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Aufrufe: 1238 Created: 2020.10.17 Updated: 2020.10.17

Lena und Julia im Medizinstudium

Teil C

Julia wurde wieder etwas aufgeregter, als Lena das Klemmbrett wieder auf die Seite legte und sich das Stethoskop umhängte. Was nun wohl kommen mag? Etwas Ernüchterung machte sich in Julia breit als Lena meinte "Dann machen wir jetzt mal den Hörtest". Lena hatte schon Kopfhörer in der Hand und fügte hinzu "Setz dich am besten auf das Bett und lehn dich an, damit Du entspannt bist". Geschickt schwang Julia sich auf das Bett, lehnte ihren Rücken an die Wand und setzte sich die Kopfhörer auf, die Lena ihr gereicht hatte. Sie spielte zuerst helle Töne, dnn dunkle, später leise und laute Töne ab und erklärte dabei "Wenn Du nichts hörst, dann hebst Du einfach die Hand, okay?" Julia nickte und folgte ihren Anweisungen, während Lena sich wieder Werte auf dem Klemmbrett notierte. Insgesamt etwa 10 Minuten ging das so, dann nahm Lena ihr die Kopfhörer wieder ab und meinte "Nachher schauen wir noch, ob Dein Herz auch auf Musik reagiert!" Dabei warf sie Julia wieder einen der Blicke zu, die sie so interessant machten. Für einen kurzen Moment ließen Lenas Eisblaue Augen Julia erstarren, bevor Lena sagte "Gut, dann will ich mir jetzt Deine Organe abtasten. Leg Dich dazu bitte mit ausgestreckten Beinen auf das Bett!" Gerade als Julia sich hinlegen wollte fügte Lena noch schnell hinzu "Und wenn Du willst, kannst Du gleich auch Deine lange Hose ausziehen". Dieser Aufforderung kam Julia sofort nach. Sie stand auf und öffnete den Knopf an ihrer engen Jeans. Am Bund zog sie die Hose über den Po und streifte sie von den Beinen ab. Zum Vorschein kamen nun ihre ebenfalls dunkelblauen Pants, die sie gerne als Unterwäsche trug. Sie hob zuerst das eine Bein, um die Hose darüber zu ziehen, dann das andere und faltete sie zusammen, ehe Lena sie auf dem Stuhl neben der Kommode platzierte. Dort lagen auch inzwischen Julias andere Kleider. Julia setzte sich wieder auf das Bett und schwang sich abermals elegant in die Mitte und legte sich flach auf den Rücken.

