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Aufrufe: 1214 Created: 2020.10.19 Updated: 2020.10.19

Lena und Julia im Medizinstudium

Teil D

Julia tappte auf den kalten Fliesen durch den Flur zurück ins Schlafzimmer, wo Lena schon wartete. Inzwischen war sie wiederdeutlich nervöser, zumal sie nichts mehr außer ihren Pants trug. Noch immer versuchte sie mit den Armen ihre Brüste zu verdecken, so richtig gelingen wollte ihr das aber nicht. Einerseits hatte sie sonst keine großen Probleme, wenn sie jemand nackt sah, aber heute mit Lena war es irgendwie ein wenig anders. Immer wieder verspürte sie dieses Prickeln, dass sie packte und in Rage brachte. Immer wieder bekam sie auch Gänsehaut davon. Im Schlafzimmer angekommen, wurde sie schon von Lena erwartet. Sie hatte sich schon das Stethoskop umgehängt und deutete Julia, dass sie sich nochmals vor das Bett stellen sollte, damit sie die Lungen nochmals abhören kann. Wortlos stellte sich Julia an dieselbe Stelle wie auch vorher und wartete auf den kalten Stethoskopkopf auf ihrem Rücken. Stattdessen vernahm sie aber Lena, die sagte "Atme nochmal so tief ein und aus, wie Du kannst!" - Julia holte tief Luft und gerade als das Limit erreicht war meinte Lena noch "Lass doch die Arme hängen, ich schau Dir schon nichts weg!". Dann spürte sie schon das Stethoskop auf dem Rücken, dass ihr einen weiteren Schub Gänsehaut bescherte. Julia gehorchte schließlich und ließ die Arme neben dem Körper hängen. Ihre Brustwarzen formten nun kleine Spitzen, die nach vorne wiesen. Lena hörte derweil genüsslich Julias Lungen an verschiedensten Punkten ab. Sie genoss wieder das Geröusch, dass durch ein und ausströmende Luft entstand. Ohne Vorankündigung trat sie neben Julia, drückte sie wieder sacht mit der Schulter auf das Bett und drückte das Stethoskop erneut zwischen die nackten Brüste auf den Erb'schen Punkt. Julias Herz raste in dem Moment und Lena bemerkte das natürlich. Wieder warf sie Julia einen ihrer verführerischen Blicke zu und ließ es sich natürlich auch nicht nehmen, die Brüste mit den harten Brustwarzen anzuschauen. Sie setzte das Stethoskop noch einige Male um und beim letzten Mal berührte sie mit einem gespielten Versehen Julias linke Brustwarze mit der Membran. Nachdem sie das Abhören beendet hatte, fragte sie "Möchtest Du auch, dass wir die Brüste untersuchen?". Das "wir" sorgte letztlich dafür, dass Julia nickte und ihre Arme wieder auf den Schoß fallen lies. It der rechten Seite begann sie, das ganze Brustgewebe mit den Fingern abzutasten. Besondere Aufmerksamkeit bekamen dabei die Brustwarzen. Lena knetete sie vorsichtig zwischen den Fingern hin und her, als wolle sie Julias Erregung bewusst anspielen. Als auch die Brustuntersuchung abgeschlossen war, sagte sie "Nun leg Dich bitte auf das Bett und zieh Deine Unterhose aus" - "Muss das sein?", fragte Julia, die nun plötzlich ganz schüchtern war und hielt instinktiv ihre Pants fest, während sie sich auf das Bett drehte. "Ja, leider, sonst kann ich Deine Leisten nicht abtasten, das konnte ich vorhin schon nicht machen". Lena warf ihr ein warmes Lächeln zu und Julia wurde wieder etwas gelassener. Während sie den Gedanken vollends realisierte, spürte sie ychon Lenas Finger, die sich unter den Bund der Hose schoben und daran zogen. Julia hob ihren Po leicht an, um es ihr leichter zu machen. Nach und nach kamen ihr Venushügel und ihr gestutzes Schamhaar zum Vorschein. Unverkennbar war auch, dass ihre Schamlippen nicht mehr ganz trocken waren. Lena zog ihr die Pants ganz aus und legte sie zu den andern Sachen. Mit zwei Fingern tastete sie Julias Leisten ab. Wie vorher auch nahm sie wieder ein Bein und winkelte es an, um die Leisten zu untersuchen. Ebenso verfuhr sie auch mit dem anderen Bein. Völlig nackt und nicht minder erregt lag Julia auf dem Bett und begann gerade Lenas interessierte Blicke zu genießen, als sie sich ausmalte, wie sie Lena nachher untersuchen würde. Ihr Fokus läge ganz klar auf Lenas Herz. "Sehr gut, das war's dann! Auf das EKG können wir verzichten, Dein Herz klopft wunderbar!",sagte Lena. Julia blieb zuerst nackt liegen, bevor Lena hinzufügte "Du kannst Dich wieder anziehen ... Wenn Du magst.". Zumindest etwas drüberziehen wollte Julia, also stand sie auf und ging zum dem Stuhl mit den Kleidern, um sich anzuziehen. Lena hatte schon auf dem Bett platzgenommen und saß in einer Art Schneidersitz da. Nachdem Julia sich angezogen hatte, drehte sie sich um und meinte "Nun bist Du dran, ich würd gern vorwiegend Dein Herz und Deine Lungen untersuchen."

Fortsetzung folgt ...

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glove47 Vor 4 Jahre  
dr3amc4tcher Vor 4 Jahre  
Dnnni Vor 4 Jahre  
JSaSa7571 Vor 4 Jahre  
Freya Stein Vor 4 Jahre