MrsEnema
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Aufrufe: 4935 Created: 2009.09.11 Updated: 2009.09.11

Nach Feierabend in der Praxis von Dr. Kaiser

Teil 1

Ich musste einmal wieder zum Frauenarzt. Da ich nur schlechte Erinnerungen an den letzten und gleichzeitig ersten Besuch hatte (in unsere Stadt gab es nur einen und das war so ein alter, fetter Kerl dem man schon ansieht, was er nach der Behandlung eines hübschen Mädchens in seinem Arztzimmer tut...) war ich seit dem nicht einmal in der Nähe einer solchen Praxis gesehen worden. Doch nun tat es Not, denn ich hatte schon seit 4 Monaten meine Regel nicht mehr gehabt. Ich hatte zwar seit 8 Monaten nicht mehr mit einem Jungen geschlafen, aber trotzdem sollte ich doch einmal nachschauen lassen. Da sich gerade ein neuer Frauenarzt in der Stadt niedergelassen hatte, fasst ich den Entschluss doch einmal hinzugehen.

Als ich die Praxis betrat, war ich sehr verwundert. Alles war hell und freundlich eingerichtet und sofort kam eine Arzthelferin auf mich zu und begrüßte mich. Sie nahm meine Peronalien auf, um eine Krankenakte anzulegen und führte mich dann in das Behandlungszimmer.

„Doktor Kaiser kommt gleich“, sagte sie zu mir und verschwand.

Ich sah mich in dem Zimmer um. An der einen Wand stand ein großen Schrank, an den kleine Zettel mit den Inhalten hangen. ‚Irrigatoren, Spekula, Zäpfchen usw.’ konnte ich lesen, der Rest war irgendwie lateinisch und ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Vor dem Schrank, zu meiner Rechten stand eine Liege, die mit einem Papierlaken bedeckt war, wie man sie von ganz normalen Hausärzten kannte. An der linken Wand stand ein niedrigerer Schrank, der ebenfalls die ganze Länge des Raumes einnahm, in den ein Waschbecken eingelassen war. Daneben standen zwei Ständer, die aussahen wie Infusionsständer aus Krankenhäuser, worauf ich mir allerdings keinen Reim machen konnte, schließlich war ich erst einmal bei Frauenarzt gewesen. Ebenfalls auf der linken Seite des Raumes, vor dem Schrank, stand zu meiner großen Beunruhigen „die Quelle allen Übels“: der Frauenarztstuhl. Ich hatte wirklichen Horror vor diesem Ding, musste ich mich doch genau auf einem solchen, total ausgeliefert, von diesem widerlichen Alten begrapschen lassen. Dahinter, an der gegenüberliegenden Wand. Gegenüber der Tür war ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Als ich mich gerade auf den Weg dahin machen wollte, öffnete sich hinter mir die Tür und der Arzt kam herein. Allerdings sah er bis auf seinen weißen Kittel überhaupt nicht wie ein Arzt aus. Er hatte die Statur eines Sportler, war ca. 1,90 groß und sah einfach umwerfend aus. Er hatte relativ kurzes, dunkelblondes Haar, das er an den Spitzen blondiert und in einer Igelfrisur hochgegelt hatte. Er war im Gesicht und an den Händen gebräunt, was darauf schließen ließ, dass er sich gerne in der Sonna und draußen aufhielt. Ich war sprachlos.

„Guten Tag, Frau...“ er ließ seinen Blick auf das Krankenblatt in seiner Hand wandern „Kerbel. Mein Name ist Dieter Kaiser. Was kann ich für sie tun?“ Er führt mich zu dem Tisch und schob mir Gentelman-like den Stuhl hin und ließ sich gegenüber nieder.

