MrsEnema
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Aufrufe: 956 Created: 2009.09.11 Updated: 2009.09.11

Nach Feierabend in der Praxis von Dr. Kaiser

Teil 3

Eigentlich sollte es die Fortsetzung von Dr. Kaiser werden und irgendwie ist es auch so, jedenfalls bei den Personen, allerdings lasse ich hier mehr oder weniger alle bezüge zu den vorherigen Geschichten weg und beginne gleich mit dem Wesentlichen. Es kann daher sein, dass sich der Untersucheungsraum etwas geändert hat und nicht mehr so beschrieben wird wie vorher. Manchmal geht halt die Phantasie mit mir durch, grins. Ihr werdet es schon merken. Ich wünsche jedenfalls wieder viel Spaß beim lesen!

„Schön Sie wieder zu sehen!“, war das erste, was Dr. Kaiser zu mir sagte, als er mir die Tür zu seiner Praxis öffnete.

„Konnte ich denn anders nach dem, was Sie gestern mit mir veranstaltet haben?.... Ich hatte eben Lust auf mehr....“

„Na, dem können wir abhelfen, kommen Sie rein.“

Er führt sie wieder in den Untersuchungsraum, in dem sie gestern solche lustvollen Stunden verbracht hatte und befiehlt ihr, sich auszuziehen.

„Ich glaube zwar kaum, dass sich ihr Mastdarm seit gestern schon wieder so gefüllt hat, aber sicher ist sicher. Legen sie sich auf den Bauch auf die Liege.“

Er rollte wieder den Ständer mit den Einlaufsachen herbei, schob mir einen Keil unter meinen Unterbauch und zog meine Arschbacken auseinander. Er nahm den Schlauch vom Hacken und setzte ihn mir an meiner noch etwas geröteten Rosette an. Mein kleines runzliges Arschloch teilte sich und nahm den Eindringling auf. Langsam bahnte sich der Schlauch den Weg durch meinen Hintereingang, wobei er sich geil an meinem Eingang rieb, während er von Dr. Kaiser weiter und weiter geschoben wurde. Ich fühlte ihn langsam meinen Darm hochkriechen, fühlte, wie er sich Millimeter für Millimeter weiter in die Tiefen meiner Eingeweide schlängelte. Ich spürte wie immer mehr Schlauch in meinem Arsch verschwand und hatte das Gefühl, er würde bald in meinem Magen wieder heraus kommen, was ich Dr. Kaiser auch sagte.

Er lacht nur und meine, diesen Einlauf würde ich so schnell nicht wieder vergessen und schob mir mit einem Ruck noch mal ein paar Zentimeter hinein.

„Oh mein Gott!“ stöhnte ich, wie weit muss er denn noch hinein, denn mittlerweile hatte ich das Gefühl, mein ganzer Darm war mit Schlauch gefüllte.

„Nur noch 10 Zentimeter, dann sind wir bei über einem halbe Meter, das dürfte dann reichen.“

Obwohl mit diese Länge schon schockte, überkam mich ein heißes Gefühl und mittlerweile wollte ich gar nicht mehr dass DR. Kaiser mit dem Hineinschieben aufhörte. Ich drückte gegen den Schlauch, um das Eindringen zu erleichtern, spürte wie er sich seinen Weg bahnte. Schließlich stoppte er trotz meinem „mehr.... mehr“ Gestöhne.

„Ich denke, das reicht jetzt, wir können ja später noch einen tieferen Einlauf vornehmen.“

Ich spürte wie er zu guter Letzt noch einen Ballon in mich schob, um den Schlauch an seinem Platz und das Wasser in mir zu behalten. Er pumpte ihn mit energischen Pumpbewegungen stark auf, bis ich einen Aufschrei nicht unterdrücken konnte.

„Gut. Und nun: Wasser marsch.“ Während er mein Gesicht studierte, drehte er den Hahn am Klistierbeutel auf. Ich spürte, wie das heiß ersehnte nass in mich strömte. Es trat sehr, sehr tief in mir in meinen Darm ein und füllte tief in mir meine Eingeweide. Es war unglaublich. Ich stöhnte und jammerte zugleich, da der Druck doch ziemlich groß war, denn DR. Kaiser ließ das Wasser keineswegs langsam einlaufen. Je mehr Wasser in mich strömte, desto lauter wurde mein Keuchen und Stöhnen. Es war sooo geil.

