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Aufrufe: 1868 Created: 2021.01.01 Updated: 2021.01.01

Louisa & Sophia - eine realistische und unerwartete Untersuchung

Louisa & Sophia - Teil 4

Ein wenig unbehaglich war mir schon zumute, da ich aber auf eine weitere kleinere Diskussion verzichten wollte, zog ich schnell meine Hose aus und legte mich wieder hin. Außerdem gebe ich zu, hatte ich so langsam gefallen an dieser Untersuchung gefunden. Vielmehr glaube ich, dass es die Kombination aus Untersuchung und meiner Frau Doktor Sophia war, die mich neugierig darauf machten, was sie wohl noch alles mit mir vor haben wird.

„Ich werde jetzt mal deinen Femoralis-Puls tasten, der liegt hier in deiner Leisten-Gegend“, sagte Sophia und gleichzeitig spürte ich schon ihre weiterhin behandschuhten Finger. Sie schob die Hand ein wenig unter meinen Slip und drückte dann doch relativ stark in meine Leiste rein. „Super kräftig“, bestätigte sie mir ihr Ergebnis und ohne ein weiteres Wort, wiederholte sie es auch noch auf der anderen Seite. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ja weiterhin mit komplett freiem Oberkörper hier vor Sophia lag, ich erschrak ein wenig und ein „Huch !“ konnte ich mir nicht verkneifen. „Was ist denn los ?“, fragte Sophia mich und sah mich doch sehr erstaunt an. „Na ja…ich hab meinen BH ja gar nicht wieder angezogen und….“, noch bevor ich weiter reden konnte, stoppte mich Sophia. „Das ist ja auch gut so, denn wie gesagt, ich werde gleich nochmal genauer auf dein Herz hören. Und ich dachte die Sache mit deinen Brüsten, hätten wir eigentlich schon übestanden.“, sagte meine Frau Doktor und grinste wie ein Honigkuchenpferd über alle Backen. Mehr als ein „….achso, ja…du sagtest das ja…..“, brachte ich nicht heraus. Dieses Gefühl zwischen Scham, Angst und Neugier, bestimmte mich jetzt schon die gesamte Untersuchung. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie es wohl sein würde, wenn ich Sophia einmal untersuchen würde. Sie hat mich ja nun auch schon fast komplett nackt gesehen und ich sehe sie hier nur in Ihren, wie ich finde, super sexy, super eng anliegenden weißen Klamotten.

„Bauch ! Dann nochmal das Herz !“, so riss Sophia mich abermals aus meinen Gedanken. „Zuerst werde ich deinen Bauch einmal an vier Stellen abhören, dann ein wenig abtasten. Du sagst bitte wenn dir etwas weh tut“. „Ja klar“, antwortete ich und sah Sophia abermals dabei zu, wie sie ihr Stethoskop einsatzbereit machte. Nun beugte sie sich über mich, mein Blick wanderte in Richtung ihrer Augen, die aufgeregt funkelten, gleichzeitig aber doch sehr routiniert ihren Händen folgten. „Diesmal brauchst du keine Angst zu haben, ist ja jetzt schon deutlich angewärmt, sagte Sophia und wir mussten beide kurz lachen. Das Stethoskop setzte sie mit etwas mehr Druck als ich erwartet hätte, auf meine obere rechte Bauchseite. Nach ein paar Sekunden wechselte sie auf die linke obere Seite. „Auch hier gute Peristaltik…“, murmelte Sophia als sie erneut ihr Stethoskop versetzte. Kurz vor meinem Slip setzte sie rechts unten das Bruststück auf, mit viel mehr Druck als noch im oberen Bereich. Dabei wirkte sie so konzentriert, dass ich mich gar nicht wagte zu atmen. „Gut, noch hier unten einmal….“, sagte sie und versetzte das Membran nun auf die linke untere Seite meines Bauches.

„Das hört sich doch super an“, sagte sie sehr begeistert, und legte sich ihr Stethoskop erneut um ihren Hals. „Und was genau hast du da jetzt gehört ?“, fragte ich und ging damit doch ein wenig in die Offensive. „Huch, meine Patientin kann ja sprechen“, lachte Sophia und erklärte mir, dass sie gerade die Darmgeräusche und die Darmtätigkeit abgehört hätte. „Wenn du möchtest, dann kannst du mich ja auch gleich mal abhören ? Aber erst mal werde ich dich hier weiter untersuchen !“

„Ja, sehr gerne“, antwortete ich schnell und ich wurde direkt rot, denn jetzt war ich sehr neugierig, und konnte ein Ende meiner Untersuchung kaum abwarten.

„Mit deinem Bauch, sind wir aber noch nicht fertig, ich werde dich jetzt noch gründlich abtasten !“

Comments

octopussy Vor 3 Jahre  
dr3amc4tcher Vor 3 Jahre