Da ihr langsam kalt wurde, zog Lena ihre Beine an und verschränkte die Arme über dem Bauch. Ihre Brüste schauten über den Armen heraus. Die harten Brustwarzen standen wie kleine, stumpfe Spitzen nach vorne. "Ich würd gern nochmal Dein Herz abhören, wenn Du etwas angestrengter bist. Kannst Du ein paar Sportübungen machen?", fragte Julia. Lena antwortete "Drüben vor der Terasse steht ein Fahrradergometer, da können wir auch noch ein EKG aufnehmen". - "Aber wollen wir das nicht später machen?" fügte sie schnell hinzu. "Das klingt super" meinte Julia, "dann machen wir später noch ein Ruhe-EKG und ein Belastungs-EKG!". Die Freude in Julias Augen war kaum zu übersehen. "Kann ich meine Beine etwas zudecken? Mir wird kalt", meinte Lena. Julia bejahte dies und Lena streckte schnell ihre Beine aus und zog die Decke bis zu ihrem Bauch hoch, sodass nur noch der nackte Oberkörper heraus schaute. Julia überlegte, wie sie weiter vorgehen wollte. "Okay, zunächst würde ich dann gerne Deine Brüste abtasten und anschließend nochmal ein Ohr auf Dein Herz richten. Danach machen wir mit dem Bauch weiter", instruierte Julia. "Halte mal Deine Arme über den Kopf, bitte". Sie begann gleichzeitig unter den Armen den Brustkorb und den oberen Bereich der Brust abzutasten. Mit beiden Händen widmete sie sich zuerst der rechten Seite und tastete die Brust feinfühlig ab. Besondere Aufmerksamkeit bekamen dabei Lenas Brustwarzen: Mit zwei Fingern tastete Julia diese gründlich ab, um kleine Knoten zu finden. "Bekommst Du immer so schnell harte Brustwarzen?", fragte sie aus Interesse. Lena nickte und Julia verfuhr ebenso mit der linken Brust. Nachdem auch das erledigt war, notierte sie ihre Befunde auf dem Papierbogen. Dann bat sie Lena "Dann darfst Du bitte rüber ins Bad gehen, wir müssen Dich vor dem EKG noch messen und wiegen!". - "Och nein, dann wird mir wieder kalt", meckerte Lena und klapperte theatralisch mit den Zähnen. Doch am Ende blieb ihr nichts anderes übrig, als die Bettdecke nach unten zu schieben, langam darunter hervor zu schlüpfen und durch die offene Tür ins Badezimmer zu laufen. Dicht gefolgt von Julia schloss sie hinter sich die Tür. "Erst Messen und dann wiegen, oder möchtest Du es umgekehrt?", fragte Julia. Lena schüttelte den Kopf und Julia griff nach dem Maßband. "Okay, dann stell Dich bitte neben die Messlatte, Füße zusammen und aufrecht hinstellen!", wies Julia an. Lena folgte unverzüglich und stellte sich neben die Messlatte. Zu ihrer zierlichen Statur passte es gut, dass sie ein wenig kleiner als Julia war. Anschließend begann dasselbe Prozedere wie auch bei Julia: Zuerst das Messen des Brustumfangs, der Taille und der Hüften. Von Lenas kleinen Brüsten waren nur noch die Brustwarzen zu sehen, welche noch immer spitz nach vorne standen. "Perfekt, dann können wir wiegen", sagte Julia, nachdem sie sich alle Maße notiert hatte. Zu ihrer Verwunderung schlüpfte Lena schon aus ihrem Höschen heraus und stellte sich auf die Waage, ohne dass Julia ihr das aufgetragen hätte. Sonderlich prüde schien Lena also wirklich nicht zu sein. Natürlich hatte Julia nun Mühe, den Blick von Lenas Scheide abzuwenden. Was sie zu sehen bekam, gefiel ihr zu gut. Lena war komplett und scheinbar frisch rasiert. Die großen äußeren Schamlippen gaben eine schöne, ästhetische Form ab und passten zu ihrem auch ansonsten gut geformtem Körper. Der Po war knackig und die Beine passend zum übrigen. Als Julia es endlich schaffte, den Blick auf die Waage zu lenken, notierte sie sich den Körperfettanteil und Lenas Gewicht, ehe sie sagte "Okay, dann darfst Du Dich wieder drüben auf das Bett legen. Bitte auf den Rücken und die Arme neben dem Körper" - "Kann ich den Slip wieder anziehen?", fragte Lena, die bereits wieder Gänsehaut hatte. "Ungern, ich möchte als nächstes Deine Scheide und Deine inneren Organe untersuchen", murmelte Julia. Lena verließ daraufhin wortlos das Badezimmer und legte sich direkt auf das Bett, wie ihr aufgetragen wurde. Auf den Rücken, die Arme neben dem Körper und die Beine ausgestreckt. Als Julia herein kam, deckte sie ihre Füße und Beine bis zu den Knien zu. Lenas Brüste waren kaum noch zu sehen, nur die Brustwarzen. Ihr Venushügel war dafür umso besser zu sehen. Zwischen den äußeren Schamlippen traten die Inneren als schmaler Streifen etwas hervor.

Fortsetzung folgt ...