Sexualtherapeut


Aufrufe: 557 Created: 2015.02.23 Updated: 2015.02.23

Marlene

Kniend lässt sich Marlene den Darm austasten, und kommt dabei zum Orgasmus

Vielleicht hatte sie das erwartet, vielleicht sogar gehofft. Denn sie stieg ohne weiteres Zögern auf das Bett, auf die Knie, ihre Rückseite mir zugewandt, liess das Handtuch fallen und beugte sich nach vorne, stützte sich auf die Ellbogen ab, und bot mir einen wunderschönen Ausblick auf ihre Hinterbacken, ihre Pospalte und ihre Schenkel, in deren Mitte sich nicht nur die kleine Rosette, sondern auch die immer noch feucht glänzenden Schamlippen zeigten. „Martin, sei vorsichtig!“, sagte sie, ihren Kopf auf ein Kissen legend, leise sprechend, dass ich sie kaum verstand, „ich bin etwas erregt, durch die ganze Prozedur. Auch die Entleerung war sehr erregend. Ich schäme mich, dass mich das so erregt. Wenn wir nicht bald fertig sind, dann, ähhhmmmmm . . .“. Sie brauchte nicht fertig zu sprechen. Mir ging es genau gleich. Ich beschwichtigte sie: „Aber Marlene, das macht doch nichts. Es soll vorkommen, dass Leute bei Einläufen, ja nur schon bei rektalem Fiebermessen so erregt werden, dass sie fast einen Orgasmus bekommen. Das ist nichts, wofür du dich schämen müsstest. Also, ich werde jetzt mit dem gut eingefetteten Finger in dich eindringen“. Und während ich ihr die Pobacken wieder weit auseinander zog, mit dem gut eingecremten Finger den Eingang sofort fand und dort langsam in das sich mir bereitwillig öffnende Loch eindrang, sagte sie: „Ja, Martin, das ist gut, du machst das ganz sanft, ich spüre dich tief in mir drin, und es ist überhaupt nicht unangenehm, im Gegenteil, es ist sehr angenehm, mach weiter, du kannst ruhig noch tiefer eindringen. Jaaa, Martin, das ist guuut, ohhhhh, ist daaas guuuuut, jaaaa, komm noch tiiiieefer!“, und dann verlor sie alle Hemmungen, das Verlangen war stärker als ihre Scham, als ich meinen Finger nochmals etwas zurückzog, stöhnte sie laut auf, und ich spielte jetzt mit ihr, mit ihrem Hintereingang, machte leichte langsame Stösse, rein, raus, und sie flüsterte mir zwischen ihrem Stöhnen zu: „Jaaa, das ist es, das mag ich sooooo, kommmmm, mach es miiiir, mach es miiiiir gaaaanz tiiiiief, noch tieeefer, komm in mich reiiiin, jaaaaa, maaaachs, niiiir kooooommmmmmts!“, und dann spürte ich die Zuckungen, die ihren Leib durchströmten, die Kontraktionen des Schliessmuskels, ich nahm dessen Rhythmus auf, wenn sie sich entspannte, stiess ich tief zu, wenn sie ihn anspannte, liess ich den Finger herausdrücken, dann folgte wieder ein von Stöhnen begleitetes Ausatmen, mit Entspannung, wobei ich jetzt noch tiefer in sie vorstiess, meine Fingerkuppe war längst über das Mastdarmende bis zu ihrem Dickdarm vorgedrungen, erneutes Aufbäumen, sie drückte mir ihren Hintern entgegen, ich musste mit viel Kraft dagegenhalten, und ich schaute auf diesen Ausbruch der Geilheit, wie sie in die höchsten Höhen der Wonne aufstieg. Es ist das gewaltigste Naturschauspiel, so ein unglaublicher Orgasmus.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die Zuckungen abzuflauen begannen, sanfter wurden, gelegentlich noch von einem Zittern erschüttert. Mein Finger steckte immer noch tief in ihr drin, und als ich begann, ihn langsam zurückzuziehen, kam eine neue Welle über sie, die liess ich auch noch vorbeigehen, dann erst konnte ich mich ganz zurückziehen. Ich streichelte ihre Pobacken, ihre Schenkel, fasst sie an den Bauch, ich vergnügte mich mit ihren schönen Kurven. Dann kam sie hoch, aus der gebückten Stellung. Ich war gespannt, wie das weitergehen würde. Sie lehnte sich an meinen Oberkörper an, einen kurzen Moment schmieget sie sich an mich, dann gab sie sich einen Ruck, stieg vom Bett, uns wendete sich ihrem Höschen zu, und im Handumdrehen hatte sie sich angezogen.

Ich warf meinen Gummihandschuh weg, räumte noch die letzten Spuren beiseite, dann gingen wir zusammen hinunter ins Wohnzimmer, eng umschlungen, einander über den Rücken streichelnd. Unten setzte wir uns wieder vor unsere Kaffeetassen, und Marlene brach als Erste das Schweigen: „Danke, Martin, das hat mir jetzt gut getan, danke, danke!“. „Oh Marlene“, sagte ich, „du brauchst mir nicht zu danken. Ich habe das alles auch sehr genossen!“. „Haben wir nun ein Problem mit unseren Partnern?“, frage sie. Ich schüttelte den Kopf: „Die brauchen das doch nicht zu wissen. Würdest du denen denn gleich auf die Nase binden, wenn ich Dir den Arm verbunden hätte?“. Wir konnten beide lachen. Marlene sagte, als sie sich verabschiedete: „Danke. Darf ich wiederkommen, wenn ich mir den Fuss einmal stosse, und ein Pflaster brauche?“.

14 Tage später ...