Ich erzählte ihm ganz unbefangen von meinem Problem, was wahrscheinlich an seinen ruhigen, freundlichen Art lag, die mich völlig von meiner anfänglichen Befangenheit befreite. Während meiner Schilderung fiel mir auf, dass auch er mich einer genauen Musterung unterzog. Das war bei meinem Aussehen auch kein Wunder, wie mir schon viele Männer ins Ohr gesäuselt hatten. Allerdings hatte ich nie wirkliches Interesse an Männer gezeigt, was meine Freundinnen schon zur Verzweiflung getrieben hatte. Schuld daran war besonders ein Mann, der mich vor rund 2 Jahren rücksichtslos ausgenutzt hatte. Seit dem gab es es bei mir keine Beziehung mehr, sondern ich hatte zwischenzeitlich nur einige One-Night-Stand, die mir aber rein sexuell auch nicht viel gebracht hatten, da die Liebhaber entweder schon nach 10 Minuten keinen „Saft“ mehr hatten oder überhaupt so von sich überzeugt waren, die besten Liebhaber der Welt zu sein, dass sie genauso gut über eine Plastikpuppe hätten rutschen können, soviel Rücksicht nahmen sie auf mich. Trotzdem zogen meine langen, blonden Haare und meine tiefblauen Augen immer wieder solche Versager an, denen ich mich manchmal auch wegen eigener Bedürfnisse erbarmte.

Doch irgendwie spürte ich, dass dieser Arzt anders war. Nach meiner Schilderung bat er mich, mich hinter dem Wandschirm neben der Tür freizumachen und mich auf dem Stuhl zu setzen. Obwohl ich vorher noch solch eine Angst vor diesem Ding hatte, war sie nun wie weggeblasen. Ich setze mich, legte meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen und lehnte mich bequem zurück. Er sprach ruhig mit mir, vermutlich auch um meine Anspannung zu lösen, während er sich dünne Handschuhe überstreifte. Er kam mir überhaupt nicht seltsam vor, dass er mich zu meinen sexuellen Aktivitäten befragte, wann ich das letzte Mal Sex hatte und welche sexuellen Praktiken ich bevorzugte. Währenddessen drang er sanft mit 2 in Vaseline eingetauchten Finger tastend in meinen Darm ein, während er mit der anderen Hand meinen Unterleib abtastete. Nach 2 Minuten war er fertig und ließ mich meine Sachen wieder anziehen. Irgendwie hatte ich das Gefühl des Bedauerns in seinem Blick feststellen zu können, als ich wieder angezogen hinter dem Wandschirm hervorkam. Er teilte mir mit, dass ich nichts ernsthaftes habe, sondern wahrscheinlich äußere Einflüsse wie Stress oder psychische Probleme meine Regel verzögert hätten.

Oh, ja, psychische Probleme! Ich brauchte einfach einen richtigen Mann, der im Bett was taugte und mir endlich zeigte, was richtiger Sex bedeutete und nicht nach 10 Minuten total ausgelaugt neben mir einschlief während ich mir dachte, das könnte doch nicht alles sein.

Auch er bemerkte meinen Blick bei den Worten „psychische Probleme“ und lächelte. Während er mich hinausbegleitete meinte er, ich solle mich noch 1 Monat gedulden und versuchen, meine Probleme zu lösen. Doch kurz vor der Tür raunte er mir etwas ins Ohr.

„Wenn Ihre psychischen Problem etwas mit Sex zu tun haben, dann kommen Sie heute um 8 noch einmal her und wir werden versuchen, sie gemeinsam zu lösen.“

Dann stand ich auch schon vollkommen verwirrt draußen und dachte nach, ob ich tatsächlich gehört habe, was gehört habe... Das wäre wirklich zu schön. Ein Frauenarzt müsste sich wahrscheinlich wirklich mit der sexuellen Befriedung auskennen und wenn er wirklich gemeint hatte, was er mir ins Ohr geraunt hat, dann würde das noch ein sehr interessanter Abend werden.

Um 8 stand ich also wieder vor der Tür zur Praxis. Ich kam mir recht albern vor. Wenn ich mir das nun alles nur eingebildet hatte? Aber da öffnete sich schon die Tür und Dr. Kaiser stand lächelnd vor mir.

„Guten Abend, kommen sie doch bitte mit herein.“ Ich folgte ihm hinein und wieder in dasselbe Behandlungszimmer wie am Nachmittag.

„Ich habe heute festgestellt, dass sie sexuell wohl bisher nicht besonders befriedigt worden sind. Ich muss zugeben, Sie gefallen mir und deshalb würde ich mich gern Ihrer annehmen.“

Er grinste wissen und ich war zu allem bereit, während ich unter seinem Blick dahinschmolz. Obwohl ich nicht sicher war, ob mir meine Stimme gehorchen würde, antwortete ich.

