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Aufrufe: 852 Created: 2020.09.23 Updated: 2020.09.23

Sarah und Tonie - Eine besondere Begegnung!

Teil 17

Nachdem die Infusion leer geworden ist, stöpselt Tonie mich ab und ich gehe auf die Toilette. Mir geht es schon viel besser. Der Nachmittag im Bett tat richtig gut. Nachdem ich mein Geschäft erledigt habe, hole ich etwas zu trinken. Tonie ist inzwischen auch aufgestanden und fängt an eine Suppe zu kochen. "Sarah? Hast du schon mal eine Tablette genommen?" "Nein, eigentlich nicht. Ich war ja nie krank. Warum?" "Weil wir deine Blutwerte echt wieder in den Griff bekommen müssen. Einen Teil muss ich dir leider spritzen, aber einen Großteil könntest du auch als Tablette nehmen. Vor allem das Eisen. Das muss vor der Geburt auch unbedingt besser werden und wenn du die Tabletten gut verträgst, könnte ich dir so einiges ersparen." Ich bin ein bisschen geknickt, weil ich dachte, dass mit diesen ganzen Themen erstmal Ruhe ist, aber ich will nicht schon wieder herumzicken. ""Ich kann es doch versuchen." Er verlässt kurz den Raum und kommt dann wieder mit einer Schachtel. Er gibt mir eine Tablette und ich kann sie erstaunlich gut schlucken, worüber ich wirklich froh bin. "Das ist richtig gut Süße. Das erspart uns eine Menge Ärger. Falls es dir irgendwie nicht gut geht oder du Bauchweh bekommst oder sowas, sag mir bitte Bescheid. Und nun zieh dich aus und leg dich mit dem Bauch aufs Bett. Ich stelle noch schnell den Topf auf den Herd und dann komme ich hinterher." Ich tue was er sagt und hoffe, dass er mir eine schöne Massage verpasst. Stattdessen kommt er mit zwei Spritzen. Boah nee... Er kann auch wirklich nicht aufhören mich zu quälen. Ich habe mich jetzt echt bemüht, aber es reicht für heute wirklich. "Vergiss es!" Ich stehe auf. "Es reicht für heute wirklich Tonie! Ich habe mich jetzt echt angestrengt, aber irgendwann ist es auch mal genug." Er verdreht die Augen. "Ich versuche wirklich gerade dir möglichst viel zu ersparen. Aber die nächsten sieben Tage gibt es abends links und rechts eine in deine hübschen Pobacken, ob du willst oder nicht. Jetzt leg dich wieder hin und wir erledigen das schnell und dann gehen wir noch eine kleine Runde spazieren. Das wird dir gut tun, du bist doch immer so gerne draußen." Ich schüttele mit dem Kopf. Er spricht mich scharf an und sagt nur: "Hinlegen! Sofort!" Ich will nicht. Mir reicht es wirklich. Er packt mich am Arm, wirft mich aufs Bett und setzt sich umgedreht auf meinen Rücken. Ich schreie: "Bitte nicht! Das ist gemein! Hör bitte auf!" Ich fange an zu randalieren und schon spüre ich den ersten Stich. "Aaaahhh." "Umso mehr du zappelst, umso mehr spannst du deine Muskeln an und umso mehr tut es weh. Ich an deiner Stelle würde einfach aufhören." Ich halte sofort still und spüre schon den zweiten Stich. Dieses Mal brennt es wieder fürchterlich. Ich kann es nicht ändern und fange wieder an zu heulen. Es ist so degradierend jedes Mal aufs neue anzufangen zu heulen wie ein kleines Baby und Tonie körperlich so unterlegen zu sein macht es auch nicht besser. Tonie massiert meine Pobacken, bis es nicht mehr weh tut und dann nimmt er mich in den Arm. "Komm, wir gehen nach draußen Süße." und das machte wir dann auch.

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Mis Sweety Vor 4 Jahre