„Ein Liter...“, kommentierte Dr. Kaiser und ich spürte, wie der Druck in mir immer stärker wurde, aber trotzdem wollte ich nicht, dass es aufhört. Mein Stöhnen wurde fast zu einem Schreien, als das eingelaufene Wasser die 1,5 Liter Marke überquert hatte. Dr. Kaiser fing an, meinen Bauch zu massieren, um das Wasser besser zu verteilen und drehte den Hahn noch ein wenig mehr auf. Das Wasser schoss nur so in mich. Ich schrie und keuchte abwechseln, ich war wie von Sinnen. Durch mich strömte ein unglaubliches Glücksgefühl, ich wollte mehr und mehr, wollte dass es nie endete. Mein Unterkörper zog und verkrampfte sich vor geilem Verlangen und es kam mir, wie es mir noch nie gekommen war. Ich schwebte wie im siebten Himmel.

Schließlich drehte Hr. Kaiser den Hahn ab. Während ich halb von Sinnen dalag räumte er den Ständer und die Klisteruntensilien weg.

„Meinst du, du fühlst die zu einem Experiment in der Lage?“ rief er mich schließlich in die Wirklichkeit zurück.

Ich nickte sofort, denn trotz meines Orgasmusses war ich geil ohne Ende.

„Ich nehme jetzt den Ballon raus. Das Wasser müsste tief genug in dir sein, damit es nicht gleich heraus läuft.“ Er schob mir zur Absicherung noch einen Keil unter den Hintern, sodass mein Arsch jetzt ca. 50 cm oberhalb meines Kopfes lag und mit Abstand den höchsten Punkt meines Körpers und meiner Lust darstellte.

„Ich werde jetzt den Schlauch Stück für Stück zurück ziehen und du versuchst, deinen Unterkörper möglichst stark anzuspannen, um das Wasser in dir zu halten. Okay?“

Ich konnte nur ein schwaches „Ja“ hauchen, da begann er auch schon die Luft aus dem Ballon zu lassen. Tatsächlich passierte erst einmal nichts, da sich das Wasser viel zu tief in meinen Gedärmen befand.

„Anspannen!“ befahl er mir und ich spannte meinen Unterleib an, als würde ich versuchen den Stuhlgang zurück zu halten. Gleichzeitig zog Dr. Kaiser der Schlauch Stück für Stück zurück. Es war ein geiles Gefühl rund um meine Rosette und meinen Hintereingang, da ich eigentlich versuchte, den Schlauch, bzw. das Wasser in mir zu behalten, gleichzeitig aber zu fühlen, wie mich mein „Spielkamerad“ Stück für Stück verließ. Es dauerte ziemlich lange und erst jetzt merkte ich, wie tief er eigentlich in mich eingedrungen war. Schließlich kamen die letzten Zentimeter dran und ich setzte alles daran, das Wasser zu behalten, was mir auch fast glückte. Nur wenig Einlaufbrühe kam mit dem letztes Schlauchstück aus mir herausgeschossen.

„Gut gemacht!“, lobte mich Dr. Kaiser. „Da jetzt alles aus dir entfernt ist, können wir dich ja wieder stopfen“, sagte er mit einem fast bösartigen Grinsen.

Aber da wusste ich ja auch noch nicht, was mich erwartete.

Er verschwand ganz kurz und kam mit etwas wieder, das ich nicht erkennen konnte.

„Zuerst jage ich dir jetzt ein paar Zäpfchen hinten rein um dich super gleitfähig zu machen und dann werden ich deinen Arsch komplett versiegelt. Zuerst aber werde ich dein verlorenes Wasser auffüllen, schließlich hasst du ja ein wenig verloren, als ich dich von deinem Einfüllschlauch befreit habe.“

Während er sprach zog er sich seine Hose runter.