Lena legte sich schräg auf den Bauch neben sie und setzte sich wieder das Stethoskop auf. Dieses Mal drückte sie das kalte Bruststück unterhalb von Julias Brustkorb auf den Bauch und klopfte vorsichtig mit dem Finger auf ihren Bauch. Sie schien ihre Organe auf diese Weise abzutasten, eines nach dem anderen, bis sie am Unterbauch angekommen war. Julia versuchte derweil einen Blick in Lenas Ausschnitt zu erhaschen. Viel zu sehen bekam sie nicht, denn direkt unterhalb der Bluse kam ein Bustier, der ihre Brüste und den BH komplett verdeckte. Nur eines konnte Julia erkennen: Lena schien deutlich kleinere Brüste zu haben als sie selbst. Lena kniete sich nun neben Julia und begann ihre Taille abzutasten. "Wenn Dir etwas weh tut, sag es, ja?" merkte sie an. Julia nickte verlegen und ließ Lena ihren kompletten Bauch, vom Brustkorb bis zum Bund ihrer Pants abtasten. Hin und wieder bohrte sie ihre Finger so tief rein, dass Julia anders wurde, aber das legte sich schnell und wechselte wieder in dieses unbeschreibliche Prickeln, das sie so liebte. Lena stand inzwischen neben dem Bett und instruierte Julia "Jetzt werde ich einen Blick auf deine Gelenke werfen, lege dich bitte ausgestreckt hin und entspanne Dich". Julia streckte sich auf dem Bett aus und beobachtete, was Lena tat. "Ich werde nun jeweils Deine Beine von den Füßen her bewegen und dabei anwinkeln. Wenn Dir etwas weh tut, meldest Du Dich wie gehabt, ja?". Julia nickte und Lena begann mit ihrem rechten Bein. Zunächst tastete sie Julias Knöchel und Knie ab. Dann drückte sie mit der linken Hand etwas unterhalb ihres Beckenknochens hinein und umschloss mit der rechten Hand Julias Fuß, um ihr Bein anzuwinkeln. Sie drehte das Bein dabei mit der rechten Hand in alle Richtungen, bis es nicht mehr weiter ging. Anschließend legte sie das Bein wieder in die Ausgangsposition und ging um das Bett herum auf die andere Seite. Genau wie mit dem rechten Bein verfuhr sie auch mit dem linken. Mit der rechten Hand versuchte sie dieses Mal, Julias Pants etwas zur Seite zu schieben und den Beckenknochen freizulegen. Dabei kam sie ihren Schamlippen recht nahe, entschloss sich aber stattdessen zwei Finger unter den Stoff zu schieben und nach dem Beckenknochen zu tasten. Nachdem sie auch an der linken Seite fertig war, bat sie Lena sich auf die kleine Kommode neben der Tür zu setzen und einen Moment zu warten. Julia schaute sich in dem hellen Zimmer um, als Lena den Raum verlassen hatte. Inzwischen machte sich auch die kühle Luft im Raum bemerkbar und Julia bekam Gänsehaut. In Gedanken malte sie sich aus, wie der weitere Verlauf der Untersuchung aussehen würde. Lena hatte etwas erzählt, dass sie auch den BH ausziehen müsse. Logisch, spätestens beim EKG. Und zum Wiegen? Musste sie sich nicht komplett ausziehen? Zwar war sie nicht sonderlich erpicht ihre Intimbereiche vor Lena zu präsentieren, doch auf der anderen Seite wollte sie unbedingt auch Lena möglichst ohne Kleider sehen. Offiziell stand Julia auf Männer, hatte auch schon zwei Beziehungen und Sex mit Männern, aber hin und wieder fühlte sie sich auch von Frauen angezogen. Und Lena passte dabei wunderbar in ihr Beuteschema... Die ruckartig geöffnete Tür ließ Julia zusammenzucken und ihren Herzschlag wieder in die Höhe schnellen. Lena hatte ein Reflexhämmerchen in der Hand und fragte "Du weißt, was jetzt kommt?" - "Klar, Reflexe testen am Knie!" antwortete sie. "Ich fänd es toll, wenn wir uns am Ende beide einmal nackt gesehen hätten", fügte Julia schnell hinzu und bereute es im nächsten Moment schon wieder. Lena schaute sie verträumt an und meinte dann trocken "Es gibt sowieso noch ein paar Punkte, die ich noch nicht abtasten konnte, dazu musst Du später auch die Unterwäsche noch ausziehe!" - "Und... Ich fände es auch irgendwie heiß" fügte sie mit einem Lächeln hinzu. Sie stellte sich neben Julia und klopfte mit dem Hämmerchen