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Aufrufe: 1994 Created: 2020.10.25 Updated: 2020.10.25

Louisa & Sophia - eine realistische und unerwartete Untersuchung

Louisa & Sophia - Teil 2

„Mist….hab noch etwas vergessen“ und schon drehte sich Sophia um und verschwand mit ihrem knackigen Po wieder aus dem Raum. In mir fiel direkt wieder ein wenig Anspannung ab doch diese kam direkt wieder mit ihrem Erscheinen zurück. Sie hatte so ein kleines Holzstäbchen in der Hand und noch etwas, dass ich nicht direkt erkennen konnte. Erst jetzt bemerkte ich, dass Sophia sich blaue Untersuchungshandschuhe angelegt hatte. Wie schon alles an Ihrem Erscheinungsbild, richtig schön eng anliegend….und irgendwie recht lang. „Aber jetzt können wir loslegen, bitte setz dich auf die Couch“, sagte Sophia in einem bestimmenden aber nicht unfreundlichen Ton. Ich setzte mich und mein Herz fing furchtbar aufgeregt an zu schlagen, sodass ich es überall in meinem Körper spüren konnte.

„Leider habe ich kein Blutdruckmessgerät hier, dann fangen wir mal mit deinem Puls an“, sagte sie und ergriff meine linkes Handgelenk. Sehr behutsame, tastete sie mit ihren behandschuhten Händen nach meinen Puls. „Du bist aber aufgeregt ! Ich mache doch noch gar nichts“. Eine vernünftige Antwort konnten meine Lippen nicht formen und beließ es dann auch dabei. Sehr konzentriert, schaute Sophia auf die Armbanduhr an ihrer linken Hand. Mit einem „Gut ! Ein wenig flott aber o.k.“ ließ sie meine Hand wieder los und nahm direkt dieses Holzstäbchen in die Hand und diesen anderen Gegenstand, den ich nicht direkt erkannt habe.

„Bitte mal den Mund weit aufmachen, die Zunge herausstrecken und einmal AHHHHH sagen“. Ich gehorchte brav und die Situation erschien mir von Sekunde zu Sekunde unrealer, da ich bis jetzt immer nur von einem „richtigen“ Arzt untersucht worden war. Dann noch in einer Privatwohnung und von einer Freundin……es war unreal aber unwohl fühlte ich mich nicht. Das leichte herunterdrücken meiner Zunge mithilfe des kleinen Holzstäbchens, riss mich aus meinen Gedanken und nun erkannte ich auch den zweiten Gegenstand als eine Art von Mini-Taschenlampe.

„Ein wenig belegt und gerötet“, erkannte Sophia und entfernte das Stäbchen aus meinem Mund.

„Ich werde jetzt mal deine Lymphknoten abtasten“ sagte Sophia und mit leichten kreisenden Bewegungen ihrer Fingerspitzen an meinem Hals, ertastete sie wohl diese und schaute dabei erneut so konzentriert, dass ich es mich gar nicht wagte auch nur einen Mucks von mir zu geben. Mal tastete sie weicher, mal ein wenig tiefer, es kam mir unendlich lange vor. „Auch die sind etwas geschwollen“, stellte sie fest. „Da hast du dir wahrscheinlich doch etwas eingefangen aber das werde ich mir gleich noch weiter anschauen“.

„Du sagst ja gar nichts mehr“, stellte Sophia fest. „Findest du es unangenhem ?“

„Nein, gar nicht, ist halt alles etwas ungewohnt“, stottere ich so heraus. „Ach so, ja, gut, wenn das alles ist, dann kann es ja weiter gehen“ und Sophia lächelte mich freundlich an.

„Als nächstes würde ich gerne mal deine Lunge abhören. Ziehe doch bitte dein Shirt aus und drehe dich einmal um, sodass dein Rücken zu mir zeigt“, sagte Sophia und ich erschrak ein wenig. Sagte aber gleich selbst in meinen Gedanken, dass ich damit ja wohl hätte rechnen müssen.

Ich zog mein Shirt aus, zum Vorschein kam mein hellblauer BH und ich drehte mich um.

„Sehr gut ! Immer wenn du gleich mein Stethoskop spürst, atme bitte ganz ganz tief ein und dann wieder aus, o.k ?“ . „Ja klar, das bekomme ich hin“ und Sophia musste bei der flapsigen Antwort kichern. Ich malte mir aus, wie es wohl ausieht, wenn sie sich ihr Stethoskop von Ihrem Hals nimmt, die Ohrbügel auseinanderzieht und……. „ooooohhhhhh“ erschrak ich. „Das ist aber kalt !“.

„Ups….. sorry“, sagte Sophia. „Ich hätte dich vorwarnen sollen….ähm…geht jetzt los“, lachte Sophia und legte zusätzlich ihre linke Hand auf meine Schulter. Ich spürte das Stethoskop auf der linken Seite im Bereich meines Schulterblattes und atmete so tief ein wie ich nur konnte, danach sofort wieder aus. Sophia quittierte dies mit einem „Sehr gut ! Genauso weitermachen“.

Ich spürte das Stethoskop nun auf der anderen Seite und so arbeitete sich Sophia langsam aber sicher immer weiter nach unten. „Nicht erschrecken, ich schiebe das Stethoskop mal kurz hier unter deinen BH, dann kann ich hier besser abhören“. Sie wartete keine Antwort ab und tat es einfach. Zwischendurch kam immer wieder mal ein Lob von Frau Doktor Sophia, so hatte ich sie in der Zwischenzeit schon gedanklich abgespeichert. „Das machst du gut !“

„Den Rücken haben wir, drehe dich bitte um und dann höre ich deine Lunge noch von vorne ab. Es gilt das gleiche, bitte immer schön tief ein- und ausatmen“.

Nun drehte ich mich um, und sah nun zum ersten Mal Sophia, mit dem Stethoskop in Ihren Ohren, ein freundliches Lächeln, den blonden Haaren……sie sah schon eine Spur sexy aus dachte ich mir.

Dabei fiel mein Blick unweigerlich auf Ihren BH, den man natürlich immer noch unter dem sehr eng sitzenden weißen Top gut erkennen konnte.

Weit oben begann Sophia mich erneut abzuhören, arbeitete sich immer abwechselnd von rechts nach links weiter nach unten. Ein kurzes Zucken meinerseits als sie meinen BH unterhalb meiner linken Brust anhob um das Stethoskop dort zu platzieren. Das gleiche auch auf der rechten Seite.

Dann entfernte sie das Stethoskop von meiner Haut und aus ihren Ohren, behielt es aber in ihren Händen was mich stutzig machte.

„Ich habe da jetzt nichts auffälliges gehört und ich muss dich wirklich loben, so brave Patientinnen habe ich wirklich selten. Ich würde mir jetzt aber noch gerne dein Herz anhören. Du kannst so sitzen bleiben, bitte mache aber deinen Oberkörper jetzt komplett frei, also bitte einmal den BH ablegen!“

Fortsetzung folgt....

Comments

dr3amc4tcher Vor 4 Jahre  
glove47 Vor 4 Jahre