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Aufrufe: 1670 Created: 2020.07.15 Updated: 2020.07.15

Spritzenkur

Spritzenkur 1

Ich lag nackt auf dem Rücken bei der Urologin. Die Dame erschien mir kompetent, man konnte ihr vertrauen. Sie war nicht mehr ganz jung, aber hatte ein sympathisches, angenehmes Äußeres. Die Untersuchungen waren vorbei und ich sollte mich entspannen, während ich auf das Ergebnis wartete. Die Urologin saß auf ihrem Drehstuhl, hatte mir den Rücken zugewandt und schaute in den Computer. Endlich rollte sie mit dem Bürostuhl auf mich zu und lächelte mich an. War da etwas Mitleidiges in ihren Augen zu sehen?

"Herr Klausner, wie ich schon dachte, haben Sie … Entzündung … Prostata … wir müssen mit einer längeren Therapie beginnen … keine Angst, dann kriegen wir das hin … viele Spritzen … "

Da durchzuckte es mich, nachdem ich meiner Ärztin zunächst konzentriert und geduldig zugehört hatte. Spritzen! Von diesem Wort wurde ich magisch angezogen. Was hatte sie mit mir vor? Ich bin ein Liebhaber von Spritzen. In meinen Fantasien tauchen sie immer wieder auf. Doktorspiele, S/M. Weiße Erotik. Kliniksex - so etwas übt eine ungeheure Anziehung auf mich aus - und nun? Ich hörte ihr ganz genau zu. Ihre Stimme wurde fast mütterlich.

"In den nächsten Wochen werden wir uns oft sehen. Sie müssen mehrmals die Woche kommen und ich werde Ihnen immer zwei Spritzen geben. Eine in die linke Pobacke und eine in die rechte. Wir müssen diese Muskel wählen, weil das Serum sehr stark und dickflüssig ist und daher nur durch große Kanülen gespritzt werden kann. Die Injektionen sind leider auch sehr schmerzhaft und die Nadeln dick und lang. Aber unter zehn Spritzen werden wir sicher nicht bleiben können. Dann werden wir weitersehen, wie die Therapie anschlägt. Am besten ist, wir fange sofort an und Sie kommen dann immer im Abstand von drei Tagen. Sind Sie bereit?"

Während meine Ärztin mit mir redete streichelte sie mir fast automatisch über den Arm. Es war offensichtlich, dass sie mich zu trösten versuchte. Die Prozedur war für die meisten Patienten vermutlich eine Tortur. Aber bei mir bewirkte der Gedanke daran, verbunden mit dem sanften Reden der Ärztin, etwas ganz Anderes. Ich wurde erregt. Und wie! Mein Penis, der ungeschützt und blank auf meinem Bauch lag, wuchs und wuchs. Das Glied pulsierte und mein Herz klopfte ...