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Aufrufe: 1178 Created: 2020.10.22 Updated: 2020.10.22

Lena und Julia im Medizinstudium

Teil E

Für Lena wurde langsam klar, dass nun sie an der Reihe war. Julia war äußerst gespannt, was sie nun zu sehen und zu hören bekam. Neben ihrem unterschwelligen Interesse an Frauen war sie eine regelrechte Herzfetishistin. Manchmal glaubte das sei der einzige Grund, warum sie Medizin studiere, obwohl sie natürlich wusste, dass das nicht stimmte. Sie hatte sich inzwischen wieder angezogen und machte sich mit dem Fragebogen vertraut, den Lena bereitgelegt hat. Es waren alle Schritte darauf dokumentierbar, die Lena an Julia gemacht hat. Dazu gab es noch die Bereiche "Weibliche Gesundheit" und "Hautzustand" - Hier ging es wohl um das äußerliche abtasten der Geschlechtsorgane und die Untersuchung von Hautveränderungen. Obwohl sie letzteres noch nichteinmal grundlegend in der Uni behandelt hatte, war sie sich inzwischen sicher, dass das bei Lena auch überprüft werden sollte. Sie war nicht so gebräunt wie Julia, sondern ohnehin der hellere Haupttyp mit den blonden Haaren und den eisblauen Augen. Neben dem Fragebogen schielte Julia so unauffälig wie möglich zu Lena hinüber. Sie war gerade damit beschäftigt, ihr Top über den Kopf zu bewegen. In dem kurzen Augenblick, den Julia zu ihr hinüber sah, konnte sie sehen, dass Lena keinen BH, sondern nur den Bustier trug, den sie vorhin schon einmal kurz zu sehen bekam. Lenas Brüste waren außerdem deutlich kleiner, aber dennoch ansehnlich. Insgesamt gaben sie mit Lenas zierlichem Körper ein ästhetisches Bild ab. Zurück auf dem Fragebogen strich Julia die Teile, die sich heute nicht untersuchen wollte. Stattdessen standen für sie der kardiologische Teil, die weibliche Gesundheit und der Hautzustand im Mittelpunkt. So konnte sie ihrem Herzfetish gerecht werden und nebenbei noch etwas für's Auge mitnehmen. Als sie das nächste Mal zu Lena rüber schaute, zog diese gerade ihre dunklen Leggins und die Socken aus. Zum Vorschein kamen neben dem weißem Bustier ein blau-weißer Slip, der Lenas schlanken aber durchaus ansehnlichen Po verdeckte. Als sie die Leggins weg gelegt hatte und sich umdrehte, schaute Julia schnell wieder auf den Fragebogen, um nicht direkt am Anfang auffällig zu werden. Lena lief über den Laminat-Fußboden zurück zum Bett, wo Julia saß. Als sie sah, dass Julia nur ihre Pants, den BH und das Top angezogen hatte, zwinkerte sie ihr zu und bewegte sich elegant auf das Bett. Mit dem Rücken lehnte sie sich an die Wand und zog die nackten Beine an. Julia legte den Fragebogen zu Seite und griff nach Stethoskop und Blutdruckmessgerät. "Du weißt was nun kommt oder?", fragte sie. "Hmm. Lass mal überlegen... Blutdruckmessen?", fragte Lena mit gespielter Überraschung und hielt Julia ihren linken Arm hin. "Richtig, Süße und zwar einmal manuell und einmal elektrisch!" erklärte Julia. "Bitte streck noch Deine Beine aus und entspanne Dich etwas", fügte sie noch hinzu. Als Julia die kalte Manschette über Lenas Arm schob, bekam Lena Gänsehaut, die sich auch auf ihren Brustwarzen niederschlug. Durch den Bustier traten sie sichtbar als kleine Spitzen nach vorne, aber Julia genoß diesen Anblick ersteinmal so. Sie pumpte die Manschette auf und drückte das Stethoskop in Lenas Armbeuge. Dann begann sie den Druck wieder abzulassen, bis sie Lenas Herz wieder schlagen hören konnte und notierte den Wert. Lena wirkte deutlich entspannter, als Julia es vorhin war und überhaupt war Lena gefühlt lockerer als Julia. Immerhin hat sie sich fast komplett ausgezogen, ohne das Julia das gesagt hat. Sie wechselte die Manschette an Lenas Arm aus und startet die elektrische Blutdruckmessung, die alsbald zu einem ähnlichen Ergebnis führte. Ganz ruhig schien Lena nicht zu sein, denn sie wackelte immer mal wieder mit ihren Füßen