Der Besuch oder „Eine zufällige Sonntagsbegebenheit.“
Teil 9 – Es reicht noch nicht
Ich entferne die Nadeln, Stück für Stück. Bei jeder zuckst du noch mal auf, als wolltest du dich von ihr verabschieden
Dann greife ich auf deinen Schrank und – es ist wie damals – da hast du deine Lieblinge gelagert. Ich greife nach den weichen Wildlederflogger, der sollte für deine Scham genügen
„Nein, nicht auf die Mu!“ höre ich dich rufen. Aber du hast keine Wahl, ich muss dafür sorgen, dass du dir künftig keine Fehltritte mehr leistest! Vollkommen nackt, angeschnallt und weit gespreizt liegst du noch immer da auf dem Stuhl
Nass geschwitzt bist du noch, am ganzen Körper. Du ahnst was auf dich jetzt zukommt
„Dreissig Hiebe auf die Scham, und drei extra jedesmal, wenn du dich verzählst!“ Du schließt die Augen und sagst ganz leise „Eins“ Ich beginne vorsichtig, die Riemen rauschen leise durch die Luft
Klatsch! Deine Scham hat ihren ersten Treffer weg! „Auuuuuuhhh…!“ Du versuchst, leise zu sein, aber der Schmerz ist da. Ich warte, bis er richtig wirkt
„Zwei!“ Das Leder rauscht durch die Luft
Klatsch! Deine Scham schmerzt, zuerst die Nadeln und jetzt peitschen….Der Schmerz ist da, er hält an, lange. Du wünschst er würde vergehen, geliebt und gehasst, dieses Brennen auf deinen Schamlippen
Dein Bauch bäumt sich, du atmest tief, dass der Schmerz vergeht, aber da kommt der nächste Hieb… Klatsch! „Drei!...“ Gepresst kommt das Wort aus deinem Mund, der Schmerz nimmt dir die Luft
Beinahe hättest du das Zählen vergessen
Ich hole etwas mehr aus, sehe wie du am Schmerz arbeitest, den du so verehrst und auch so hasst, völlig erniedrigend auf diesem Stuhl festgeschnallt, keine Möglichkeit auszuweichen
Die Riemen surren jetzt lauter…
Klatsch!! „Aaahhuuhh…Vier!“, du hechelst den Schmerz weg, ich sehe wie deine Erregung steigt
Das macht mich ganz irre, ich liebe deine Erregung
Deine Schamlippen werden tiefrot, sie schmerzen. Ein stumpfer, pochender Schmerz bleibt nach dem Hieb, er vergeht nur langsam. Ich weiß das und warte mit dem nächsten Hieb
Wieder hole ich etwas weiter aus, du schließt die Augen, denn du weißt, was für dich folgt
Klaaatsch!
„Mmmmm..aaauuh.. Fünf!“ Erniedrigend, für dich und erregend zugleich. Ich schwitze, denn ich weiß wie es dich erregt und in die Höhe treibt. Ich genieße deine Erregung
Hieb um Hieb trifft deine Scham, die Lederriemen lasse auch deine Schemez nicht unberührt. Alles scheint geschwollen, Scham und Schenkel schmerzen von meiner Züchtigung
Doch das ist, was dich so erregt. Je mehr Hiebe deine Scham treffen, desto mehr steigt deine Erregung
Inzwischen sind wir bei dreissig angekommen, du hast dich auch nicht verzählt. Aber deine Erregung ist kurz vor den explodieren
Du wendest dich zu mir „Mike, kommst Du mal an meine Seite? Ich kann ja nicht weg.“ Als ich neben dir stehe, legst du mir beide Arme um meinen Hals und ziehst mich zu dir herunter
„Warum bist du nur so groß, du langes Elend“ sagst du, lächelst mich an und küsst mich auf den Mund. Deine Zunge sucht sich bereits den Weg zwischen meinen Lippen hindurch
Ich erwidere die Begrüßung, unsere Zungen spielen wild miteinander. Meine Erregung wächst ins Unermessliche.