„Ich habe gestern extra für dich 6 Liter Wasser getrunken und dass fordert jetzt seinen Tribut. Und da er für die Toilette viel zu schade ist, wirst du jetzt den ganzen Tag als meine Toilette funktionieren!“

Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, als er mir die Spitze seines Schwanzes durch meine Rosette trieb. Er fickte schnell vor und zurück um möglichst schnell sein Sperma und seinen steifen los zu werden schließlich spürte ich, wie sein Glied zuckte und mich zuerst mit seinem heißen Sperma flutete. Er rammte sein Teil nochmals tief in mich, da es drohte heraus zu flutschen, da es ja langsam wieder in sich zusammen fiel. Er blieb in mir, biss er endlich bereit war mich voll zu pissen.

Nocheinmal stieß er heftig in mich, sodass ich dachte, seine Eier würden gleich noch mit in mich eindringen und spürte ich, wie etwas heißes in mich strömte. Es war zu geil. Ich stöhnte auf als ich merkte wie mich seine Pisse flutete, es fühlte sich an, als koche es fast, als würde er mich mit kochendem Wasser füllen, das meinen Darm entgiften soll. Es hörte gar nicht mehr auf. Das Wasser brauchte ja schon seinen Platz und mit seiner Füllung dazu dachte ich fast, mein Darm würde platzen. Doch der Schmerz ging in den Lustwellen, die mir sein eintretender Saft verursacht total unter und ich genoss seine Pisse. Er hatte tatsächlich seine Blase bis zum bersten gefüllt, denn er pinkelte und pinkelte, es nahm gar kein Ende mehr. Schließlich stöhnte er auf und ich fühlte seinen Schwanz herausgleiten Mittlerweilen mussten so 2,5 Liter in meinem Darm gespeichert sein.

„Gut, jetzt ist mir wieder wohl“, meinte er grinsend.

Er zog sich wieder an und nahm ein paar grünlich aussehende Zäpfchen von der Ablage. Er tupfte meinen Eingang etwas ab, um mir das Einführen noch lusvoller zu machen und setzte dann den Kopf eines dieser Torpedos an meinem Eingang an. Langsam drang es ein und mit einem Ruck fuhr es ganz in mich. Ich spührt, wie es sofort zerschmolz und eine angenehme Kühle breitete sich gleich hinter meinem Eingang aus. Schon folgte das Zweite, das er mit seinem Finger etwas tiefer in mich schob um so nach und nach meinen ganzen Hintereingang gleitfähig zu machen. Nach dem dritten oder vierten Zäpfchen war mein Hintertürchen gleitfähig genug um sein neuestes Spielzeug zum Einsatz zu bringen.

„Es wäre jetzt am besten, wenn du dich vollkommen entspann würdest, denn sonst wird das einführen meines ultimativen Analstöpsel werden für dich noch für mich leicht.“

„Du bist gut!“, fuhr es aus mir heraus, „wer hat hier drei Liter Flüssigkeit in seinen Eingeweiden, die dringend heraus wollen?!?!?“

„Ganz ruhig, du wirst das schon hin kriegen.“

Im gleichen Moment fühlte ich, wie die Spitze eines Monsters an mein winziges Hintertürchen klopfte.

„Oh mein Gott! Was ist das um Gottes Willen!!!“, schrie ich auf, als mein Arschlöchlein mehr und mehr gedehnt wurde wie noch nie zurvor, „AHHHH!“ Die Spitze dehnte unerbittlich meinen Darmeingang und forderte Einlass.

„Wie schon gesagt, dieser Analstöpsel wird dein Auslaufen auf jeden Fall verhindert. Wieder eine spezielle Anfertigung von mir: 35 Zentimeter lang und ca. 6,5 Zentimeter breit, genau richtig und eine Analfotze wie deine vollkommen auszufüllen und zu verstopfen...“

„NAAAIIIN!“ schrie ich, als er dieses Stopfmonster wieder ein wenig vor schob. Zum Glück hatte er mich so gut geschmiert, sodass er gut hineinglitt, dieses Problem war also gelöst. Allerdings bestand das nicht geringere, wie er überhaupt in meinem Hintern Platz habe sollte.