auf der Bettdecke und hatte inzwischen auch einen höheren Ruhepuls. Ob es daran lag, dass Julia ihr immer wieder auf die Brüste schaute? Anonsten schien Lena das zumindest nicht weiter zu stören. Julia notierte auch diesen Wert auf dem Bogen und griff nach dem Stethoskop, dass sie als nächstes brauchen würde. Sie erklärte "Nun möchte ich Dich mal gründlich abhören, zuerst Deine Lungen, dann Dein Herz". Kannst Du so richtig atmen?", fragte sie. Lena atmete einmal tief ein, dabei traten ihre etwa faustgroßen, knackigen Brüste in Erscheinung unterhalb des Bustier. Demonstrativ schaute sie Julia an, bis sie sagte "Sehr gut, dann setz Dich bitte bequem und aufrecht hin und atme tief ein und aus. So tief wie Du kannst!". Lena rappelte sich auf, setzte sich in den Schneidersitz in Mitten auf das Bett und befolgte Julias Anweisung. Julia wiederrum setzte sich ebenfalls aif das Bett, sodass sie leicht schräg versetzt hinter Lena saß, um ihre Lungen abzuhören. Zuerst drückte sie das Stethoskop unterhalb des Brustkorbes auf die linke Seite. Laut und durtlich konnte sie den Luftstrom in Lenas Lunge wahrnehmen und war einen Moment fasziniert von all den Geräuschen aus ihrem Körper. Sie hörte zwei weitere Punkte auf der linken Seite ab, bevor sie auf die rechte Seite wechelte. Dabei schob sie nun das Stethoskop unter den Bustier, um noch mehr hören zu können. Dann meinte sie "Kannst Du mal die Luft anhalten?". Leise, aber kräftig war Lenas Herzschlag zu hören. Inzwischen hatte er sich wieder etwas beruhigt. Auch auf der rechten Seite folgten zwei weitere Abhörstellen, bevor Julia sich neben Lena wälzte. "Nun kommt das Herz dran! Atme bitte einfach langsam weiter, nicht mehr so tief und versuch bitte ab und zu, die Luft anzuhalten", wies Julia sie an. Auch Lena schloss nun die Augen und genoss das Gefühl von Julia abgehört zu werden. Sie begann auf Lenas rechter Seite, unterhalb der Brust auf Höhe der Leber, bis leise Lenas Herzschlag wahrnehmen konnte. Als sie zum ersten Mal die Luft anhielt wurde der Herzschlag deutlicher. Sie arbeitete sich in die Mitte zum Brustbein vor, bevor es oberhalb der Brust auf den Bronchien weiter ging. Danach schob Julia das Stethoskop von oben zwischen Lenas Brüste unter den Bustier. Ganz kurz konnte sie eine Brustwarze sehen. Sie genoss das Geräusch von Lenas Herz auf dem Erb'schen Punkte und Lena schien dabei in eine Art Meditation verfallen zu sein. Oberhalb der linken Brust konnte sie weitere Herzklappen hören. Darunter musste sie den Bustier etwas hoch scbieben, da Lenas Brüste klein genug waren, um das Herz aus allen Richtungen zu erreichen zu können. Etwas erschrocken war Julia, als Lena ohne Vorankündigung, Aufforderung und ohne Worte ihre Arme hob, mit den Händen die Unterseite des Bustier griff und ihn sich nach oben über den Kopf weg zog. Wie gefesselt sah Julia ihr dabei zu. Ihre Brüste erinnerten an kleine Hügel. Die etwa 2cm großen, dunklen Brustwarzen bildeten dabei kleine Spitzen, während sie die Arme über den Kopf hob. Als Lena wieder in ihrer Meditierhaltung saß, drückte Julia ihr das Stethoskop nochmals etwas schräg unterhalb der linken Brust auf eine Stelle, an der sie Lenas Herzschlag gut wahrnehmen konnte. Der war nun deutlich schneller und kräftiger als zuvor, wie sie schnell wahrnahm. Zum Abschluss drückte sie das Stehoskop nochmals so an Lenas linke Brust, dass sie die harte Brustwarze nur um einen knappen Zentimeter verfehlte. Dann zog sie das Stethoskop ab und notierte auf dem Bogen die Punkte, die sie abgehört hatte. Lena schaute sie dabei erwartungsvoll an. Im Gegensatz zu Julia zuvor hatte Lena überhaupt nicht das Bedürfnis, ihre Brüste zu verstecken. Im Gegenteil, sie schien es regelrexht zu genießen, von Julia beobachtet zu werden.

Fortsetzung folgt...

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glove47 Vor 4 Jahre