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Aufrufe: 985 Created: 2020.09.23 Updated: 2020.09.23

Sarah und Tonie - Eine besondere Begegnung!

Teil 18

Die nächsten drei Tage vergehen immer gleich. Mir geht es besser und ich fahre zur Arbeit. Tonie arbeitet auch unendlich viel. Leider habe ich keine realistische Fluchtmöglichkeit, weshalb ich jeden Aben-+d nach Hause fahre und mir diese scheiß Spritzen in den Hintern jagen lasse. Ich habe schon überall blaue Flecken. Ist echt nicht schön, aber wenn ich mich wehre, findet er eine Möglichkeit, wie er die Dinger trotzdem in mich reinbekomme. Aber heute reicht es. Ich habe irgendwie ziemlich Bauchschmerzen, weil ich einfach nicht mehr zur Toilette kann, aber ich will trotzdem nicht nach Hause. Meine alte Wohnung habe ich inzwischen schon abgegeben, außerdem wäre das auch echt kein gutes Versteck, weil Tonie mich dort zuerst gesucht habe. Ich hole ein bisschen Bargeld ab und schreibe Tonie eine Sms, dass es heute später bei mir wird. Tonie antwortet mir nicht, vermutlich weil er irgendwen operiert. Wirklich weglaufen bringt nichts. Er hat seine ganzen Angestellten, eine Menge Geld und ich bin mir sicher, dass mich finden würde. Ich bin mir auch sicher, dass ich eigentlich gar nicht weg möchte, aber ich brauche einfach mal meine Ruhe. Also mache ich mich zunächst mit der Bahn auf und besuche meine Oma auf dem Friedhof. Ich vermisse sie wirklich sehr. Es tut gut einfach mal wieder hier zu sein. Danach stelle ich mein Handy aus und überlege, was ich machen möchte. Bibliothek! Da war ich schon so lange nicht mehr. Ich genieße es richtig hier zu sein, den Duft der Bücher einzufangen und mal zu stöbern, ob etwas neues, interresantes für mich dabei ist. Ich vergesse so richtig die Zeit und bemerke erst, als die Verkäuferin mich anspricht, dass es schon sieben Uhr ist. Nach Haus möchte ich immer noch nicht, auch wenn ich inzwischen schon richtig tüchtige Bauchschmerzen habe, weshalb ich noch ins Kino gehe. Mitten in der Vorstellung verlasse ich den Saal und fahre doch nach Hause. Ich kann es fast nicht mehr aushalten und ich habe Angst, dass etwas mit den Babys ist. Als ich die Tür aufschließe, mache ich mich auf ein Donnerwetter gefasst, aber Tonie ist ganz ruhig und begrüßt mich, in dem er mich in den Arm nimmt. "Wo warst du Liebes?" Ich schaue ihn verdutzt an: "Bist du gar nicht sauer auf mich?" "Zuerst war ich es. Aber ich kann verstehen, dass du vielleicht einfach mal ein bisschen Zeit für dich selbst brauchtest. Das Einzige, was ich mich echt auf die Palme gebracht hat ist, dass du dein Handy ausgeschaltet hast. Es ist kein gutes Gefühl, dich nicht erreichen zu können. Mach das bitte nicht wieder! Wo warst du denn?" "Okay, danke, dass du nicht sauer bist. Zuerst bei Oma, dann in der Bibliothek, wo ich rausgeflogen bin, weil ich die Zeit vergessen habe und dann im Kino." "Das klingt eindeutig nach meinem Mädchen! Moment mal, wenn du im Kino warst, warum bist du dann schon zuhause?" "Kann ich dir das sagen, ohne dass du direkt wieder ausflippstund einen riesen Aufstand machst?" Er verengt die Augen. "Warum? Was ist passiert?" "Eigentlich gar nichts, ich habe nur ein bisschen Bauchweh und wollte zu dir, weil ich Angst habe, dass es den Babys nicht gut geht." "Das hast du gut gemacht! Ich bin froh, dass du zu mir gekommen bist. Auch wenn ich dich in letzter Zeit ziemlich viel geärgert habe, hast du gelernt, mir zu vertrauen. Ich bin stolz auf dich mein Engel. Und jetzt zeig mir bitte, wo die Bauchschmerzen sind." Ich zeige auf die Stelle und er bittet mich, mich kurz aufs Sofa zu legen. "Es passiert nichts schlimmes. Ich drücke nur ein bisschen auf deinem Bauch herum." Mehr macht er wirklich nicht, aber am manchen Stellen tut es richtig weh. "Ich glaube nicht, dass es etwas mit den Babys ist. Hast du die Tabletten genommen, die ich dir gegeben