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Aufrufe: 881 Created: 2011.12.23 Updated: 2011.12.23

Der Besuch oder „Eine zufällige Sonntagsbegebenheit.“

Teil 5 - Auf dem Stuhl

Ich helfe dir auf den Untersuchungs-Stuhl hinauf, stelle die Beinauflagen für dich ein und binde deine Beine mit den Riemchen fest

„Sicherheitshalber.“, sage ich und grinse

In der Ecke steht eine alte Strahlerlampe, so eine, wie man sie auf dem Flohmarkt findet, im 70er-Jahre Design

„Für die Untersuchung brauchen wir noch etwas mehr Licht.“ Die Lampe geht noch und ich stelle sie neben die Beinauflage. Die zwei silbernen Strahler richte ich zwischen deine Beine und knipse an

Nun liegst du also vor mir, völlig nackt, hilflos, deine Beine weit gespreizt und in Schalen festgezurrt. Und unbarmherzig präsentiert der grelle Lichtkegel der Strahler deine Scham

Es ist eine erniedrigende Situation für dich

Erstmals sehe ich dich so und deine schöne Weiblichkeit. Dein wundervoller Venushügel, deine hübschen Lippen, alles ist sorgfältig rasiert, die Haut samtweich, unschuldig, fast so, als ob eine Zwölfjährige auf dem Stuhl läge

Ein Tröpfchen Lust rinnt zwischen deinen Lippen heraus und perlt langsam glitzernd zu deinem Po hinab

„Du bist ja schon total feucht, Liebes“ Ich muss lächeln. „Dabei haben wir ja noch nicht mal richtig angefangen.“

„Kann’s nicht ändern, Mike. Das passiert immer, wenn ich auf den Stuhl muss. Findest Du das schlimm?“ „Nein, nein, überhaupt nicht. Nur kann es passieren, dass es mehr als nur einen nervösen Herzschlag bei mir auslöst.“ Du lächelst mich an. „Wäre das so schlimm?“ Meine Kribbelzone ist jetzt endgültig erwacht. Ich versuche mich zu konzentrieren, was mir herzlich schwer fällt

„Also, dann beginnen wir jetzt mit der gynäkologischen Untersuchung.“ Extra laut lasse ich die Latex-Handschuhe zappeln, als ich sie mir überstreife und setze mich zwischen deine Beine, habe deine Lippen und deinen Po jetzt ganz in meinem Blickfeld

Obwohl du völlig nass bist, gebe ich doch etwas Gel auf meine Finger. Das streiche ich zwischen deinen Lippen hinein und verteile es gleichmäßig

Dann spreize ich deine großen Lippen mit meinem Fingern, dass ich deinen Vorhof untersuchen kann. Du bist schon etwas gerötet, das zeigt eine gute Durchblutung, kein Wunder bei deiner Erregung. Deine Lippen sind sogar etwas geschwollen. Hoffentlich kann ich nachher das Spekulum einführen.

Ich taste also deine Lippen ab, zuerst die äußeren, dann die inneren, ziehe sie zur Seite und betrachte sie von allen Seite. Das ziept jetzt etwas

Mit dem Finger steife ich vorsichtig deinen Vorhof aus, kann aber nichts entdecken, was irgendwie verdächtig wäre. Nur nass und bist du, und rot. Es ist unglaublich, wie so eine Untersuchung auf dich wirkt. Wer hätte das gedacht

Anschließend untersuche ich dein Vorhäutchen. Dazu streife ich an jeder Seite nach unten um zu sehen, ob es irgendwie beinträchtig ist. Als ich es nach oben schiebe, kommt deine Klitoris zu Vorschein. Es rutscht zurück und ich schiebe nochmals. Ein hübsches Knöpfchen, das mich frech aus seiner Falte angrinst. Ganz vorsichtig taste ich es ab, nehme noch mal Gel dazu. Ich weiß, das Knöpfchen ist sensibel und bin auch vorsichtig damit

Du atmest tief ein, ein paar Sekunden hältst du die Luft an. Lust oder Schmerz? Ich tippe auf Lust

„Jetzt werde ich den Eingang der Harnröhre untersuchen.“, kommentiere ich meine nächsten Handgriffe

Mit einem neuen Wattestäbchen auf das ich wieder etwas Gel gebe, dringe ich in deine Harnröhre ein. Sachte drehe ich das Stäbchen beim Einführen, aber ich bemerke, dass es dir etwas wehtut, trotz Gel

„Das sieht alles sehr gut aus, Fräulein Louisa.“, sage ich und entferne das Stäbchen

„Ich werde jetzt meinem Finger in Ihre Scheide einführen und Sie von innen abtasten.“ Als es soweit ist, holst du tief Luft. Ich war vorsichtig, das kann nicht wehtun

