Sexualtherapeut
1 members like this


Aufrufe: 532 Created: 2015.02.23 Updated: 2015.02.23

Marlene

Ein anregendes Gespräch

Marlene und ich sassen beim Kaffee; unsere Partner waren wieder einmal weg, und wir nutzten die Gelegenheit für einen gemütlichen Kaffeeplausch. Nur kurz blieb unsere Unterhaltung bei den allgemeinen Themen, beim Garten, aber wir beide wussten, dass uns ein ganz spezielles Thema sehr interessierte. Deshalb war ich nicht erstaunt, als Marlene plötzlich das Thema wechselte. Sie sah mich an, lächelte, und begann: „Um ehrlich zu sein: Schon während des Gesprächs über den Einlauf, als wir von den Geräten sprachen, als Du mir erzähltest, wie Du das machst, da bin ich schon recht kribbelig geworden. Die Vorstellung, Dir meinen Po zu zeigen, oder auch der Gedanke, von Dir etwas in den Po eingeführt zu bekommen, hat mich total erregt. Hast Du das nicht gespürt?“. Ich dachte nach, erinnerte mich, und sagte: „Das hast Du aber gut versteckt. Erst als ich die Feuchtigkeit, beim zweiten Einlauf, zwischen Deinen Beinen gesehen habe, habe ich das gemerkt“. Und um das Gespräch wieder auf dem Thema zu behalten, fügte ich an: „Es ist ja nicht nur das Einführen, nicht nur das Spüren der Flüssigkeit. Es ist das gesamte drum und dran. Schon das Hinlegen und vor einem Fremden die Hosen herunterzuziehen, zu wissen, dass er gleich die Pobacken auseinander ziehen würde und die kleine Öffnung ganz aus der Nähe sehen könnte, das Hantieren mit den Cremetiegeln und dann die ersten Berührungen mit der kalten Creme an der Analregion, das ist auch für mich sehr erregend“.

Ich beobachtete sie, während ich diese Sätze sprach, und stellte fest, dass bereits eine leichte Röte ihren Hals färbte, dass sie nur schon durch das Sprechen erregt wurde. Sie spann das Thema weiter: „Weißt Du, ich dachte, Du bleibst so cool, du sprachst so sachlich darüber, Du betrachtest das alles nur als medizinische Hilfe für mich, sexuelle Regungen hast Du keine gezeigt. Ich war so erregt, als Du mir das erste mal die Düse der Spritze eingeführt hast, ich musste mich mit Gewalt ablenken, sonst hätte ich dort schon meinen Orgasmus gehabt“. Mir gefiel es, wie sie darüber sprach, ihr Offenheit, aber ich merkte auch, dass sie das gleiche Interesse hatte, das Thema weiter zu spinnen, weil sie dadurch schon wieder stark erregt wurde, und ich erwiderte: „Nun, vielleicht habe ich meine Erregung einfach gut verborgen. Du kannst mir glauben, ich war gewaltig scharf darauf, Dir den Einlauf zu machen“, und ich doppelte nach, um ihre Fantasie weiter anzuheizen: „Als Du vor mir knietest mit deinem schönen nackten Hintern, als ich dein kleines Löchlein und darunter die feuchten Schamlippen sah, als ich diese Pobacken anfasste und noch etwa mehr spreizte, da hatte ich eine Riesenlatte, ich war froh, konntest Du das nicht sehen“. Mit halb geschlossenen Augen hatte sie mir zugehört, ich spürte es förmlich, wie sie sich in die Vorstellung hineinsteigerte.