„Da haben Sie allerdings Recht, mein Sexualleben war nicht gerade atemberaubend und ich sehne mich nach Erfüllung.“

„Es freut mich, dass unsere Zuneigung zueinander auf beiden Seiten existiert. Ich werde ihnen heute Abend lustvolle Erfahrungen bereiten, die Sie nicht so schnell vergessen werden. Um das „Ergebnis“ zu steigern, bitte ich sie, möglichst wenig zu sprechen, sondern meist die Augen geschlossen und einfach zu genießen und alles um sich herum zu vergessen. Ist das okay für Sie?“

Mein Mund war trocken. Würde ich endlich das erhalten, nach was ich mich die ganze Zeit gesehnt hatte?

„Natürlich. Aber bitte nennen Sie mich doch Conny.“

„Gern. Also Conny, ziehen Sie sich bitte aus.“

Schnellstmöglich entledigte ich mich meinen Klamotten. Ich benutzte diesmal nicht den Wandschirm, sondern zog mich einfach vor seinen Augen aus.

„Bitte legen Sie sich auf den Bauch auf die Liege. Zuallererst müssen wir ihren Darm säubern, damit wir uns während unserer Spiele nicht um irgendwelchen Dreck und Bakterien kümmern müssen. Dazu werde ich ihnen zuerst ein kleines Klistier geben, um zuerst den Enddarm zu säubern und dann einen hohen Einlauf verabreichen, damit auch die oberen Darmregionen ausgespült werden. Nur keine Angst, es wird kein bisschen wehtun.“

„Was ist ein Klistier...?“ fragte ich, da ich so etwas noch nie gehört hatte.

„Psst. Sie sollen schweigen und genießen.“

Er holte etwas aus dem großen Schrank mit den verschiedenen Zettel das aussah wie eine große rote Birne. Dann wickelte er mehrere blaue große Dinge aus einer Alufolie.

„Zuerst gebe ich ihnen meine selbstgemachten Zäpfchen, sie werden die abführende Wirkung verstärken. Außerdem bereiten Sie ihnen durch ihre Größe auch ein lustvolles Einführen.“

Er schob ihr einen Schaumstoffkeil unter der Unterkörper, damit ihr Hintern in die Höhe zeigte. Dann zog er ihre Hinterbacken auseinander.

Ich hatte noch nie jemanden an mein Arschloch gelassen, das war immer tabu gewesen. Doch dieser Arzt ging so behutsam vor, dass mich schon jetzt lustvolle Schauer durchdrangen.

Er setzte die Spitze des ca. 2 Zentimeter dicken und 5 Zentimeter langen, tief dunkelblauen Zäpfchen an und schob es mit einer Bewegung in mein Innerstes. Ich musste aufstöhnen. Das tat gut! Er stieß mit seinem Finger weiter in meinen Hintern und beförderte es tief in mich, bis ich dachte, es geht nicht weiter. Dann nahm er ein Zweites, setzte es wieder an meine noch jungfräuliche Rosette und drückte dagegen, sodass meine Rosette dem Ansturm nachgab und den Eindringling einließ. Bevor das Ende des Zäpfchens ganz verschwand klemmte er den hinteren Teil in eine Art Halter, um es damit noch weiter in meinem Darm auszusetzen. Ich stöhnte lustvoll auf, als ich spürte, wie das Zäpfchen maximal tief in mir versenkt wurde. Jetzt füllte er die Birne mit Leitungwasser.

„So. Ich werde dir jetzt etwa einen halben Liter Wasser hinten rein spritzen, damit sich meine Zäpfchen auch schön schnell auflösen und dein Enddarm geleert wird.“

Er setzte die ca. 10 Zentimeter lange Spitze an, trieb sie in meinen Darm und schon spürte ich, wie langsam Wasser in meinen Darm floss. Es war ein wundervolles Gefühl, ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass meine Darmregion mir jemals solche Lustgefühle bescheren würde. Ich war regelrecht enttäuscht, als Dr. Kaiser das Röhrchen wieder zurückzog.

„Versuchen Sie nun, das ganze so lange wie möglich zu halten.“

Diese Aufforderung schien mir nicht besonders schwer, wollte ich doch das warme Gefühl, das sich langsam in meinem Darm ausbreitete so lang wie möglich genießen. Doch schon nach 5 Minuten sah die Sache ganz anders aus.

