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Aufrufe: 1330 Created: 2020.07.15 Updated: 2020.07.15

Spritzenkur

Spritzenkur 2

Teil 2:

Zu meiner Aufregung und Erregung wegen der Spritzen kam jetzt noch hinzu, dass ich mein pulsierendes Glied nicht verbergen bzw. verheimlichen konnte. Frau Doktor hatte mich gefragt, ob ich bereit sei und hatte mir dabei tief in die Augen gesehen. Hatte sie die Vorgänge in meinem Schambereich schon bemerkt? Ja, denn nun schweifte ihr Blick über meinen nackten Körper und ich bemerkte genau das Aufflackern von Überraschung in ihren Augen. Ich war aufgedeckt und fügte mich beschämt in mein Schicksal. "Ja, ich bin bereit, Frau Doktor", flüsterte ich und wäre dabei beinahe gekommen. Anstatt die Situation irgendwie peinlich zu kommentieren, drückte die Ärztin noch einmal kurz meine Hand und lächelte mir aufmunternd zu. Dann rollte sie wieder weg von mir und wandte sich der Vorbereitung der Spritzen zu. Sie hatte meine Erektion geflissentlich übersehen und mir dadurch gezeigt, dass ich mich nicht schämen muss. Was für eine tolle Ärztin!

Ich schloss die Augen und hörte sie hantieren. Einer Frau mit solch reichlicher Erfahrung wollte ich mich gern ausliefern. Der Gedanke daran sorgte dafür, dass sich mein Penis keineswegs beruhigte. Nach einiger Zeit hörte ich Frau Doktor wieder Anrollen und wieder musste sie unweigerlich meine Erregung bemerkt haben. Schließlich lag ich immer noch komplett entblößt am Rücken. Die Ärztin hatte die fertig präparierte erste Spritze in der Hand, in der sich eine rote Flüssigkeit befand. Die Spritze war groß und als meine Ärztin die Kappe von der Nadel nahm, erschrak ich doch etwas. Ich sah die ca. sechs Zentimeter lange Stahlnadel mit großem Respekt an. "Wir schaffen das, Herr Klausner!", meinte die Ärztin ermunternd, "wenn es geht, drehen Sie sich bitte auf den Bauch." Dabei räusperte sie sich etwas, denn natürlich wusste sie, dass ich mit meinem steifen Glied nur sehr unbequem auf dem Bauch liegen konnte. Zum ersten Mal hatte sie also Bezug auf meine missliche Lage genommen. Meine für sie doch bestimmt eigenartige Reaktion auf die Ankündigung der Spritzen war nun offenbar als unser beider Geheimnis respektiert worden. Ich drehte mich also um und spürte dann auch gleich das Desinfektionsmittel, welches die Ärztin auf meiner rechten Pobacke verteilte.

"Versuchen Sie sich zu entspannen. Ich steche nun die Nadel ein." Ich schloss die Augen und wartete gespannt auf den Piecks. Dieser kam relativ heftig, aber doch erträglich. Die lange Nadel bohrte sich einige Zentimeter in mein Fleisch, was einerseits schmerzhaft, für mich aber eben auch sehr lustvoll war. Diese Mischung entlockte mir ein leises Stöhnen, welches von der Frau Doktor sofort mit einem "Geht es so?" quittiert wurde. "Ich beginne nun mit der Einspritzung." Beide Kommentare meiner Ärztin wurden von mir mit einem gepressten, gehauchten "Ja!" beantwortet. Der Druckschmerz wurde nach und nach immer größer. Wieder musste ich leise stöhnen und wieder kamen beruhigende Worte von der Ärztin. Ich war schon ziemlich erleichtert, als die Prozedur vorbei war und die Nadel herausgezogen wurde. Keine Minute später war Frau Doktor aber bereits mit der zweiten Spritze zugegen und der Vorgang wurde an der linken Pobacke - nicht minder schmerzhaft - wiederholt.

Als auch das vorbei war, fühlte ich mich wie nach einem tollen Orgasmus. Die Worte der Ärztin "Jetzt sind Sie bestimmt erleichtert", sie waren nur allzu wahr. "Sie waren sehr tapfer. Ruhen Sie sich noch etwas aus, wir sehen uns in drei Tagen", fügte sie noch hinzu, bevor sie mich noch einmal anblinzelte und den Raum verließ.