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Aufrufe: 645 Created: 2011.12.23 Updated: 2011.12.23

Der Besuch oder „Eine zufällige Sonntagsbegebenheit.“

Teil 7 - Die Therapie

Ich stehe auf, zwischen deinen Beinen. Langsam beuge ich mich über dein Hügelchen und berühre es mit meinem Mund, es bekommt ein Küsschen, dann noch eines. So gleite ich langsam abwärts, bis ich deine Kribbelzone erreiche, küsse dein Vorhäutchen, sauge es an, lasse es wieder los, sauge nochmals, ..

„Mmmhhh – Mike..“ Du stöhnst leise. „Von so einer Therapie habe ich noch nie etwas gehört…..“ Mit meiner Zunge spiele ich mit deinem Häutchen, ich lasse sie nach links gleiten, nach rechts, nach oben, unten, sauge wieder, ziehe mit meinen Lippen daran, erst vorsichtig, dann stärker, lasse es los, sauge nochmals, ..

Du atmest laut, schnurrst förmlich, wie ein Kätzchen. Mit meinen Fingern schiebe ich dein Häutchen zur Seite. Jetzt liegt es frei, dein Knöpfchen, ungeschützt und aufgerichtet. Fast kann ich seine Erregung pulsieren sehen. Ganz sachte streife ich mit der Zunge darüber, tupfe ganz leicht, denn es ist sehr empfindlich. Meine Zunge umkreist dein Knöpfchen, ganz langsam erst, dann schneller, immer schneller, tupfend, leckend, kreisend

Dein Atem ist zu einem Keuchen geworden, schneller und mit stockenden Atemzügen, hechelnd förmlich

Ich fühle, wie sich die Erregung in deinem Bauch aufstaut, heiß und nach Erlösung winselnd

Ich lasse mir Zeit, spüre, wie es sich weiter staut, in deinem Bauch

Dann, plötzlich, fast ohne Vorwarnung ist es soweit. Es rollt eine mächtige Woge durch deinen Unterleib, es nimmt dir den Atem, rhythmisch zuckt dein Bauch, die Spekula in dir pulsieren hin und her, die Rücken windet sich, wölbt sich nach oben vor Lust. Das Spekulum in deinem Po ziehst du fast in dich hinein, es pulsiert vor und zurück, das Scheidenspekulum vibriert im Rhythmus deiner Kontraktionen. Ich blicke hinein, es ist Wahnsinn, ich kann sehen, wie du kommst. Japsend, keuchend ringst du nach Luft, du fliegst in eine andere Welt

Langsam lässt der Sturm nach, ich habe das Gefühl, dass es kein Ende findet, bis die letzten Wellen verlaufen

Es dauert einige Zeit, bis du wieder zu mir zurück findest

„Wie geht’s Dir?“ frage ich leise

„Das..das war so schön, wahnsinnig schön... „ Du macht eine Atempause, noch immer nach Luft ringend, nass geschwitzt und sagst: “Ich hab so etwas nicht erwartet heute, ich dachte schon, das wird ein langweiliger Sonntag…“ Ich freue mich sehr, dass es dir gut geht. Meine kleine Therapie hat dir gut getan

Allerdings hat mich auch nicht unbeeindruckt gelassen, meine Kribbelzone inzwischen große Platzprobleme in der Hose bekommen, um es mal so zu sagen

„Ja, Liebes, es war total schön, es dir zu machen, dir zuzusehen, wie du kommst. Du bist richtig abgehoben.“ Ich mache eine kleine Pause und streichle über deinen Venushügel

„Jetzt sollte ich Dich mal wieder von den Instrumenten befreien.“ Ich beginne mit dem Analspekulum und ziehe es langsam aus deinem Po. Offenbar ist das trotzdem nicht sehr angenehm, denn du hältst die Luft an, bis es raus ist.

Das Scheidenspekulum lasse ich gespreizt, da ich mir bei dem dreiblättrigen nicht sicher bin, ob ich dir etwas einklemme. Beim Herausziehen beobachte ich noch mal das Innere deiner Vagina, wie sich die gefaltete Wand wellenförmig den heraus gleitenden eisernen Blättern anschmiegt

Alles ist inzwischen total nass, du bist ein wahrer Wasserfall geworden

Als ich es fast draußen habe, du meldest dich mit zusammengepressten Lippen, dein Bauch wird hart, dein Becken zuckt nach oben. Wahrscheinlich habe ich deine empfindliche Pforte zu sehr gedehnt

„Sorry, Liebes, das wollte ich nicht…“ „Nichts passiert, ich bin ok.“ Du atmest zweimal durch