„Dr. Kaiser, ich glaube, ich kann es nicht mer länger halten. Der Druck ist sehr groß!“

„Aber, aber meine Liebe, um eine gute Reinigung zu erzielen müssen wir schon noch ein wenig warten, bis wir sie von diesem Einlauf erlösen.“

Lächelnd ging er zu einem Schrank und nahm einen recht großen Becher heraus und mischte am Waschbecken irgendetwas zusammen, was ich nicht genau erkennen konnte. Dann nahm er einen Schlauch heraus und schloss ihn an diesen Becher an. Doch schon wurde ich von meinen Beobachtungen abgelenkt. Der Druck in meinem Hinter steigerte sich langsam ins unerträgliche, was ich dann auch Dr. Kaiser mitteilte.

„Nun gut, ich glaube, der erste Einlauf müsste seine Wirkung schon getan haben. So können gehen. Hier, hinter dieser Tür ist die Toilette“ und schon flitzte ich los und erleichterte mich, was mir wieder einen Wonneschauer einbrachte.

Als ich zurück kam, hatte Dr. Kaiser der Behälter an den Infusionsständer gehängt und rollte ihn zu der Liege.

„Was hat das zu bedeuten?“ fragte ich gespannt.

„Das werden sie sofort merken. Bitte legen sie sich wieder auf die Liege.“

Da ich voller Vorfreude auf neuerliche Lustempfindungen hatte, gehorchte ich ohne Widerspruch.

„Ich werde ihnen jetzt diesen Schlauch etwa 30-40 Zentimeter tief in den Dickdarm einführen und ihnen einen Einlauf von etwa 2 bis 3 Litern verpassen.“

„WAS? So viel hat doch nie und nimmer bei mir Platz!“ stöhnte ich auf und rollte mich zur Seite.

„Aber, aber. Vertrauen Sie mir, das Vorherige hat ihnen doch auch gefallen. Kommen sie. Legen Sie sich bitte auf die linke Seite, das erleichtert mir das Einführen.“

Mir ging ein Schauer den Rücken hinunter aber ich war so neugierig, dass ich trotz einigen Zögerns die Lage einnahm, die er mir beschrieb. Ich lag auf der Seite, hatte meine Beine angezogen und erwartete mit zuckendem Poloch die nun folgende Prozedur.

„Zuerst müssen wir sie gut schmieren, damit der Schlauch gut hineingleitet.“

Er schmierte seinen Zeigefinger mit Vaseline ein und fuhr dann in mein Poloch hinein. Das entlockte mich wieder ein wohliges Stöhnen. Er fuhr durch meinen engen Kanal, zwängte sich an meinem Widerstand vorbei und verteilte die Creme tief in meinem Hintern. Ich stöhnte leise auf, als sein Finger durch den Muskelring drängte. Wieder und wieder fuhr er hinein, brachte die Creme mit und verteilte sie in meinem Arsch.

Dann setzte er den Schlauch an und schob in langsam aber erbarmungslos in mein Innerstes. Er bahnte sich den Weg in meine Eingeweide und ich konnte deutlich seinen Weg in meinem Unterleib spüren. Es tat gar nicht so weh, wie ich es erwartet hatte, es war eher ein unahngenehmes, weil ungewohntes Gefühl. Aber irgendwie spürte ich auch, wie meine Erregung wuchs.

„Geschafft. Und jetzt werden wir mal sehen, wie viel Wasser du vertragen kannst. Es dürften mit der milden Kamille- Glycerin- Lösung keine Krämpfe entstehen, also genieße es.“

Ich spürte, wie tief in meinem Darm Wasser zu fließen begann. Wie eine warme Quelle nach das Wasser von ihrem Darm Besitz. Als etwa 750 ml in mich geflossen war, stöhnte ich auf. Der Druck in meinem Inneren war sehr groß. „Ich glaube, ich platze gleich!“

Er lachte. „Aber nein. Du kannst noch einiges vertragen.“ Trotzdem stoppte er den Zufluss und massierte ihren Unterbauch. Dann ging es weiter. Das Wasser gluckerte munter in meinem Darm und ich fühlte, wie sich meine Bauch straffte. Dem Wasser ging bald der Platz aus. Es wurde unangenehm und ich fing an zu keuchen: „Ooaahh, anhalten, das ist zuviel, oh, ooh....“

Wieder stoppte Herr Kaiser den Zufluss und begann seine Massage. Der Druck verringerte sich und ich fühlte mich wahnsinnig gut. Er ließ den Rest des Behälter noch in mich laufen und verkündete dann freudestrahlend, dass ich nun 2 Liter seine „Spezial“-Lösung in mir hatte. Das Gefühl war unglaublich. Doch als er nun langsam anfing, den Schlauch zu entfernen, kam ein kleiner Schwall Wasser mit heraus.

