MrsEnema
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Aufrufe: 1021 Created: 2009.09.11 Updated: 2009.09.11

Nach Feierabend in der Praxis von Dr. Kaiser

Teil 2

Dr. Kaiser hatte sich schon wieder gefangen, während ich mich mühsam auf dem Stuhl hielt und zog mir die sehr nassen Liebeskugeln aus meinem überschwemmten Loch.

„Damit du mir hier keine Sauerei veranstaltest, werden wir deinen Hintern stopfen müssen. Ich habe schon etwas vorbereitet.“

Ich musste mich wieder auf die Liege legen, bekam wieder den Keil unter den Bauch und streckte den Hintern in die Höhe. Ich fühlte, wie sein Sperma und Reste des Einlaufs aus meinem Arsch quollen. Zwischen meinen Armen hindurch sah ich, dass er etwas in der Hand hatte, das wie lange Tampons aussah.

„Das wird dein Auslaufen verhindern.“ sagte er grinsend.

„Was ist das?“, fragte ich.

„Selbstgemachte Tampons. Sie sind 8 Zentimeter lang und jeweils 1 Zentimeter dick und bestehen aus gepresster Watte aus eigener Herstellung.“

Er näherte sich meinem Hintern und spürte wie der Kopf des ersten meine Rosette berührte und mit einer Drehbewegung in meinen Arsch hineingeschraubt wurde. Der Tampon war sehr rau und reizte schon wieder meine Darmwände. Endlich spürte ich, wie sich mein Poloch hinter dem ersten wieder schloss.

„So, und nun der zweite...“

„Was? Nein, einer reicht doch. Zwei haben doch nie in meinem Hintern Platz!“

„Aber, aber, in deinem Darm hatten heute schon ganz andere Mengen Platz, keine Sorge. Da sind die fünf Tampons noch das geringste Übel. Außerdem hat dir ja mein Schwanz in deinem kleinen dreckigen Loch auch gefallen und ein wenig Dehnung ist nicht schlecht für das, was wir noch alles vor haben. Jetzt halten Sie still...“

„Fünf...“, meine Stimme erstarb. Doch irgendwie freute sich mein Arschloch auch schon wieder über die erneute Füllung, so wie es zuckte...

Ich schrak zusammen, als sich der Kopf des zweiten Tampons in mein Arschloch bohrte. Er ging schon schwerer hinein, weil ja der ersten schon die ganze Feuchtigkeit in der vorderen Region meinen Arsches abgesaugt hatte. Doch auch er bahnte sich unaufhörlich den Weg in meinen Hintern. Für den dritten war mein Poloch wirklich zu trocken und so befeuchtete Dr. Kaiser seinen Daumen und Zeigefinger, fuhr jeweils oberhalb und unterhalb der beiden schon steckenden Tampons in meinen Arsch und zog meine Rosette auseinander. Dann steckte er den dritten Tampon über die beiden anderen. Ich fühlte, wie sich mein Arsch füllte, weil sich ja die schon steckenden langsam voll sogen und dicker wurden. Dem vierten ging es wie dem dritten, der allerdings unter den drei anderen eingeführt wurde, indem er die Bändchen der anderen nach oben zog, seinen Finger unten in meinen Arsch steckte und meine Rosette auseinanderzog, um den vierten tief in meinem Darm zu versenken. Ich seufzte auf, denn mein Lustkanal war ja jetzt vollkommen trocken und den vierte Tampon scheuerte an den Wänden entlang und dehnte zudem auf „trockene“ Art meinen Hintern. Sein Schwanz war zwar auch so dick gewesen, aber mit dem Gleitmittel war es angenehmer gewesen und vor allem wartete ja noch ein Tampon auf seinen Einsatz.

Dr. Kaiser hatte aber Erbarmen mit meinen Darmwänden und schob den fünften zwischen die vier, sodass ich vom Einführen nur merkte, dass ich weiter gedehnt wurde. Trotz aller Widrigkeiten, fühlte es sich doch geil an und das musste er mir auch ansehen.

„„Ja, da tut gut nicht wahr? Ich weiß genau, dass dich deine Füllung anregt. Nachdem keine Gefahr mehr besteht, dass meine wertvollen Säfte einfach deinen Arsch verlassen, werde ich mich nun deiner Fotze zuwenden. Leg dich bitte wieder in den Stuhl.“

Da ich wusste, dass Widerstand zwecklos war, wie er mir ja gerade anhand meines Hinterns eindeutig bewiesen hatte, tat ich wie geheißen. Mein Arsch fühlte sich staubtrocken an und die Tampons rieben rau an den Darmwänden als ich mich auf dem Stuhl niederließ. 5 dünne, blassgrüne Bändchen hingen aus meinem Arschloch. Ich legte meine Beine in die vorgesehenen Schalen und lag nun weit geöffnet für ihn da.

