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Aufrufe: 2086 Created: 2020.10.26 Updated: 2020.10.26

Louisa & Sophia - eine realistische und unerwartete Untersuchung

Louisa & Sophia - Teil 3

Hatte ich da richtig gehört ? Den BH ausziehen ?

„Ja aber muss das denn sein ?“ antwortete ich sehr spontan. „Louisa…..“, so begann Sophia wie ich an Ihrem Tonfall vermutete einen regelrechten Vortrag. „Du musst gar nichts aber es würde mir die Sache doch sehr erleichtern. Denn sonst muss ich immer an und um deinen BH herum fummeln um an die richtigen Auskultationspunkte zu kommen. Außerdem entfallen dann auch Fremdgeräusche, ich bin ja noch nicht so geübt im Herz abhören“. Sie hatte mich überzeugt und ich wollte ihr einerseits helfen und andererseits auch kein Spielverderber sein. „Na gut, wenn es besser für dich ist….Frau Doktor“, antwortete ich, was sie mit einem Lacher kommentierte. Und so griff ich an den Rücken, öffnete den Verschluss und zog dann langsam aber sicher meinen BH aus. Sophia beobachtete mich ganz genau dabei und in ihrem Gesicht konnte ich förmlich lesen, dass sie es kaum erwarten konnte meine nackten Brüste zu sehen. Den BH legte ich zur Seite und wollte eigentlich reflexartig mit meinen Händen meine Brüste bedecken, doch gleichzeitig dachte ich mir, dass ich diese Haltung sowieso gleich aufgeben müsste. „Und dafür, hast du jetzt so einen Aufstand gemacht ? Das sind doch wunderschöne Brüste, nicht zu klein, nicht zu groß, da hängt nix….einfach schön“ kommentierte Sophia meine Aktion. Ich wurde direkt rot, mein Herz schlug so kräftig und schnell und eine gescheite Antwort konnte ich auch nicht geben.

„Ich merke schon, so gesprächig bist du als Patientin nicht. Muss ja auch nicht sein. Entspann dich einfach und dann machen wir mal weiter“, sagte Sophia voller Selbstbewusstsein. Sie setzte sich leicht versetzt rechts neben mich, entfaltete wieder ihr Stethoskop, steckte sich die Ohroliven in ihre schönen kleinen Ohren und nahm das Bruststück in ihre immer noch behandschuhten Hände.

„Lehn dich bitte leicht nach vorne und einfach ganz normal atmen“, befahl sie mir und schon spürte ich zum einen das Stethoskop, etwa mittig auf meinem Brustkorb und deutlich oberhalb meiner Brüste, zum anderen ihre Hand auf meiner Schulter. „Dein Herz rast ja“, erkannte Sophia sehr schnell. „Ich werde dich einfach etwas länger abhören, dann legt sich das wohl….dann bist du auch nicht mehr so aufgeregt“. Hat die eine Ahnung dachte ich mir sagte aber „Ja, so wird es wohl sein“.

Sie war wirklich sehr konzentriert, dass sah ich in Ihren Augen und ließ sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen. Sie nahm sich alle Zeit, die sie brauchte. Dann wechselte sie die Position des Stethoskops auf den Ansatz meiner linken Brust. „Na siehst du, so langsam beruhigst du dich doch, sehr gut !“ belobigte Sophia mich. Als sie abermals den Auflagepunkt wechselte, nun genau zwischen meinen Brüsten, kamen wir beide nicht um einen kleinen Schmunzler herum, dafür war die Situation einfach viel zu bizarr. Nun drückte sie mit dem Bruststück etwas weiter unten meine linke Brust zur Seite und konzentrierte sich wieder nur auf meinen Herzschlag. In dem Moment fing ich an die ganze Situation ein wenig entspannter zu sehen, ja, vielleicht sogar ein wenig zu genießen. Ein Arzt oder eine Ärztin, würde sich vielleicht nicht so viel Zeit für einen nehmen. Weiterhin sah Sophia, so wie sie jetzt dort saß, nah bei mir, mit dem Stethoskop an meiner Brust, ihre Hand auf meiner Schulter, einfach süß und zugleich super sexy aus, da ihr auch die eng anliegenden Klamotten einfach gut standen. „Nicht erschrecken !“, so riss sie mich wieder aus meinen Gedanken. „Ich werde dich jetzt mal eine ganze Minute noch an einer anderen Stelle abhören, bitte ganz ruhig und gleichmäßig atmen“, sagte Sophia und lächelte mich liebevoll an. Zeitgleich nahm sie ihre linke Hand von meiner Schulter und hob mit dieser, sehr vorsichtig seitlich meine linke Brust an um darunter erneut das Stethoskop aufzusetzen. Diese Minute kam mir vor wie 10 Minuten. Eine Mischung aus Unwohlsein, Peinlichkeit und doch Zufriedenheit durchströmte mich. Noch vor 20 Minuten, hätte ich mir diese Szenerie so gar nicht vorstellen können. Immer wieder schaute ich in ihr Gesicht, doch sie nahm dies kaum war und wenn, dann huschte eine kurzes lächeln über ihre Lippen.

Unverhofft entfernte sie das Stethoskop, legte sich dieses wieder sehr professionell um ihren Hals und sagte zu mir: „Siehst du, hab dir nichts weggeguckt, hat nicht weh getan und nebenbei, mit deinem Herz ist soweit alles in Ordnung. Das höre ich mir später aber nochmal genauer an.“ und ein fröhliches Grinsen durchmalte ihr Gesicht. „Noch genauer ?“ fragte ich. „Ja, da komme ich aber gleich zu, jetzt leg dich erstmal hin….ziehe aber bitte vorher noch deine Jogginhose aus. Ich möchte nochmal deinen Puls an anderen Stellen tasten und dann werde ich deinen Bauch mal untersuchen“

Fortsetzung folgt….

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Dnnni Vor 3 Jahre  
glove47 Vor 3 Jahre