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Aufrufe: 1576 Created: 2020.10.29 Updated: 2020.10.29

Jenny und John

Teil 3

Es kann einfach alles nicht wahr sein. Vor ein paar Tagen bin ich in diese große Stadt gekommen, voller Neugier und Vorfreude auf alles was kommt und nun befinde ich mich in den Fängen eines ziemlich heißen Uniprofessors, der mir gegen meinen Willen ein Fieberthermometer und Zäpfchen in den Arsch schieben will, so als wäre ich noch ein Kleinkind. Mal ganz davon abgesehen, dass ich Ärzte überhaupt nicht ausstehen kann, was natürlich völlig paradox ist, weil ich im Begriff bin, selbst eine zu werden. Was mache ich denn jetzt bloß? Ich schaue zur Tür, aber er hält meinen Arm fester und sagt nur "Vergiss es! Das Thema hatten wir schon. Jetzt sei ein braves, artiges Mädchen! Ich möchte dir doch nur helfen! Ich möchte dir wirklich nichts schlechtes. Leg dich bitte mit angewinkelten Beinen aufs Sofa und ich hole schnell das Fieberthermometer." Er lässt mich stehen und geht in einen anderen Raum. Egal, wie scheiße sich mein Kopf anfühlt, ich ergreife die Gelegenheit und renne los. Ich reiße die Tür aus, renne die Treppe hinunter und kurz bevor ich unten die Tür öffnen will, hält mich eine sehr, sehr starke Hand fest. Ich drehe mich um und schaue in ein paar funkelnder, grauer Augen. Ich versuche gegen ihn anzukommen und mich ihm zu entreißen, was aber einfach nicht klappt, weil ich nicht stark genug bin und inzwischen auch einfach nicht mehr kann. Mein Kampf endet in einem Hustenanfall. Er packt mich kurzerhand, wirft mich über seine Schulter und trägt mich wieder nach oben. Er setzt mich aufs Sofa, läuft zur Haustür und schließt ab. Dann setzt er sich mir gegenüber hin und schaut mich böse an. "Okay liebe Jennifer, wir müssen reden." Ich schlucke. "Hält du es wirklich für sinnvoll einfach so wie Gott dich schuf nach draußen zu gehen? Ohne Schuhe, ohne Hose?" Oh mein Gott, er hat recht. Daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Ich werde knallrot und versinke fast im Erdboden. "Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, wohl eher nicht du kleines Dummerchen. Dann ist es ja gut, dass ich dich im letzten Moment nochmal gerettet habe. Hör zu, du hast genau zwei Möglichkeiten. Wenn du nicht hier bleiben möchtest, dann werde ich dich nach Hause bringen, aber wir werden deine Eltern oder Freunde oder wen auch immer du hier kennst anrufen, damit du nicht alleine bist. In deinem Zustand wäre das unverantwortlich. Ich bin kein Unmensch! Wenn du wirklich nicht hier bleiben möchtest, dann ist das in Ordnung. Du kannst aber auch hier bleiben, allerdings zu meinen Bedingungen. Wenn du ein braves Mädchen bist, dann werde ich sehr lieb zu dir sein und dich verwöhnen. Wenn du das allerdings nicht bist, wirst du mit den Konsequenzen leben müssen. Wenn du hier bleibst, wirst du definitiv von mir untersucht und behandelt. Das würde ich deinen Eltern allerdings auch raten. So wie du aussiehst, ist das unvermeidlich. Also entscheide dich und trage die Verantwortung für deine Entscheidung. Du hast fünf Minuten Zeit. In der Zwischenzeit werde ich mir einen Kaffee machen." Uff... Er verschwindet wieder in der Küche und ich sitze hier auf seinem Sofa und soll die Wahl zwischen Pest und Cholera treffen. Diese ganze Situation ist einfach nur unangenehm und scheiße. Das Schlimmste ist ja, dass er auch noch Recht hat. Mir geht es wirklich nicht gut und früher oder später werde ich wohl oder übel wohl sowieso einen Mediziner aufsuchen müssen. Und ich bin mir sicher, dass er die Drohung mit meinen Eltern wahr machen wird, was ich auch nicht möchte. Die müssen nun wirklich nicht die ganze Strecke auf sich nehmen, wenn ich hier eigentlich gut aufgehoben bin. "Und junge Dame? Haben sie sich entschieden?" Ich schaue ihm in die Augen und sinke in mich zusammen. Ich kann nicht mehr und fange an zu weinen. Er setzt sich neben mir hin, nimmt mich in den Arm und streichelt mich ganz sanft. "Bleibst du hier?" Ich lege meinen Kopf auf seinen Schoß und nicke. "Kannst du bitte trotzdem nicht so streng sein? Ich möchte nicht, dass du mir etwas in den Po steckst." "Du bist noch so klein und ich weiß, dass kleine Mädchen das ganz wirklich nicht mögen, aber manchmal müssen die Erwachsenen einfach durchgreifen, weil wir besser wissen, was für hüsche, junge Damen gut ist. Na komm, wir machen es kurz und schmerzlos. Leg dich auf die Seite und in zwei Minuten ist die Sache erledigt." Ich bin einfach müde und will nicht mehr rebellieren. Ich lege mich auf die Seite und merke sofort, wie er meine Pobacken auseinanderzieht und mein Poloch eincremt. Dann piekst es ein bisschen und er schiebt mir das Fieberthermometer in den Po. Ich zucke zusammen. "Pschhht... Es ist gleich vorbei mein Mädchen, es dauert nicht lange." Ein paar Sekunden später piepst es und er zieht das Thermometer wieder raus. "Oh weia, Jennifer. Deine Temperatur liegt bei über 40C°. Wir probieren aus, ob dir ein Zäpfchen hilft, falls nicht, muss ich dir einen Zugang legen und andere Medikamente geben." Er zieht meine Pobacken wieder auseinander und schiebt das Zäpfchen samt Finger in meinen Popo hinein. Ich mag das überhaupt nicht. Es tut weh und ist unangenehm. Ich fange an zu zappeln und versuche wegzukommen, was aber nicht klappt. "Hör sofort auf damit! Wenn der Finger nicht kurz drin bleibt, flutscht das Zäpfchen wieder raus!" Aber ich kann nicht stillhalten, ich will einfach nur, dass es aufhört. Er haut mir mit voller Kraft auf den Po und es tut scheißweh. Ich fange an zu heulen und kringel mich zusammen. Ein bisschen wartet er noch, bis er seinen Finger wieder rauszieht. Dann dreht er mich zu sich. "Sooo... Jetzt warten wir erstmal ab. Du kannst mir glauben, dass es mir auch keinen Spaß macht, wenn ich dich bestrafen muss, aber du musst gehorchen. Ich habe dir versprochen, dass ich dir nichts schlimmes antun werde." Ich weine immer noch, kuschel mich aber an ihn an und schlafe ein.

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glove47 Vor 3 Jahre  
onlicki Vor 3 Jahre