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Aufrufe: 703 Created: 2011.12.23 Updated: 2011.12.23

Der Besuch oder „Eine zufällige Sonntagsbegebenheit.“

Teil 8 - Böses Mädchen

Ich runzle die Stirn

„Was hast du?“ fragst du mich

„Nun, es ist so, eigentlich machen wir hier ja eine ärztliche Untersuchung und genau genommen ziemt es sich nicht, diese Untersuchung so zu genießen. Du bist ein ungezogenes Mädchen, da muss ich mir eine Strafe überlegen!“ „Herr Doktor, aber ich habe doch nichts gemacht!“ „Doch, meine Liebe, Du hast Dich gehen lassen in meiner Praxis. Ich muss Dich bestrafen! Ich denke, ich muss Spritzen zur Züchtigung geben!“ „Nein! Ich hab nichts falsch gemacht! Sie habe kein Recht mich zu züchtigen, Herr Doktor!“ „Doch genau dieses, Fräulein Louisa. Dann muss ich jetzt Spritzen verabreichen. Sonst kann ich Deine Behandlung nicht fortsetzten!“ Das Spiel gefällt mir

Auf dem Nachttisch ist alles vorbereitet. Ich sprühe deine Pobacken mit Kodan ein und wische es mit einem Tupfer ab

Doch das wäre zu einfach, überlege ich mir. Ich sprühe ebenfalls deine Schamlippen ein, durch die Feuchtigkeit des Desinfektionsmittels glänzen sie seidig, so sie sind noch hübscher

Die Indios nennen es das zweite Lächeln einer Frau. Wie Recht sie haben

Umso mehr macht sich ein breites Grinsen bei mir breit, denn jetzt muss ich dir sehr wehtun. Ungezogene Mädchen müssen eben ihre gerechte Strafe erhalten

Zur Vorsicht ziehe ich die Beinriemen nochmals richtig stramm. Deine Haut reagiert, man sieht, dass es fast den Blutfluss unterbricht, du stöhnst auf, als ich zuziehe. So muss das sein, so kannst du meiner Behandlung nicht mehr entkommen. Du wirst es aushalten müssen.

Ich löse eine sterile Nadel aus der Folie, scharf und metallisch. Es sind nur die kleinen Insulin-Nadeln, die können aber auch sehr schmerzhaft sein, wenn man sie ganz langsam in die empfindlichen Stellen einer Frau sticht

Ich beginne an deiner rechte Schamlippe, nehme sie zwischen Zeigfinger und Daumen, so dass eine Falte entsteht. Mit der andern Hand steche ich jetzt die Nadel durch diese Falte hindurch, bis sie auf der anderen Seite wieder herauskommt

Du versuchst den Schrei deines Schmerzes zu unterdrücken, dein Bauch zuckt und wölbt such nach oben. Der Stich brennt in deiner Scham

Ich schiebe die Nadel langsam und genüsslich fast bis zu ihren Schaft durch deine Schamlippe hindurch. Ich weiß wie sehr du diesen Schmerz verabscheust und gleichzeitig süchtig nach ihm bist. Ein Schmerz, den ich von Herzen gönne, es macht mich rasend zu sehen, wie du dabei lustvoll zuckst

Trotz allem kannst du ein leises Stöhnen nicht vermeiden, der brennende Stich tut seine Wirkung

Die zweite Nadel geht denselben Weg. Einen Finger breit darunter steche ich dir auch dies Nadel durch deine Lippe, wieder zuckt dein Bauch, der Atem stockt, als du versuchst den Schmerz wegzuatmen. Es wird dir nicht gelingen, denn weitere, noch viele Nadeln müssen noch folgen, bist du einsiehst, was du für Fehler gemacht hast

Ich mache eine kleine Pause, damit der Schmerz sich entfalten kann, damit er von dir richtig wahrgenommen wird. Als dein Gesicht wieder seine normalen Zügen annimmt, da weiß ich: es ist Zeit für die nächste Nadel

Abermals schäle ich eine Nadel aus der Packung. Wieder ziehe ich deine Schamlippe hoch und forme eine Falte um dir wieder einer brennenden Stich in deiner Scham zuzufügen

Langsam, ganz langsam, fast in Zeitlupe penetriert die scharfe Nadel die Haut deiner Lippe, ich sehe, wie du gegen den Stich ankämpfst, versuchst, es auszuhalten, das Brennen in deinen Lippen

