Sexualtherapeut


Aufrufe: 563 Created: 2015.02.23 Updated: 2015.02.23

Marlene

Marlies geniesst eine Bauch-Massage

„So, die erste Spritze ist ganz drin. Jetzt machen wir eine Pause, damit sich das Wasser gut verteilen kann, bevor wir mit der zweiten Spritze beginnen. Wie geht es dir dabei?“, fragte ich sie. „Jetzt spüre ich schon, wie es drückt, an verschiedenen Stellen. Meiner Tochter habe ich jeweils ihr Bäuchlein leicht massiert, damit sich die Flüssigkeit ohne Krämpfe im ganzen Darm ausbreiten konnte“. „Das finde ich eine gute Idee, Marlene“, sagte ich, „komm, dreh dich auf den Rücken, ich massiere dich ein wenig“. Ich war gespannt, ob sie das tun würde, ihr Höschen war zwar nicht so weit unten, dass ich ihre ganze Muschi dabei gesehen hätte, aber es war doch ein weitere Schritt Richtung Erotik, wenn sie mir ihren Bauch zum Massieren angeboten hätte. Aber das war für sie kein Problem, langsam und vorsichtig drehte sie sich, streckte ihre Beine, und dann lag sie auf dem Rücken, ihr Bauch war nackt, von oberhalb des Nabels bis zum Haaransatz ihres schwarzen Schamhaares. Auf dem Nachttisch hatte ich eine Flasche Babyöl bereitgestellt, und die nahm ich jetzt, tropfte davon nicht zu knapp in meine Hände, und begann eine sanfte Massage ihres Bauches. Mit kreisenden Bewegungen, mit wechselndem Druck bearbeitete ich ihre Bauchdecke. Sie sah mich aus grossen Augen an, von Zeit zu Zeit kam ein leises Stöhnen über ihre Lippen, ihre Hände hatte sie seitlich neben sich gelegt, und sie liess einfach alles mit sich geschehen. Wenn meine Hände in die Nähe der Schambehaarung kamen, wurden ihre Augen unmerklich grösser, schwer zu deuten, on das ein warnender oder ein aufmunternder Blick war, aber ich beherrschte mich, wollte sie nicht kopfscheu machen, und verrichtete meinen Job, mehr professionell als erotisch. Aber dann hörte ich auf den Rhythmus ihres Atems, auf das Stöhnen, und das sagte mir doch, dass sie das nicht nur eine rein medizinisch genoss, sondern dass sich auch bei ihr eine leichte Erregung breit machte. Zwei, drei Mal berührte ich den Saum ihres Höschens, unmerklich verschob ich ihn ganz leicht nach unten, sie schien es nicht zu merken.