habe?" Ich nicke. "Okay. Und wann hattest du das letzte Mal Stuhlgang?" Ich werde rot und will nicht antworten. Sowas geht auch ihn nichts an. Er ermahnt mich. "Sarah? Wann warst du das letzte Mal auf dem Klo?" Es ist mir unendlich peinlich, aber ich antworte ihm: "Ungefähr vor 4 Tagen." "Hmmm... Vermutlich hast du die Tabletten nicht so gut vertragen und jetzt Verstopfung. Bei den Schmerzen hilft ein orales Medikament fast nie, deswegen würde ich sagen, dass wir dir kurz und schmerzlos einfach einen Einlauf verpassen." Meine Augen werden groß und ich schnaube."Du spinnst wohl!" "Ich wusste, dass dir das nicht gefallen wird, aber deinen hübschen Popo habe ich doch nun wirklich oft genug gesehen und weh tun, tut es auch nicht. Können wir es bitte ausprobieren? Dann hast du ziemlich schnell keine Bauchschmerzen mehr." Ich stöhne auf und stimme zu. "Dann zieh dich schonmal aus und leg dich mit dem Po nach oben aufs Bett. "Daran habe ich keine besonders guten Erinnerungen!" "Ich weiß und das wird heute auch noch folgen. Aber nicht jetzt." Ich mache was er tut und er kommt mit einem mit Wasser gefülltem Beutel ins Schlafzimmer. Zuerst schmiert er mein Poloch mit einem nassen, glitschigem Zeug ein und dann steckt er mir einen Schlauch in den Po. Die ganze Situation ist mir mega peinlich, aber er macht gnadenlos weiter. Es ist ein mega komisches Gefühl, wie die Flüssigkeit in mich hineinläuft. Als ich denke, dass ich ihm gleich vor die kacken muss, bettele ich, dass er aufhört. Ein paar Sekunden später zieht er den Schlauch heraus und drückt meine Pobacken zusammen. "Bitte versuch jetzt, zu lange wie möglich nicht auf die Toilette zu gehen. Umso größer ist die Wirkung." Nach ein paar Minuten stürme ich zum Wc und eine halbe Stunde später geht es mir wieder gut. Ich traue mich aber nicht aus dem Klo heraus. Das ist so verdammt peinlich. Irgendwann klopft es und Tonie kommt einfach herein. "Geht es dir besser?" Ich nicke und werde knallrot im Gesicht. "Süße, wenn du wüsstest, bei wie vielen Leuten im Studium ich das schon gemacht habe, würdest du hier nicht rot wie eine Tomate neben mir sitzen. Es ist alles gut! Danke, dass Du dir freiwillig von mir helfen lassen hast! Und jetzt ein anderes Thema. Lass und bitte schnell den unangenehmen Teil hinter uns bringen und zieh nochmal deine Hose runter. Allerdings möchte ich heute mal eine andere Stelle nehmen und zwar deine Oberschenkel. Ich will mir die Blöße nicht geben und ziehe meine Hose herunter. "Braves Mädchen! Von Tag zu Tag machst du besser mit! Bald geht es ganz ohne Gezicke. Das wird für uns beiden sehr viel Druck rausnehmen." Ich sehe wie er eine Speckfalte von mir nimmt, die Stelle desinfiziert und mit dieser riesigen Nadel in mein Bein stechen will. Er bemerkt wohl, dass mein Fluchtinstinkt gerade entfacht wird und spricht mich scharf an: "Sarah benimm dich! Du bleibst sitzen. Schau weg und wir sind in zwei Minuten fertig." Und er sticht zu. "Ahhh!!" "Ja ich weiß... Im Oberschenkel tut es ein bisschen mehr weh, als im Po, aber dein Po ist schon grün und blau. Morgen nehmen wir ihn trotzdem wieder. Okay?" Ich schlucke und nicke. "Kannst du nicht heute eine Ausnahme machen und auf die zweite verzichten?" "Guter Versuch!" Und schon folgt der zweite Stich. Ich versuche dieses Mal die Tränen zu unterdrücken, aber es klappt einfach nicht. Es tut so weh und brennt wie der Teufel. "Hör auf damit Kleines. Verstell dich nicht! Nicht vor mir! Ich weiß, dass die zweite immer sehr weh tut. Solange du nicht aufspringst und flüchtest, oder wild um dich schlägst, ist alles gut! Verbiete dir deine Tränen nicht." Er nimmt mich in den Arm und küsst mich. Er küsst mich immer leidenschaftlicher und ihr könnt euch denken, wo das heute endete. *grins*

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Littlegirl24 Vor 4 Jahre  
Newky Vor 4 Jahre  
Mis Sweety Vor 4 Jahre