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Aufrufe: 2666 Created: 2020.09.28 Updated: 2020.09.28

Die jährliche Routinekontrolle

Die vaginale Untersuchung

Langsam beginnt sich Lisa auszuziehen. Zuerst die Schuhe, dann den Pullover und das Hemdchen, das sie darunter trägt. Als nächstes ist die Jean dran und die Socken. Lisa denkt kurz nach. Soll sie wirklich BH und Höschen auch klein ausziehen und gleich ganz nackt vor dem Doktor stehen. Sie entscheidet sich dagegen. Während sie noch in Gedanken in der Kabine steht wird die Türe aufgerissen und der Arzt steht vor ihr. Er ist eine imposante Erscheinung. Er ist groß hat kräftige Hände und dunkle Haare. Lisa schätzt ihn auf Mitte 50ig. Er trägt eine weiße Hose und ein weißes Polo Shirt. Als er sieht, dass Lisa noch nicht ausgezogen ist, wird er gleich grantig und fragt, was da so lange dauert. Lisa versucht Selbstbewusstsein vorzutäuschen und sagt, ich möchte das Vorgespräch nicht nackt führen müssen. Der Doktor seufzt, sagt aber nichts weiter. Dann kommen sie halt mit.

Lisa folgt den Doktor zum Schreibtisch. Nach den allgemeinen Fragen zu ihrem Gesundheitszustand und den Grund ihres Kommens wird es schnell persönlich. Der Doktor will wissen, ob sie schon Sex hatte und ob auch anal. Lisa muss leider beides verneinen. Sie führt eine Fernbeziehung und irgendwie kam es noch nie dazu. Schnell sind sie mit dem Gespräch fertig, als auch schon die Aufforderung kommt sich unten frei zu machen und auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Lisa will nochmal in die Umkleide gehen, doch der Doktor meint, dass dies nicht nötig wäre. Schließlich würde er in wenigen Minuten eh jede Körperöffnung von Lisa sehen und berühren.

Verschämt dreht sich Lisa um und zieht langsam ihr Höschen aus. Man sieht, dass es sie viel Überwindung kostet. Dann folgt sie dem Doktor in den Nebenraum. Lisa hat sich einen kleinen Untersuchungsraum erwartet, doch dieser Raum ist riesig. Der Untersuchungsstuhl steht auf einer Art Bühne und davor sind mehrere Reihen Stühle. Während sie den Raum betreten, sagt der Doktor, meine Assistenz hat sie hoffentlich informiert, dass wir eine Lehrpraxis sind. Ich habe gerade einen Kurs mit 30 Studenten, 25 werden unten zusehen und 5 werden mir am Stuhl assistieren. Lisa ist wie weggetreten. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie in Trance steigt sie die 5 Stufen auf die Bühne hinauf und nimmt auf dem Untersuchungsstuhl Platz. Der Doktor weist sie an, die Beine in die Schalen zu legen. Dann drückt er einen Knopf und eine Meute junger Leute stürmt in den Saal. Die meisten nehmen auf den Sitzplätzen Platz. 5 Studenten steigen aber ebenfalls auf die Bühne. Der Doktor stellt nun die Beinschalen weiter ein, damit auch alle eine gute Sicht haben.

Dann wendet er sich an die Studenten. Wir haben hier eine junge Frau, die zur Routinekontrolle kommt. Sie ist noch Jungfrau. Woran kann man das erkennen? Einer der Studenten auf der Bühne schaut ihr sofort ungeniert zwischen die Beine und sagt, an dem intakten Jungfernhäutchen. Sehr gut lobt der Doktor. Nun was machen wie bei einer Jungfrau anders? Ein anderer Student meldet sich. Man nimmt ein kleiner Spekulum und macht die Untersuchung durch den Po. Sehr gut lobt der Doktor. Bei dem Wort Po erwachen die Lebensgeister bei Lisa wieder. Nein auf keinen Fall lässt sie sich im Po untersuchen. Sie will sich aufrichten. Schnell wird sie von einem der Studenten wieder niedergedrückt. Herr Kollege fixieren Sie die Patientin bitte. Nicht das noch was passiert. Schon spürt Lisa wie ihre Beine an die Beinschalen geschnallt werden. Danach wird ihr Becken und ihre Arme festgemacht. Als nächstes meint der Doktor, wir werden es für die Patientin angenehmer machen und ein Tuch spannen, damit sie nicht sieht, was wir machen.

Kaum gesagt, schon wird ein grünes Tuch in höhe ihres Bauches gespannt und Lisa sieht nicht mehr was mit ihr passiert. Sie spürt, dass ihre Schamlippen gespreizt werden, dann wird es kalt und spannt. Sehr gut, haben Sie das Spekulum eingeführt Herr Kollege. Mag noch wer probieren. Lisa spürt wie der Druck nachlässt und das Spekulum entfernt wird. Kurz darauf durchzuckt sie ein stechender Schmerz. "Etwas vorsichtiger, Frau Kollegin, die Patientin ist doch noch Jungfrau. Danach wird das Spekulum aufgespreizt und Lisa strömmt die kühle Luft in ihr inneres strömen. Wer mag den Abstrich nehmen. Wir verwenden ein Bürstchen, das ist genauer. Schon spürt Lisa ein Kratzen in ihrem Innersten.

Danach glaubt sie schon es überstanden zu haben. Doch der Doktor kündigt nun die Tastuntersuchung an. Plötzlich rutscht das grüne Tuch runter und Lisa sieht, wie sich 5 männliche Studenten eng an ihrer Scham drängen. Alle haben Gummihandschuhe an und den Zeigefinger bereit um sie auszutasten. Am liebsten würde sie sterben, so peinlich ist ihr das. Einer nach dem anderen tastet in ihre Scheide und drückt gleichzeitig auf dem Bauch. Danach meint der Doktor. Wir werden nun mit der Rektaluntersuchung weiter machen ...

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Jupiter Vor 4 Jahre  
sf74 Vor 4 Jahre