Sexualtherapeut


Aufrufe: 572 Created: 2015.02.23 Updated: 2015.02.23

Marlene

Der zweite Einlauf macht ihr schon etwas zu schaffen

Mit meiner anderen Hand griff ich über sie hinweg, fasste an ihren Bauch, der immer noch geschmeidig war von dem Massageöl, und massierte ihr die Bauchdecke. Problemlos nahm sie auch diese ganz Ladung in sich auf. Natürlich mit lautem Atmen und leisem Stöhnen, aber jetzt klar herauszuhören, dass es ein Stöhnen vor Erregung war. Als ich die leere Spritze langsam aus ihrem Po herauszog, liess Maelene einen weiteren Seufzer hören, der sich wie leichtes Bedauern anhörte, dass es schon vorbei sei: „Ohhhhh, Martin, haben wir es schon hinter uns? Alles drin? Wie lange soll ich es halten?“, womit sie mir die Möglichkeit eröffnete, noch einige Minuten das Spiel fortzusetzen. „So vier bis 5 Minuten solltest Du es schon aushalten. Dreh dich wieder, ich fahre mit der Bauchmassage fort“, und sofort drehte sie sich auf den Rücken, wobei ich ihr wieder behilflich war, allerdings unterstützten meine Hände ihre Drehung so, dass das Höschen nochmals einige cm tiefer rutschte, und jetzt den Blick auf das ganze Schamhaardreieck freigab. Marlene schien das nicht zu bemerken, gab sich dem Gefühl des Rumorens im Bauch hin: „Du machst das wie ein geschulter Krankenpfleger, Martin. Es tut gut, wie Du meinen Bauch massierst, ich fühle, wie das Wasser sich verteilt, auuuuu, jetzt habe ich einen Druckschmerz rechts, ganz tief unten, hier“, und sie zeigte mit ihrer Hand an eine Stelle rechts, direkt oberhalb der Schambehaarung. Sofort strich ich dort darüber, leichtes Drücken dazu, ein glucksendes Geräusch war zu hören, aber dann auch von ihr ein Seufzer: „Hmmmmm, jaaaaa, das tut gut, jetzt ist es weg. Aber jetzt beginnt der Druck zu steiiiiiiigen, ich hallte das fast niiiiiiicht mehr auuuuuuus! Lass mich zur Toilette gehen, Martin, bitte lass mich, ich will dir hier nichts beschmutzen, lass mich, ich weiss niiiicht, ob ich das noch schaffeeeeee!“. „Warte noch eine Minute“, sagte ich, „jede Minute ist jetzt wichtig, weicht die verhärtete Verstopfung auf“. „Nein, es geht nicht mehr! Ziiiieeehhhh mir die Hosen, das Höschen ganz aus, ich muss rennen“, bat sie, und rasch zog ich an den Kleidern, schnell war sie unten herum ganz nackt, die Kleider blieben achtlos am Fussende des Bettes liegen. „OK, Marlene, dann mach, dass du rüber kommst“, sagte ich, liess ihren Bauch los, half ihr beim Aufstehen und dann rannte sie der Flur hinunter.