„Nanana! Conny, du musst das Wasser schon noch ein wenig halten. Er zog weiter den Schlauch hinaus, während er mit seinem Zeigefinger ein Stück meine feuchtwarme Scheide gleiten ließ und kräftig zum Popo hin drückte, um zu verhindern, dass noch mehr vom Klistier herausschwappte. Schon wieder entrangen sich meine Kehle wohlige Seufzer. Endlich war der Schlauch heraußen.

„Ich werde jetzt deinen Po mit einem Stöpsel verschließen, damit nicht noch mehr wertvolles Wasser deinen Hintern verlässt, während ich mich deiner Scheide widme. Er nahm einen rießig aussehenden Stöpsel von der Ablage.

„So. 3 Zentimeter Durchmesser müssen genügen.“ Er setzte ihn an meiner Rosette an und drückte ihn mir dann mit immer mehr Kraft den Stöpsel gegen den Arsch. Ich spürte mein Arschloch ein-, zweimal zucken, liess ihn dann ein kleines Stückchen rein, drückte ihn sofort wieder raus, aber beim dritten mal gab der Muskelring nach, der Stöpsel rutschte hinein und dann war er ganz drin. Oh ja, das war schon besser als das ewige Zusammenkneifen.

„Und damit es deiner Möse nicht langweilige wird dachte ich mir, ich versorge es einmal“. Er zog seine Hose aus und ich sah, dass sein Teil schon voller Vorfreude stand.

„Wow!“ entfuhr es meinen Lippen, als er sein Teil ausgepackt hatte. Es war wirklich ein starkes Stück. Etwa 20 Zentimeter lang und einen Durchmesser von 4 Zentimetern. Meine Spalte zuckte schon voller Vorfreude. Ohne langes Zögern, wir beide waren ja schon bereit stieß er mit einem langen, tiefen Stoß in mich. Ich stöhnte laut auf. Man, war das geil. Er drückte sein Teil immer wieder in mich und bei jedem Stoß fühlte ich das Wasser in mir im Takt mitschwappen. Ich war vollkommen ausgefüllt, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Doch bevor er abspritze, zog er sich wieder zurück.

„Meinen Samen hebe ich mir für deinen Hintereingang auf. Das wird dann das letzte Klistier, denn ich habe in der letzten Zeit jede Menge nur für dich aufgespart. Geh jetzt auf die Toilette. Es kann etwas dauernd, bis du dich vollkommen entleert hast. Soll ich dir den Stöpsel rausziehen oder kannst du das selber?“

„Nein, das schaffe ich.“ Ich erhob mich mühsam, das Wasser zog mich zu Boden, außerdem ließen die starken Empfindungen meine Knie zittern. Kaum saß ich auf dem Klo und hatte den Stöpsel entfernt schoss das Wasser geradezu aus mir heraus. Langsam verließ das warme Gefühl meinen Darm.

Als ich nach etwa einer Viertelstunde zurückkam, hatte Dr. Kaiser alles schon wieder aufgeräumt und wartete lächelnd und nackt auf mich.

Erwartungsvoll schaute ich ihn an und er deutete auf den Gynäkologenstuhl. Jede Befangenheit vom Vormittag war verschwunden, geradezu freudig setzte ich mich darauf und legte meine Beine in die Halterungen. Er nahm eine kleine Spritze und kam auf mich zu.

„Ich werde jetzt noch mal ein wenig Gleitmittel in dich spritzen, damit alles schön flutscht.“

Er setzte die Spritze an meiner Rosette an, die tatsächlich schon wieder trocken war und sich ein wenig gegen den Eindringling wehrte. Doch schließlich spürte ich, wie sich eine angenehme Kühle in meinem Darmkanal ausbreitete.

