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Aufrufe: 1144 Created: 2020.10.31 Updated: 2020.10.31

Lena und Julia im Medizinstudium

Teil G

"Für Dich zur Info: Ich möchte noch Deine Vagina untersuchen und dann werden wir noch ein EKG schreiben. Einmal in Ruhe und einmal unter mäßiger Belastung", erklärte Julia, die sich inzwischen Gummihandschuhe angezogen hatte. Lena hatte ihre Hände neben ihrem Becken abgelegt. Anscheinend empfand sie überhaupt nicht das Bedürfnis, ihre Geschlechtsorgane irgendwie vor Julia verstecken zu wollen, im Gegenteil. Julia sagte "Bitte öffne Deine Beine etwas, ich werde nun Deine Scjamlippen abtasten und Deine Vagina von innen abtasten.". Lena schloss die Augen und spreizte die Beine leicht auseinander. Julia setzte oberhalb des Venushügel behutsam ihre Finger an und tastete zuerst den Bereich links und rechts der äußeren Schamlippen ab. Vom Venushügel herunter folgte dann der Bereich bis hinunter, wo sich die Schamlippen dann teilten. Vorsichtig zog sie mit den Fingern die äußeren Schamlippen außeinander und legte Lenas Klitoris frei. Mit zwei Fingern tastete sie auch diese behutsam ab. Trotz aller vorsicht konnte Lena ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Außerdem fiel Julia auf, dass ihre Schamlippen deutlich feuchter wurden. Um Lena die Prozedur möglichst schnell zu ersparen, zog sie auch die inneren Schamlippen beiseite, sodass sie ihre Vaginaöffnung gut sehen konnte. Julia legte eine Hand auf den Venushügel und glitt mit zwei Fingern langsam in Lena hinein. Wieder stöhnte sie und reckte Julia ihr Becken regelrecht entgegen. Langsam und gewissenhaft tastete Julia Lenas Vagina Faser für Faser ab. Als sie fertig war, zog sie ihre beiden Finger wieder heraus und streifte sich die Gummihandschuhe ab. Lena atmete tief aus, als hätte sie die ganze Zeit die Luft angehalten. "Scheint Dir nicht unangenehm gewesen zu sein, hm?", schaute Julia sie an. "Nein", keuchte Lena leise. "Wenn Du möchtest, kannst Du Deinen Slip schon wieder anziehen" - "Schon okay, nur die Decke fänd ich super", sagte Lena, der man deutlich ansah, dass sie fror. Mit den Worten "Klar, bevor Du Dich noch erkältest" sagte Julia und zog die Decke von Lenas Knien bis etwa auf Höhe ihres Bauchnabels hoch. "Nur die Brust muss frei bleiben für das EKG und an Deine Knöchel muss ich auch ran", fügte Julia hinzu.

Danach verließ sie den Raum, um alles für das EKG vorzubereiten. Lena lag nach wie vor auf dem Bett und reckte ihre harten Brustwarzen in die Luft. Das Spiel mit Julia hatte ihr durchaus gefallen und gerade als Julia zurück kam, wollte sie in einen Tagtraum verfallen. Julia hatte das Stethoskop umgehängt und eine Schale mit Elektroden darin, die Kabel hingen nebendran herunter. "Vorher möchte ich nochmal schnell ein Ohr auf Deine Herzklappen werfen", sagte sie und hatte das Stethoskopmschon einsatzbereit in die Ohren gesteckt und neben Lena auf dem Bett platz genommen. "Bleib einfach liegen und halte bitte solange Du kannst die Luft an". Julia drückte dieses Mal den Kopfteil gegenüber der Membran auf Lenas Erbschen Punkt. Nicht zu viel und nicht zu wenig, so konnte sie wunderbar die Herzklappen bei der Arbeit hören und nebenbei Lenas wunderschöne nackte Brüste beobachten. Als Julia auch damit fertig war, legte sie das Stethoskop beiseite und griff nach dem Kontaktgel aus der Schale. Sie verteilte ein wenig davon auf Lenas Brust, zwischen xen Brüsten und unterhalb der linken Brust, wo die Elektroden hin mussten. Außerdem rieb sie Lenas Hand- und Fußgelenke mit dem Gel ein, bevor sie die ersten Elektroden zwischen Lenas Brüste setzte und direkt die Kabel ansteckte. Nach einer Weile hatte sie alle Elektroden auch an den Händem und Füßen positioniert und startete die EKG-App auf ihrem Tablet. Sofort zweichnete sich die typische Wellenline auf dem Display ab. Um einen kurzen Abgleich zu schaffen, drückte sie nochmal das Stethoskop - dieses Mal wieder mit der Membran - auf Lenas Brust. Dabei berührte sie mit dem Metallrand Lenas linke Brustwarze, woraufhin ihr Puls wieder anstieg. Julia zweichnete ein EKG von 5 Minuten auf, während Lena einfach nur still da lag.

Fortsetzung folgt ...