„So,“ sagte er „nun werden wir uns mal deinen Muttermund anschauen.“

Er holte ein nicht gerade kleines Spekulum aus dem Schrank und führte es nicht gerade sanft in meine Möse ein. Als er es öffnete wurde ich wieder deutlicher meiner Füllung im Darm bewusst, die nun stärker von meinen Darmwänden eingeschlossen wurde. Die beiden Schnäbel des Spekulums waren so in mich hineingesteckte, dass der eine zusätzlich zu meiner Füllung im Darm, den Arschkanal auch noch enger machte sodass ich fast meinte, jeden einzelnen Tampon spüren zu können- geil. Dr. Kaiser führte ein kleines Röhrchen in meine geöffnete Scheide ein tastete damit meinen Muttermund ab. Etwas so tief in mir zu fühlen, dass sich dazu noch tastend über meine Eingeweide bewegte ließ mich aufstöhnen. Er lächelte.

„Ja, das gefällt unserer kleinen Schlampe, nicht wahr?“ Und schon zog er das Röhrchen samt Spekulum aus meiner Scheide. Da er es jedoch vor dem Herausziehen nicht geschlossen hatte rieb sich der obere und untere Teil des Schnabels geil an meinen oberen und unteren Scheidenwänden und ich fühlte durch die dünne Trennwand stark meinen Darm-„Inhalt“.

„Jetzt werden wir aber erst einmal eine Pause machen, damit sich dein Darm und deine und meine Gefühle wieder etwas beruhigen und wir neue Kräfte sammeln können. Am besten gehst du nach Hause und wir sehen uns morgen früh wieder, wenn es dir Recht ist. Am Samstag habe ich nämlich den ganzen Tag geschlossen und dann können wir einander den ganzen Tag widmen. Ich habe mit dem Röhrchen in deiner Scheide eine kleine „Überraschung“ hinterlassen, die Wirkung wird sich einstellen, sobald du zu Hause bist. Am besten, du trinkst heute Abend noch 1-2 Liter Wasser, weil der Einlauf heute dir einiges Wasser entzogen hat. Und wehe, du fasst deine Tampons an!“

Mit diesen Worten begleitete er mich zur Tür und drückte mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie die Praxistür hinter mir schloss.

Kaum war ich daheim, ließ ich mich auf den Stuhl in der Küche fallen, was ich sofort stark bereute. Als mein Arsch nämlich die Sitzfläche erreichte, wurde die Tampons noch ein Stück weiter in meinen Arsch gepresst. Das hatte zum einen zur Folge, dass ich einen starken Stuhlgang verspürte und, da meine Darmwände komplett trocken waren weil die Wattestäbchen jegliche Art von Feuchtigkeit aufsogen fühlte sich das weitere Eindringen der Tampons an, als würde mir Sandpapier in den Hintern gestopft. Ich stöhnte vor Schmerz, auf, allerdings erregte mich dieses Schmerzgefühl auch in einer Weise, die ich nie gekannt hatte und die ich auch nie an mir vermutet hätte. Als ich an den Abend mit Dr. Kaiser dachte, fühlte ich mich von einer tiefen Zufriedenheit erfüllt, die Jahre vorher nicht gekannt hatte.

Auf einmal fühlte ich, wie sich etwas in meiner Möse regte. Sie wurde plötzlich sehr warm und ich musste sofort an die „Überraschung“ von Dr. Kaiser denken, die er dort drin hinterlassen hatte. Ich spürte, dass etwa in mir anfing zu prickeln. Es war ein merkwürdiges Gefühl, eine Art Jucken, das sich langsam in meiner ganzen Scheide ausbreitete. Oh, man ich war schon wieder so geil, dass ich mich danach sehnte, etwas hineingestopft zu bekommen. Ich stand auf, zog mein Höschen aus und versenkte 3 Finger auf einmal in mir, um meine Gier zu stillen. Ich ließ meine Finger immer wieder vollständig heraus gleiten, um sie dann umso tiefer und fester wieder in mir zu versenken. Was hatte Herr Kaiser nur mit mir gemacht? Ich war geil wie eine Katze zur Paarungszeit, stand mitten in meiner Küche, ein Bein auf dem Stuhl, meine Fotze so weit wie möglich gedehnt, und versenkte meine Finger in meiner Möse um meinen Sexdrang zu stillen und stöhnte so laut wie Pornostars in Filmen...