„Wie viele Nadeln spürst Du in deiner Scham?“ frage ich dich

„Ich ich weiß nicht, vielleicht fünf, oh es sticht wie Hölle!“ „Nein, falsch, es sind erst drei. Ich will, dass Du jetzt mitzählst, jede einzelne!“ Die nächste Nadel bohrt sich durch deine rechte Lippe, sie ist schon ganz rot geworden. Ich höre dich hecheln, dem Schmerz entgegen, versuchst ihn zu unterdrücken, obwohl du ihn suchst, den Schmerz, der die auch große Lust bereitet

„Vier!“ Einen leisen Schrei kannst du nicht mehr unterdrücken, die Schamlippen sind jetzt noch empfindlicher geworden, es schmerzt, du atmest tief und hoffst, der Schmerz, den du dir so gewünscht hast, möge vorbeigehen, schnell

Ich beobachte dich, sehe, wie dich der Schmerz erregt, kann fühlen, wie dein Körper Adrenalin ausschüttet

Ich muss einfach noch eine Nadel durchbohren, langsam, bohrend, durch die Hautfalte hindurch. Ich liebe deine Lippe, die dich jetzt von oben bis unten schmerzt. Es macht mich an, zu sehen wie sich dein Körper am Schmerz erregt

„Fünf!“ Dein Zählen ähnelt jetzt eher einem Bitten, Bitten um Erlösung.

Eine weitere Nadel bohrt sich durch deine linke Schamlippe, ich genieße deine Reaktion, sehe, wie du den Schmerz verarbeitest

„Sechs!“ Dein Stöhnen wird lauter

Das Knistern der Nadelpackung lässt dich ahnen, wie es weiter geht. Du bist schon am ganzen Körper nass geschwitzt. Beim Durchbohren deine Lippe spannt sich dein Bauch, deine Lungen sperren die Luft ein, du presst den Mund zusammen, die Hände vergraben sich im Polster des Stuhls. Die Beine kannst du nicht bewegen, es würde nur noch mehr schmerzen

„Sieben!“ Dein Stöhnen wird noch lauter, de Schmerz der siebten Nadel addiert sich zum pulsenden Schmerz deiner Lippen, wo schon andere fiese Stiche ihre Wirkung getan haben

Ich warte, bis der Schmerz abklingt, dein Bauch sich wieder entspannt, die Hände sich aus dem Polster ausgraben und die aufgestaute Luft in deinen Lungen wieder den Weg ins Freie nehmen darf. Ich sehe, wie du den Schmerz verlangst, so als ob du noch mehr wolltest. Viel mehr. Wir fangen erst an

Als ich den Eindruck habe, dass du dich wieder entspannt hast, steche ich zu, fies, in die linke Lippe, eine weitere Nadel, ganz durchgebohrt. Deine Erregung ist übergesprungen, auf mich, es ist unfassbar

„Aaaaaaacht!“ Das was besonders schmerzhaft, du schwitzt, es brennt in deiner Scham

Die nächste Nadel kommt, das ist sicher. Der nächste Stich, in deine empfindlichen Lippen, inzwischen sind sie rot geworden. So hast du das gewollt, durch deinen Widerspruch

„Neun..“ Das Zählen ist leise geworden. Du krallst dich wieder am Stuhl fest, bis der Schmerz abklingt

„Für deine Lippen haben wir jetzt noch eine Nadel.“ Ich durchbohre zum letzten Mal die Falte die meine Finger formen

„Auuuuuuuu! Zeeeehn!“ Du hast es aufgegeben, den Schrei zu unterdrücken

Aber für den Schluss habe ich noch eine Überraschung für dich

Ich weiß, das wird besonders fies, aber ich weiß auch wie sehr du danach verlangst, den Schmerz, den du so liebst. Ich sehe, wie du damit umgehst, es dich erregt. Es macht mich verrückt, dich so zu erleben, ich liebe es wenn es dich erregt! Die letzte Nadel, ja die werde ich dir gefühlvoll und langsam in die Rosette stechen, ganz langsam in sie hineinbohren, damit du diesen fiesen, stechenden hellen Schmerz richtig auskosten kannst

Laut schreist du auf, ich habe die richtige Stelle getroffen

Als du ausgehechelt hast, dein Bauch sich entspannt und du mir wieder in die Augen siehst, da kann ich sehen, wie es dir gefallen hat

„Das sollte eine Bestrafung sein, meine Liebe. Von Erregung war hier nicht die Rede. Da muss ich mir etwas anderes ausdenken!“