„Damit es deiner Möse nicht langweilig wird, hab ich hier ein kleines Geschenk für sie.“ Er griff nach zwei Liebeskugeln, die allerdings einen Durchmesser von 4,5 Zentimeter hatten. Er brachte sie vor meinen Eingang, der fast schon begierig danach schnappte. Mein Unterleib sehnte sich danach, von Dr. Kaiser richtig durchgestoßen zu werden. Ihr war es egal wo er hinein stieß, ich hoffte bloß, es würde bald geschehen. Als die erste Kugel meine Schamlippen teilte stöhnte ich auf. Das war super! Endlich wurde ich gestopft, so wie ich es ersehnt hatte. Die zweite folgte auf dem Fuß und er schob sie so weit es ging vorwärts.

„Und nun widmen wir uns deinem zweiten Lustkanal.“ Er kam näher und strich mit seiner Eichel über meine Möse, tauchte mit seinem Schwanz zusätzlich noch in meine Fotze ein, um die Kugel endgültig tief zu versenken. Ich schrie leise auf, als ich merkte, wie sie stark an meinen Muttermund gepresst wurden. Er zog seinen Penis wieder heraus und näherte sich meiner Rosette, die schon darauf wartete geteilt und gedehnt zu werden. Er drang langsam, nur mit seiner Eichel ein, fuhr wieder hinaus und wiederholte dieses Spiel einige Male. Ich dachte, ich müsste wahnsinnig werden. Warum stiße er denn nicht einfach zu!! Schließlich, als er wieder in mir war, bewegte ich, soweit dies möglich war meinen Unterleib vorwärts, um ihn weiter in mir zu spüren. „Stoß endlich zu!“ hauchte ich, während ein Feuer in meinem Anus und meiner Scheide brodelte.

„Du willst mich also richtig fest und tief spüren?“

„Ja, mach endlich, ich erwarte es kaum noch!“ und bevor ich mich umsah hatte er seinen Schwanz tief in mir versenkt. Ich spürte, wie sich durch den Platzmangel, den sein Penis in meiner Scheide verursachte, die Liebeskugel neu arrangierte und mich zum Wahnsinn trieb. Dr. Kaiser stieß nun rhythmisch in mich und durch diese Bewegung begannen auch die Liebeskugel in mir zu rollen und zu rumoren. Ich schwebte auf allen Wolken, mein Arsch saugt gierig an seinem Schwanz. Nach einem tiefen Stoß von ihm, kam es mir schließlich mit einer Heftigkeit, die mir fast das Bewusstsein raubte. Ein Feuerwerk ging in mir ab wie ich es noch nie erlebt hatte. Dr. Kaiser verfügte über eine außerordentliche Standfestigkeit und glitt weiter ein und aus, durch das vorher eingespritzte Gleitmittel mit einer Frequenz, die alle übertraf mit denen ich jemals gevögelt hatte. Ich glitt von einem Orgasmus zu nächsten und als ich schließlich spürte, wie sich sein Schwanz zu einem letzten Stoß aufbäumte und schließlich meinen Darm mit Sperma regelrecht flutete war es schon wieder um mich geschehen.

Dr. Kaiser hatte nicht zu viel versprochen. Er hatte eine regelrechte Flut an Sperma für mich aufgestaut, die jetzt, einmal losgelassen einen weiteren Einlauf für meinen Arsch bedeutete. Es fühlte sich wirklich fast wie das erste Klistier an.

Er ließ seinen Schwanz in mir, bis auch der letzte Tropfen seines Samens von meinem Hintern aufgenommen worden war und ließ ihn dann langsam hinaus gleiten.

Mein Darm war total mit seinem Samen und etwas Rest-Wasser vom Einlauf gefüllt. Es lief mir schon aus meinem wunden Poloch, das jetzt überhaupt nicht mehr in der Lage war, irgendetwas zu halten.

Ich konnte fast nicht glauben, dass mein Arsch vor 12 Stunden noch vollkommen jungfräulich gewesen war, denn jetzt stand es etwa 2 Zentimeter offen und war total rot. Ich seufzte und lehnte mich zurück, doch Dr. Kaiser war noch lange nicht fertig mit mir...

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n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
matloh Vor 8 Jahre  
F Moe Vor 8 Jahre  
netter Vor 8 Jahre  
lovediver Vor 8 Jahre