Trotz meiner Bemühungen, meine Geilheit allein mit meinen Fingern zu stillen, half es nichts, das prickeln in meinem Inneren hören nicht auf, es fühlte sich an, als ob kleine Tierchen über meine Gebärmutter liefen, meine Scheide produzierte so viele Säfte, dass es gleich zu Boden tropfte. Ich braucht etwas großes und vor allem etwas langes, damit ich bis zum Muttermund kam, dessen Kribbel mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Mein Blick fiel auf den Kühlschrank: JA! Ich hatte doch erst gestern eingekauft, da musste doch auch eine Gurke dabei sein. Ich stolperte zum Kühlschrank, öffnete ihn hastig und sah zum Glück das Ziel meiner Leidenschaft. Ich schnappte sie und setzte mich auf den Küchentisch. Meinen Arsch mit seiner Wattefüllung platzierte ich direkt auf der Kante, wodurch sich die Tampons etwas tiefer bohrten und an meinen Darmwänden scheuerten, was mich noch mehr aufgeilte. Sonst stand ich wirklich nicht auf Schmerzen, doch weil ich so geil war, fühlte sich das Sandpapier artige scheuern in meinem Hintern unbeschreiblich an. Aus meiner Fotze tropfte es schon wieder. Ich stellte meine Beine auf je einen Stuhl, rieb meinen Kitzler, hielt mit der einen Hand meine Schamlippen so weit wie möglich auseinander und setzte die Spitze der Gurke an. Ich war so geil, dass ich nicht mal im Entferntesten daran dachte, ob dieses Ding überhaupt in mir Platz hatte, schließlich war sie an ihrer dicksten Stelle immerhin 5 Zentimeter dick und insgesamt vielleicht 35 Zentimeter lang!

Gleitmittel brauchte ich wahrlich keins, dass mein Saft nicht aus mir heraus spritzte war alles, also schob ich sie mit einem Ruck in mich, dass sie sofort 20 Zentimeter weit in mir versank. Sofort sah ich nur noch Sterne und konnte nur mit Mühe einen Lustschrei unterdrücken. Die Gurke in meiner Fotze drückte meinen Arschkanal weiter zusammen, wo jetzt allerdings auch die Wattefüllung ihren Platz beanspruchte. Ich spürte deutlich an dem dünnen Häutchen zwischen Darm und Möse, wie sich die beiden den Platz in meinem Inneren streitig machten. Ich rieb weiter heftig meinen Kitzler, um durch meine Geilheit das aufsteigende Gefühl des Schmerzes zu besänftigen, aber ich konnte nicht anders. Ich brauchte in diesem Moment einfach das regelrecht brutale Ausfüllen meines Schoßes. Obwohl ich nicht wusste, wie sie noch Platz haben sollte, schob ich die Gurke weiter und hatte jetzt das starke Gefühl, ich müsste platzen. Doch schon in Dr. Kaisers Praxis heute musste ich erfahren, dass ich mehr aushielt, als ich mir zugetraut hätte, also rammte ich meinen grünen Dildo immer weiter hinein, zog ihn wieder etwas heraus, um ihn mit jedem Stoß weiter zu versenken. Ich schob sie so weit, dass nur noch wenig von ihr heraus schaut, so weit, bis ich schließlich spürte, dass sie an meinen Muttermund und die Quelle allen „Übels“ klopfte. Als sie endlich meine Innerstes erreichte wurde endlich das Prickeln weniger und ich konnte mich genüsslich an das wahnsinnige Gefühl des Ausgefülltseins hingeben. Ich versuchte, meine grüne Freundin ein wenig auf und ab zu bewegen was kaum möglich war, da sich meine Scheidenwände maximal gespreizt um die Gurke spannten. Die Schmerzen spürte ich überhaupt nicht mehr, ich war im siebten Himmel. Kurz darauf fühlte ich etwas kaltes an meinem Rücken. Ich war ohne es zu merken auf den Küchentisch gesunken, wahrscheinlich hatte ich einen Blackout, so etwas war mir doch noch nie passiert!

Ich blieb völlig gesättigt liegen. Langsam spürte ich, wie es der Gurke in meiner Fotze doch zu eng wurde und sie sich langsam aus meinem Inneren zurückzog. Dabei scheuerte sie wieder geil an meinen Scheidenwänden und auch die Wattestäbchen in meinem Darm hatten wieder Platz und nahmen diesen auch sofort ein. Schließlich spürte ich das Ende der Gurke meinen Lustkanal verlassen, sie fiel polternd zu Boden und mein Grotteneingang verschloss sich wieder mehr oder weniger.

Ich war absolut fertig und konnte kaum meine Arme empor heben, geschweige denn, mich vom Tisch hochhieven.

Nach ein paar Minuten hatte ich mich wieder gefangen, stand auf und sah mir die Sauerei in meiner Küche an. Seufzend machte ich mich ans Aufwischen.

Obwohl ich heute so viel Sex gehabt hatte wie im ganzen vergangenen Jahr nicht mehr, aber trotzdem fühlte ich mich schon wieder geil werden, was vermutlich auch an meiner immer noch im Hintern steckender Füllung lag. Als schließlich wieder alles, inklusive der Gurke „unbenutzt“ aussah, warf ich mich mit, gemäß der Anweisung von Dr. Kaiser auf die Couch. Diesmal fühlte sich das durch den Aufprall weiter Eindringen der Watte nicht mehr unangenehm, sondern einfach nur noch geil an.

Mit dem letzten hoffnungsvollen Gedanken an Dr. Kaiser und seinen Überraschungen, die morgen wieder für mir bereit hielt, schlief ich schließlich auf dem Sofa ein.