Der Besuch oder „Eine zufällige Sonntagsbegebenheit.“
Teil 10 - Nachuntersuchung der besonderen Art
Du öffnest meine Hose und wie eine eingesperrte Feder springt mein kleiner Freund heraus. Meine Männlichkeit ist mir nicht peinlich, aber ich habe nicht mit dir gerechnet
Dann nimmst du meinen Penis mit deiner Hand und streichelst ihn. Du beugst dich herunter soweit du kannst und nimmst ihn in den Mund, beginnst vorsichtig zu massieren, mit deinen Lippen und deiner Zunge spielst du mit meiner Spitze. Das ist ein total irres Gefühl. Ich hatte selten eine solche Erektion gehabt, pulsierend, ich hab das Gefühl, zu zerreißen
„Meinst Du nicht, man müsste die Untersuchung noch zu Ende bringen, mit deinem, sagen wir mal, Privatspekulum?“ Meine Hose fällt zu Boden, der Arztkittel war sowieso schon offen. Er fliegt mitsamt dem TShirt durch dein Schlafzimmer
Ich versuche, nicht zu hastig zu sein und umspiele erst sanft deine Lippen mit der Spitze meines Penis, links, dann rechts, in der Mitte, dazwischen, aber ohne einzudringen, dann hinauf, das Knöpfchen besuchen, massiere und umkreise es
Da fühle ich deine Hände auf meinen Hüften. Du ziehst mich zu dir heran
„Komm zu mir, Mike!“ Ich entscheide mich für deinen Anus. Greife nach dem Gel und massiere dein Poloch damit. Ich dringe erst mit meinem Finger in dich ein, du stöhnst von Lust, dort bist du besonders empfindlich und erregbar
Ich stelle aber auch fest, dass du sehr eng bist an Po. Er stört mich nicht, ich werde eben fester drücken
Im Stuhl hast du keine Chance wegzugehen oder dich zu drehen. Immer noch liegst du da, gespreizt und festgebunden, in einer erniedrigenden Stellung
Ich komme von vorne zu dir, langsam dringe ich in dich ein, spüre, wie du mich umfasst, wie eine feuchte, warme weiche Manschette. Es ist unbeschreiblich, dieses Gefühl, auf dem Gyn-Stuhl in dir zu sein. Mein Einringen war schnell und heftig, dein Bauch verkrampft sich und zeigt mir deinen Schmerz im Po. Dennoch sehe ich dass es dir gefällt, der Schmerz ist dein Begleiter, er macht dich heiß auf mehr
Ich ziehe mich aus dir zurück um erneut in dich einzudringen, um dir wieder Schmerzen zu bereiten, die dich so lustvoll stöhnen lassen
Dieser Stuhl, der deine Beine so weit spreizt, der dich so offen präsentiert und festhält, der gibt mir alle Freiheiten dazu, es ist der Wahnsinn, die vollkommene Position für eine Vereinigung
Meine Scham massiert deine Klit, ich dringe in deinen Po so tief ein wie ich kann, es schmerzt in deinem Po. Du beginnst wieder, tief zu atmen, lustvoll und leise, abwechselnd mit Stöhnen des Schmerzes wegen
Langsam bewege ich mich vor und zurück, beginne etwas zu kreisen, schneller werdend, rhythmisch, kreise nochmals, gehe wieder aus dir und kehre zurück, mit Druck in deinen Po. Es reibt und tue dir weh, ein Schmerz der dich in die Höhen treibt, von denen du nicht zurückkehren willst
Unser Atmen wird lauter, wir keuchen und schnappen nach Luft. Wieder fühle ich deine Hände, sie stimmen ein in meinen Rhythmus und verstärken ihn, schneller, heftiger, wilder, nochmals und nochmals stoße ich in deinen Po, der dich so lustvoll schmerzt, bis es für mich kein Halten mehr gibt, ich lasse den Dingen ihren freien Lauf.
Ich explodiere förmlich in dich hinein, ich habe das Gefühl, davon zuschweben
Was du gerade in dir fühlst, nimmt auch dir die letzte Hemmung. Nochmals, zum zweiten Mal kommst du heute. Ein richtiges Erdbeben, ein Tsunami rollt in deinem Bauch heran, mächtig, rhythmisch vibrierend, ich fühle, wie deine Vagina heftig pulsiert, wie sich ihre Muskeln zusammenziehen, und immer neue Wellen durch dich hindurch laufen, du vibrierst, wie bei einer Vulkanerruption. Dein Atem stockt, ja du hast aufgehört zu Atmen vor Lust, die Lippen zusammengepresst, die Augen geschlossen
Die Wellen verebben, kleinere folgt noch zuckend der großen. Langsam werden sie schwächer, dein Bauch entspannt sich langsam wieder, du lässt die Luft aus deinen Lungen und du beginnst wieder zu atmen
Ich verharre so in dir, eine ganz Zeit, wir sind beide noch besinnungslos in den Wolken verschwunden
Ich küsse deine Brüste, meine Zunge liebkost deine Brustwarzen bis ich irgendwann, lange später das Gefühl habe, wir sind wieder gelandet
Unsere Köper sind erschöpft und nass geschwitzt, ein wahnsinniges Erlebnis
Deine Hände liegen auf meinen Schultern und halten mich fest
„Bleib noch bei mir, nur eine Minute, ja? Sag, wie geht es Dir jetzt?“ „Es war wahnsinnig, wundervoll, es gibt keine Worte dafür. Im Gyn-Stuhl, das ist der absolute Wahnsinn, unbeschreiblich. Und Du, wie geht es Dir?“ „Hast Du das nicht bemerkt, Du Gynäkologe? Ich könnte mich jeden Tag untersuchen lassen, ich liebe diese Untersuchungen…mmmmh“ Wir lächeln uns beide an. Wortlos verharren wir so noch eine ganze Zeitlang, bevor ich mich aus dir zurückziehe
Dann binde ich dir die Riemchen los und helfe dir vom Stuhl. In der kleinen EdelstahlSchale unter dem Stuhl hat sich deine Nässe zu einem kleinen See gesammelt
Meine Zunge beginnt, dich trocken zulecken. Ich schmecke deine Lust des Nachmittages in meinem Mund. Du stöhnst genüsslich, bis ich die abgetrocknet habe
Deine Scham schmerzt noch immer, das wird noch ein paar Tage so bleiben. Die Beinriemen haben dir rote Striemen gemacht. Ich glaube, ich hatte sie etwas zu fest gebunden, du hast es ja so gewollt
Als ich fertig bin, blicke ich mich um, um meine Klamotten zu suchen
„War das Fenster eigentlich die ganze Zeit offen gestanden?“ „Ich hoffe, die Nachbarn haben unsere kleine Show genossen.“, kicherst du
Wir müssen beide lachen.