Sexualtherapeut


Aufrufe: 635 Created: 2015.02.23 Updated: 2015.02.23

Marlene

Marlies erstes Klistier beginnt

Während ich mit aufkommender Erregung ihren schönen Arsch bewunderte, sagte ich: „Jetzt creme ich Dir dein Polöchlein mit Vaseline ein. Das ist wichtig. Es braucht viel Gleitcreme, damit es in keiner Weise unangenehm ist“. „Ja“, pflichtete sie mir bei, „meine Tochter hat sich zuerst immer geweigert, hat gesagt: ‚Mama, das tut weh’, bis mir einmal die Kinderärztin gesagt hat, ich solle viel Creme, am besten Vaseline nehmen, und damit nicht nur die Spitze der Spritze, sondern auch das Polöchlein meiner Tochter ausgiebig damit einschmieren“. Während Marlene noch redete, hatte ich ihr bereits ihre Pobacken mit zwei Fingern gespreizt, und etwas Vaseline auf die somit gut sichtbare Porosette aufgetragen. Als sie das gesagt hatte, nahm ich nochmals einen guten Finger voller Vaseline, setzte ihn auf die Mitte des Polöchleins, und drückte ganz leicht dagegen. „Ohhhh, mmmmmhhhh“, entfuhr es Marlene, als sie sich so intim berührt fühlte. „Schon fertig mit der Creme!“, sagte ich, und nahm meinen Finger rasch weg. Nun nahm ich die Spritze zur Hand, welche ich vorher schon mit warmem Wasser gefüllt hatte. „Achtung!“, sagte ich zu ihr, „jetzt kommt die Spritze“. Vorsichtig setzte ich die abgerundete Spitze der Spritze mitten in ihr Poloch, achtete darauf, dass sie die richtige Richtung hatte, und schob langsam sie ganze Spitze bis zum Ansatz des Glaszylinders in ihren Po hinein. „Uiiiiii“, entfuhr es ihr wieder, aber es tönte nicht nach Schmerzen. „Oh, habe ich dir wehgetan? Entschuldige!“, sagte ich rasch. „Oh nein“, sagte sie rasch, „es ist einfach etwas überraschend, ungewohnt, aber eigentlich kein schlechtes Gefühl“.

Ich hielt die Spritze, die vielleicht einen halben Liter Inhalt hatte, mit der linken Hand fest, und benutzte den Daumen für den Stössel, Zeig- und Mittelfinger steckte ich in die Ösen. „Bist du bereit? Ich fang jetzt an, das Wasser einzuspritzen. Ich mache das ganz langsam. Sag einfach, wenn du merkst, dass es zuviel wird“. Sie verhielt sich ganz still, und ich drückte auf den Kolben, der sich langsam in den Zylinder schob. Nach der Hälfte machte ich eine Pause. „Wie geht es dir? Alles gut, soll ich weiter machen?“, fragte ich. „Es geht gut“, antwortete sie, „ich spüre das Wasser, es macht warm in meinem Bauch, aber es ist nicht unangenehm, in keiner Weise schmerzhaft“. Also machte ich weiter, schön langsam - sie liess einige „uiiii“ und „hmmmm“ von sich hören - bis der Kolben am Ende angelangt war, und sie den ganzen Inhalt in ihrem Darm hatte. Vorsichtig zog ich die Düse aus ihrem Hinterloch heraus.