Sexualtherapeut


Aufrufe: 521 Created: 2015.02.23 Updated: 2015.02.23

Marlene

Marlies’ Erregung wächst

Nach etwa 5 Minuten beendete ich die Massage. „Danke, Martin, das hat gut getan, ich glaube, das Wasser ist jetzt gut verteilt“, sagte sie, „ich werde mich jetzt auf die Toilette zum entleeren begeben“. „Nein, Marlene“, sagte ich schnell, „das ist doch noch viel zu wenig, du brauchst noch mindestens eine weitere Spritze voll. Wir wollen doch, dass es wirklich wirkt, oder? Komm, dreh dich wieder auf die Seite“. „Ja, eigentlich weiss ich das ja“, antwortete sie, „meiner Tochter habe ich auch immer mehr als eine Spritze gegeben. Ich habe sie nie gehen lassen, bevor sie nicht fast gewimmert und gebettelt hat, sie gehen zu lassen. Aber ob ich nochmals eine ganze Spritze aufnehmen kann, weiss ich nicht“. Danach drehte sie sich langsam wieder auf die Seite, ich half ihr dabei, und achtete darauf, dass ihr Höschen etwa weiter nach unten rutschte. Als sie ihre Beine wieder ganz angezogen hatte, war das Höschen tatsächlich so weit nach unten gerutscht, dass ich jetzt auch einen Blick auf ihre Muschi, auf den hinteren Teil ihrer Schamlippen erheischen konnte. Diese waren schön rosa, eingebettet zwischen üppigen dunklen Haarwuchs, der erst kurz vor dem Damm aufhörte. Und noch etwas sah ich: Zwischen diesen Schamlippen erschienen kleine Tropfen von Feuchtigkeit, die Feuchtigkeit, die eigentlich nur bei sexueller Erregung entstand. Sollte sie das Ganze auch so erotisch empfinden wie ich? Ich sagte davon kein Wort, ergriff die erneut gefüllte Spritze, und spreizte ihre Pobacken.

Aber ich war nicht mehr so ganz und gar zurückhaltend. „Ich werde nochmals etwas Gleitcreme auftragen, und dann geht es weiter mit der zweiten Spritze“, informierte ich Marlene, und sie antwortete: „Ja, und geize nicht damit. Es ist nämlich gar nicht unangenehm, wenn du mir die Düse einführst. Ich glaube, das hat mit dem vielen Gleitmittel zu tun“. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. „Entschuldige bitte, ich schiebe dir dein Höschen noch etwas weiter hinunter, ich möchte es nicht mit Vaseline verschmieren“, sagte ich, schob dieses nochmals 10 cm tiefer, nahm einen grossen Finger voll Vaseline und drückte diese auf die Mitte ihres Polochs. Einige Male schob ich die Creme, die auf die Seite gedrückt worden war, wieder zurück in die Mitte, und dann wagte ich es, die Kuppe des Zeigfingers etwas einzuführen, was sie mit einem weitern „Uiiiiii“, quittierte, aber keine Anstalten machte, ihren Po meinem Zeigfinger zu entziehen. Wortlos führte ich ihr dann die Düse ein, wieder tief bis zum Ansatz, und dann begann ich den Kolben zu drücken. Langsam floss die Flüssigkeit in ihren Po hinein.