Er zog den Plug etwas zurück, um ihn beim nächsten Anlauf wieder etwas weiter hinein zu drücken. Ich stöhnte und hechelte, während ich mich versuchte zu entspannen, da es mir sonst wahrscheinlich mein Löchlein zerreißen würde. Doch noch war nicht einmal die Spitze vollkommen drin.

Er begann wieder mit dem gleichen Spiel: Ein paar Millimeter raus, doppelt so viel wieder hinein.

„ES ZERREIßT MICH!“ Schrie ich außer mich, während sich der Eindringlich nicht vom Fleck bewegte.

„Aber nicht doch. Das hältst du schon aus...“ sprach Dr. Kaiser, während er ihn drehten ein wenig tiefer bohrt und meinen Arsch liebevoll tätschelte. Langsam schraubte sich das Ding in meinen Hintern. Ich wurde gedehnt wie nie zuvor. Mein Eingang weitete sich, um ihn tiefer und tiefer in mich aufzunehmen. Ich konnte nur noch keuchen und hecelt und bei jedem Vorwärtsdrücken aufschreien, bis ich schließlich merkte, wie sich meine Rosette hinter der Eichel etwas zusammenzog, da hier der Durchmesser „nur“ 5 Zentimeter betrug.

„Na siehst du. Das macht doch Spaß, oder? Halb so schlimm das ganze. Außerdem musst du immer drang denken, dass du so das Wasser genial einfach halten kannst...“

„Du bist gut!“, brachte ich mühsam hervor, während ich immer dran denken musste, mich zu entspannten, da dem ersten Schritt ja noch ca. 30 Zentimeter folgten.

Er kramte hinter mir herum und schmiert mein Rosette noch mal mit etwas Gleitgel ein. Dann nahm er eine Art Spritze mit stumpfer, abgerundeter Spitze und versuchte, nehmen dem Monsterplug in meinen Hintern einzudringen. Natürlich verkrampfte ich mich ein wenig.

„Entspann dich. Ich versuche nur, noch ein wenig mehr Gleitmittel in deinen Hintern zu befördern, dann geht das restlich Stück wie von selbst.“

Mir entfuhr ein gestöhnte „Pah...“

Die Spitze drang ein und ich fühlte, wie er das Gleitgel in meinen Kanal spritzte.

Dann legte er die Spritze weg und begann auf ein neues den Plug vorwärts zu drücken. Es ging mittlerweile schon etwas leichter, da ich mich jetzt langsam komplett entspannte. Langsam, Zentimeter für Zentimeter bahnte sich das Monstrum den Weg durch meinen Hintereingang, schob das Wasser vor sich her, um es für unbestimmte Zeit in meinem Körper einzusperren. Mit drehenden Bewegungen eroberte der Kolben meinen Darm und schob sich vorwärts. Als ich dachte, dass es nicht mehr weiter geht, und der Schmerz beinahe meine Geilheit überwog spürte ich einen heftigen Stoß, dass ich dachte, das Ding käme mir beim Hals wieder heraus und ich spürte, wie sich meine Rosette hinter den letzten Zentimetern wieder zusammenzog. Der Plug war nämlich so konstruiert, dass er sich dort auch ca. 4 Zentimeter verjüngte und dann wieder breiter wurde, um ihn genau in dieser Stellung zu fixieren, in der er sich jetzt befand. Ich wusste nicht mehr, was ich fühlen sollte. Mein Bauch war eine harte Masse, die bei jeder Berührung gluckerte, mein Darmkanal war eine einzige, gespannte Öffnung, die sich eng um den riesigen Eindringlich krampfte und alles drängt nur nach draußen, was es aber gerade nicht konnte.

Dr. Kaiser begutachtete sein Werk.

„Schön, dann müssen wir uns jetzt ja nur noch um deinen Vordereingang kümmern, denn hinten hat nun wirklich nichts mehr Platz...“

Ich konnte nur mühsam nicken, von bewegen konnte gar nicht die Rede sein, doch schon spürte ich, wie sich meine Möse in Erwartung des Kommenden freudig zusammenzog.