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Aufrufe: 1145 Created: 2020.07.15 Updated: 2020.07.15

Spritzenkur

Spritzenkur 3

Teil 3

Die Zeit der Pause während der Spritzenkur war notwendig und offenbar genau bemessen. Zwei Tage lang spürte ich das Serum in meinen Pomuskeln und konnte kaum sitzen, Erst am dritten Tag lösten sich die Schmerzen allmählich auf - und an diesem Tag war ich auch schon wieder in die Praxis bestellt. Ich wurde gerade einer erneuten Prostatauntersuchung unterzogen und stand dafür leicht nach vor gebeugt und mit den Händen an der Wand abgestützt. Selbstverständlich splitternackt. "So, und nun zu den Spritzen. Ich habe sie wohlweislich diesmal schon vorhin aufgezogen. Bleiben Sie einfach in dieser Position." Nanu, was war das? Meinte sie etwa, sie könne meine peinliche Erregung vom letzten Mal verhindern, indem ich nicht mitbekomme, wenn sie die Spritzen herrichtet. Und will sie mit dieser veränderten Position vielleicht erreichen, dass ich weniger … Die nächsten Worte der Ärztin rissen mich aus den Gedanken. "Sie hatten letztes Mal Probleme, auf dem Bauch zu liegen. Daher dachte ich, wir versuchen es diesmal so. Allerdings werden die Spritzen in dieser Position nicht gerade angenehmer für Sie." Diese Worte ließen mein Glied schon wieder anschwellen. Ich konnte einfach nichts dagegen machen. Ich schloss die Augen und ergab mich wieder einmal in mein Schicksal: "Ich bin bereit." flüsterte ich und streckte ihr meinen Po demonstrativ etwas entgegen. "Das sehe ich", antwortete die Ärztin keck und wirkte dabei fast amüsiert, "ich beginne nun also". Die erste Spritze drang mit Schwung in meinen Muskel ein. Der Schmerz war in dieser angespannten Position doch erheblich größer und mir entfuhr ein Schrei. "Ruhig, ganz ruhig … wir haben es ja bald geschafft." Mütterlich sprach sie auf mich ein und ich konnte mich etwas entspannen. Mein Glied dagegen stand im 45 Grad Winkel nach oben ab. Nachdem die Ärztin die erste Nadel rausgezogen hatte, bemerkte ich, dass sie längere Zeit auf mein Glied starrte. Sie glaubte sich unbeobachtet, weil mein Kopf ja Richtung Wand gerichtet war, aber in einem Spiegel an der Seitenwand konnte ich sie genau erkennen. Ich sah auch, dass sie die zweite Spritze zur Hand nahm und dann ganz nahe an meinen nackten Po rollte. Ich schloss die Augen und wartete auf den zweiten Einstich. Dieser kam heftig und ich stöhnte, vor allem aus Lust. An meiner Eichel bildete sich während der zweiten Einspritzung, die wie alle anderen auch ziemlich lange dauerte, Präejakulat und das Glied zuckte regelrecht. Wenige Berührungen hätten genügt, mich zum Explodieren zu bringen. Die Ärztin muss auch das bemerkt haben, denn im Wegrollen hörte ich sie flüstern: "Erstaunlich, wirklich erstaunlich."

Wieder waren drei Tage vergangen und ich durfte zu meiner Ärztin gehen, um die Serieninjektionen weiterzuführen. Heute würden die Spritzen fünf und sechs folgen. Wieder hatte die Ärztin eine Überlegung angestellt, die peinliche Lage einer sichtbaren Erektion zu verhindern. Nackt musste ich sein, das ließ sich wegen der Prostatauntersuchung nie vermeiden, aber ein neuer Plan war entworfen. "Legen Sie sich bitte auf die Liege. Ich glaube, das Stehen war aus mehreren Gründen nicht optimal für die Spritzen bei Ihnen. Drehen Sie sich auf die Seite, mir abgewandt." Durch diese Position war meine Scham zumindest vor ihren Blicken verdeckt. Allerdings ergab sich eine neue Situation, die mich erregter als je zuvor werden ließ. "Wir sind nun schon in der Mitte Ihrer Spritzenkur angelangt. Der Pomuskel wurde durch die hohen Dosen des Serums ziemlich strapaziert. Daher werde ich die Spritzen ab heute im Muskel in kleineren Dosen verteilen. Dazu muss ich aber natürlich mehrere Male einstechen. Tut mir leid, das ist notwendig." "Ja", flüsterte ich und konnte es kaum erwarten, dass sie begann. Natürlich führte die Erwartung von vielen Stichen nun erst recht zu einer Verhärtung des Penis. Und schon begann sie. Ein kräftiger Piecks. Eine relativ kurze Phase der Einspritzung - und raus mit der Nadel. Der nächste Piecks usw. Insgesamt verteilte sie jede Spritze auf vier Mal. Das ergab bei diesem Termin insgesamt acht Einstiche mit der langen Nadel. Es war herrlich, wie ein Spanking meines Pos. Nur gab es statt der Hiebe Stiche. Ich konnte mich so auch mehr meiner Lust hingeben, da ich Einstiche mehr genieße als den starken Druckschmerz. Und dieser war so deutlich geringer, währen die Einstiche sich vervierfachten. Vor Lust stöhnte ich einmal laut auf, was die Ärztin erschrecken ließ. "Kann ich weitermachen", fragte sie besorgt. "Ja, Frau Doktor, machen Sie weiter mit den Spritzen …"

Und sie machte weiter. An den letzten beiden Tagen und den damit verbundenen insgesamt weiteren 16 Einstichen steigerte sich meine Lust immer mehr. Ich achtete mittlerweile nicht mehr darauf, ob die Ärztin viel mitbekam, sondern gab mich mit geschlossenen Augen und knüppelhartem Glied ganz hin. Doch einmal machte sie eine ungewöhnlich lange Pause zwischen zwei Piecksen und ich schlug irgendwann meine Augen auf. Ich hätte schwören können, dass ich durch einen Wandspiegel gesehen hätte, dass meine Ärztin ihre Hand unter dem Bund ihre Rockes hatte und dass ich zwischen den weit geöffneten Beinen nasse Stellen am Zwickel ihrer Strumpfhose erkannt hätte. Da ich mich aber selber in seligem Zustand befand, dachte ich nicht weiter darüber nach.

Nach Tag fünf der Therapie wurde ich für eine Besprechung bestellt. "Sie haben es geschafft, Herr Klausner. Sie sind wieder gesund. Wir können mit den Spritzen aufhören." Meine Ärztin lächelte mich an. Natürlich freute ich mich, aber gleichzeitig war da wohl auch Enttäuschung und Traurigkeit in meinem Blick. Trotzdem dankte ich der Ärztin herzlich und verabschiedete mich höflich. Als ich schon beinahe bei der Tür draußen war, rief sie mir noch beiläufig nach: "Du kannst aber auch gerne trotzdem wiederkommen. Deine Spritzentherapie darfst du bei mir jederzeit auch ohne Rezept fortsetzen!"

Comments

rewi Vor 3 Jahre  
Pospritzenfan Vor 4 Jahre  
admciliax Vor 4 Jahre  
drifter Vor 4 Jahre