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Aufrufe: 2520 Created: 2020.10.06 Updated: 2020.10.06

Die jährliche Routinekontrolle

Die rektale Untersuchung

... "Wir werden nun mit der rektalen Untersuchung weitermachen." Bei diesen Worten erschauderte es Lisa erneut, obwohl sie gedacht hatte, dass sie heute nichts mehr erschrecken könnte. Bedeutet rektale Untersuchung nicht "durch das Poloch". An dieses Körperteil hatte Lisa niemanden mehr gelassen, seid ihre Mutter nicht mehr darauf bestand im Po Fieber zu messen. Während sie mit hochrotem Kopf auf dem schrecklichen Stuhl saß, spürte sie wie die Fixierungen langsam geöffnet werden. Hoffnung kommt in die junge Studentin zurück. Vielleicht hat sie sich ja verhört und die Sache ist gleich ausgestanden. Aber schon hört sie die Stimme des Arztes kommen sie bitte vom Stuhl herunter und folgen mir zur Liege.

In welcher Position wird der Arzt die Untersuchung wohl vornehmen? Werden die Studenten folgen? Wann ist die Sache endlich ausgestanden?

Sie hört hinter sich das Geräusch der Füsse die ihr hastig folgen. Niemand will Details verpassen. Wie oft hat man schon die Chance an einer so gründlichen Untersuchung teilzunehmen.

Der Doktor gibt Lisa Anweisungen. Knien Sie sich auf die Liege, stützen Sie den Oberkörper auf den Unterarmen ab und spreizen Sie die Beine möglichst weit. Je schneller es geht umso schneller ist es erledigt. Lisa begibt sich in die für sie so erniedrigende Position und spreizt ihre Beine so weit es geht. Sie spürt den Atem der Studenten an ihrer geöffneten Scham. Der Doktor ist aber immer noch nicht einverstanden. Ich sehe nicht genug, bitte etwas weiter. Dann spürt Lisa, wie er ihre Popobacken auseinander dehnt. Sie vernutet, dass jetzt alle auf ihr Poloch schauen. Es ist ihr furchtbar unangenehm. Sie verkrampft den Po, sogut es ihre Position zulässt. Der Doktor wendet sich den Studenten zu. Wie sie sehen, ist die Patientin sehr verspannt. Wie kann man den Anus so entspannen, dass das Rektoskop hineingeht. Ein Student meint, man könnte ein entspannendes Gleitgel verwenden. "Gute Idee!" antwortet der Doktor "Probieren Sie es gleich aus." Lisa hört wie Handschuhe angezogen werden, dann spürt sie es kalt und feucht an ihrem Poloch. Gleichzeitig versucht sich ein unerfahrener Finger Zugang zu verschaffen. Lisa möchte das Eindringen verhindern, doch der Finger gibt nicht so schnell auf. Es schmerzt, Lisa schreit auf. "Sachte, sachte Herr Kollege", mahnt der Doktor. "Sehen Sie nicht, dass die Patientin nicht mitmacht. Der nächste bitte, Freiwillige vor!" Da spürt Lisa einen Schlag auf ihrer Pobacke. Sie schreit auf und der Finger ist in ihren Po eingedrungen. "Nicht die feine englische Art, aber funktioniert. Verteilen Sie das Gel." Lisa spürt wie der Finger immer wieder in sie hinein und wieder etwas herausgleitet, als sollte sie gevögelt werden. Gleichzeitig wird es warm in ihrem Inneren und sie kann den Po immer weniger anspannen.

"Ich denke die Patientin ist bereit für das Prokoskop. Wer kann mir das Instrument bringen." Einer der Studenten geht zu einem Kasten der vor der Liege steht und entnimmt ein ca 15 cm langes und unglaublich dick aussehendes Gerät aus dem Regal. Lisa kann sich nicht vorstellen, wie dieses Gerät in ihren jungfräulichen Po passen soll. Der Student verschwindet damit hinter ihrem Rücken. Kurz später spürt sie das kalte Metall an ihrem Hintereingang. Sie kann sich gegen das Eindringen nicht wehren. Der Doktor entnimmt das Innere des Instruments und leuchtet dann in die Patientin. Kurz danach spürt Lisa wie das Instrument wieder entfernt wird.

Danach hört sie die erlösenden Worte. Alles in Ordnung, sie können sich wieder anziehen. Rasch verlässt Lisa die Liege und eilt in die Umkleide. Noch nie hat sie sich so schnell angezogen. Sie verlässt das Untersuchungszimmer und nimmt bei der Rezeption noch schnell ihr Rezept mit. Eines weiß Lisa sicher, als sie die Praxis verlässt. Hierher kommt sie sicher nie wieder.

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DoctorGyno Vor 3 Jahre  
Doktor Toy Vor 3 Jahre  
biene Vor 4 Jahre  
Jupiter Vor 4 Jahre