auf ihre Kniesehnen, um ihre Reflexe zu testen. Mit jedem mal zuckte Julias Bein und gefühlt auch ihr ganzer Körper. Als auch das erledigt war und Lena die Ergebnisse auf dem Bogen notiert hatte, meinte sie "Gut, dann können wir jetzt zum Wiegen und Messen übergehen. Zieh bitte Deine Socken noch aus und folge mir rüber ins Badezimmer". Julia zog sich eine nach der anderen die roten Socken von den Füßen und folgte nur noch in Unterwäsche bekleidet Lena insBadezimmer. Sie wartete dort schon und schloss hinter ihr die Tür. Hier war es etwas wärmer als im Schlafzimmer. Neben der Tür war eine große Messlatte angebracht und in der Mitte des Raumes war eine Waage platziert. "Stell Dich einfach mit den Füßen auf die silbernen Kontakte", sagte Lena. "Was ist das?" - "Damit wirst Du nicht nur gewogen, sondern auch Dein Körperfettanteil ermittelt!". Julia stellte sich auf die Waage und Lena las direkt vom Display ab, als sich die Anzeige eingependelt hatte. "Supi, dann bitte einmal direkt neben die Messlatte und aufrecht hin stellen!". Wortlos und leicht nervös befolgte Julia die Anweisung. Lena nahm ihre Körpergröße direkt in den Untersuchungsbogen auf. Dann holte sie ein Maßband hervor und stellte sich hinter Julia. "Ich messe noch Deinen Brustumfang,Deine Taille und Deinen Hüftumfang. Könntest Du jetzt bitte Deinen BH kurz hoch schieben? Und die Arme etwas ausbreiten?" - "Soll ich ihn nicht gleich ganz ausziehen?" - "Kannst Dua auch, wenn Du möchtest". Julia streifte sich die Träger von den Schultern und schlüfte aus ihnen heraus. Geschickt zog sie die Schalen vorne herunter und zog den BH solange um ihren Körper, bis sie den Verschluss öffnen konnte. Erst jetzt realisierte sie, dass Lena über den Spiegel schon gespannt zusah. Inzwischen waren Julias wunderschöne B-Brüste mit den rot-braunen Brustwarzen gut zu sehen. Sie waren nicht zu klein, aber trotzdem schön straff und gut geformt. Als sie sich nach vorne beugte und den BH auf dem Rand der Badewanne ablegte, formten die Brüste und die Brustwarzen spitze Hügel. Ihre langen dunklen Haare verdeckten einen Teil der Brüste bis über die Brustwarzen hinweg. Als Julia aifrecht vor Lena stand, schob sie das Maßband unter Julias Armen hindurch und legte es mit einem Schwung über ihre nackten Brüste, direkt oberhalb der Brustwarzen. Die Berührung erregte Julia, sodass sie wieder Gänsehaut bekam. Nachdem Lena das Maß notiert hatte, schob sie das Maßband unter die Brüste und verfuhr ebenso. Es folgten die Taille und die Hüften, bis sie das Maßband beiseite legte. "Okay, beuge Dich bitte soweit es geht mit gestreckten Beinen in Richtung Boden, damit ich Deine Wirbelsäule abtasten kann!", sagte Lena. Julia beugte sich nach vorne. Da ihre Beine nicht allzu lang waren, konnte sie ohne große Probleme die Zehenspitzen berühren. Lena begann oben am Hals zu tasten und tastete sich Wirbel für Wirbel nach unten. Hin und wieder tastete sie auch die Bereiche neben der Wirbelsäule ab. Als sie am Steißbein angekommen war,wies sie Julia an, sich wieder aufrecht hinzustellen und die Arme über dem Kopf zu kreuzen. Von hinten tastete sie Julias Achselhöhlen hinunter den Brustkorb ab, dann konnte Julia die arme wieder fallen lassen. "Siehst Du die weisen Fliesen auf dem Boden?", fragte Lena. Julia blickte zu Boden und nahm eine Reihe weißer Fliesen auf dem Boden wahr, die eine Linie in Richtung Tür bildeten und antwortete "Ja" - "Gut, dann versuche bitte mit beiden Füßen voreinander diese Linie zu laufen, wenn ich die Tür offen habe. Danach kannst Du direkt ins Schlafzimmer rüber gehen. Deinen BH bringe ich mit". Lena lief zur Tür und öffnete sie. Als Julia sich umdrehte, verdeckte sie ihre Brüste mit den Armen und setzte Fuß vor Fuß auf die Linie. Lena beobachtete sie dabei, ihr Blick war aber nicht auf die Füße gerichtet, sondern auf die verdeckten Brüste.

Fortsetzung folgt ...