraum, wo sie noch bei ihm blieb, während er sich von der anstrengenden Untersuchung erholen konnte.

ENDE