Zuerst taste ich deine Vagina aus, ihre Größe und Lage. Am Ende fühle ich deine Zervix mit dem Muttermund, sie werde ich nachher noch abtasten. Ich fahre mit dem Finger an der Scheidenwand entlang, fühle die faltige Wand. Auf halben Weg in dich hinein, hinter deiner Harnröhre, versuche ich deinen G-Punkt zu ertasten. So sehr ich mir auch Mühe gebe, ich schaffe es nicht, ich kann keinen Unterschied feststellen. Mir fehlt wahrscheinlich die Übung. Vielleicht ist dein kleiner Seufzer der Hinweis dafür, dass ich ihn gefunden hätte

„So, jetzt nicht erschrecken, ich führe jetzt zwei Finger ein, um die Gebärmutter zu tasten.“ Ich führe meine Zeige- und den Mittelfinger in dich ein, bis ich oben angekommen bin. Mit meiner Daumenbeuge stoße ich an deinem Schambein an. Dann nehme ich deinen Muttermund zwischen die Finger und taste seine Form ab. Mit meiner Linken Hand drücke ich auf deinen Unterbauch, so kann ich deine Gebärmutter fühlen. Ich bewege den sie mit meinen Finger in dir hin und her, in alle Richtungen. Das machen die Ärzte- auf der Gyn auch so

Anscheinend war ich etwas grob, ich fühle wie sich deine Bauchdecke spannt

„Tut es weh?“ frage ich dich und lasse etwas nach

„Es geht schon, es drückt eben ziemlich. Ist nicht so schlimm.“ Dein Bauch entspannt sich

„Eigentlich müsste ich jetzt die Eierstöcke ertasten können, aber ich bin habe noch nicht die richtige Stelle gefunden, irgendwie.“ Ich bewege wieder deine Gebärmutter und da kann ich sie fühlen, deine Eierstöcke. Ich bin beeindruckt, bemerke aber auch, dass es wieder sehr unangenehm für dich war

„Gut“, sage ich und ziehe meine Finger aus zurück, scheint alles in Ordnung zu sein.

„Ich würde dann noch die hintere Seite Ihrer Vagina abtasten, Fräulein Louisa.“ Das HerrDokor-Spiel gefällt mir

Ich gebe dazu etwas Gel auf die Polöchlein und verteile es gleichmäßig, langsam dein Polöchlein umkreisend. Du bist dort sehr sensibel, der Muskel deiner Pforte zieht sich zusammen, als ich dich dort berühre, lässt wieder los, zieht sich noch mal zusammen. Ich höre dich gleichmäßig atmen, ganz tief. Eine Perle deiner Erregung fließt zwischen deinen Lippen heraus und vereinigt sich mit dem Gel

Das mache ich jetzt vom Po aus“ erkläre ich dir. „Ich werde dazu jetzt einen Finger in Ihr Rektum einführen, dazu wollen Sie bitte nach unten drücken, so als ob Sie zur Toilette gingen. Dann geht das ganz von alleine.“ Wieder so ein Satz aus der Gyn-Station, ich weiß ja noch nicht, ob das funktionieren wird

Mit dem Zeigefinger meiner linken Hand dringe ich in dich ein Du öffnest dich allerdings nicht ganz freiwillig, zu verspannt bist du noch

„Jetzt bitte nach unten drücken“ mein Finger flutscht hinein, es hat funktioniert. Ich taste dein Rektum aus, fahre hinein und wieder zurück, fühle dein Inneres. Dein Schließmuskel zieht sich zusammen, versucht meinen Finger festzuhalten. Ein schönes Gefühl, ich glaube sogar für auch für dich

Dann nehme ich meinen rechten Zeigefinger zu Hilfe. Den führe ich nochmals in deine Scheide ein und betaste so deine hintere Vaginalwand. Langsam dringe ich in dich ein und streife mit beiden Fingern gleichzeitig hin und her. Wieder holst du tief Luft, atmest dann aber ruhig weiter

Ich taste dich gerne ab, es ist alles schön warm und weich und dein Bauch reagiert dankbar, wenn es dir gefällt. Ich bin fertig und ziehe langsam meine Finger zurück

Ich höre ein leises Schnurren von dir

Immerhin, da war ich gar nicht so schlecht, hab ja auch oft genug zugeschaut

„Auch hier ist alles in Ordnung

Jetzt kommt leider ein sehr unangenehmer Teil der Untersuchung. Ich muss noch einen Blick auf Ihren Muttermund werfen. Und danach sollte ich noch in Rektum schauen, ob es da eine irgendeine Veränderung gibt. Aber Sie kennen ja die Untersuchung mit einem Spekulum schon, von Ihrem Frauenarzt, nehme ich an“ Zur Sicherheit wechsle ich jetzt die Handschuhe. Ich lasse das Latex-Gummi wieder demonstrativ zappen, das wirkt so streng und professionell.