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Aufrufe: 821 Created: 2011.12.23 Updated: 2011.12.23

Der Besuch oder „Eine zufällige Sonntagsbegebenheit.“

Teil 4 - Die Untersuchung

Ich greife nach dem Ohrenspiegel und streife dein weiches Haar zur Seite

„Mal sehen, was die alten Instrumente noch können.“ Ich führe den Ohrenspiegel vorsichtig in dein Ohr ein, du weichst etwas zurück. „Das ist kalt“ sagst du. Ja, das alte Teil ist noch aus Metall. Aber er funktioniert, es ist sogar noch eine Batterie drin und das Licht geht auch

Ich lege den Ohrenspielgel zur Seite. „Ich denke, da ist alles ok. Ich schau mir jetzt mal den Hals an.“ Mit einem Spatel schaue ich in deinen Mund. Du hast schöne Zähne, sehr gepflegt

Ansonsten ist nichts Auffälliges zu sehen

„Bitte mal ‚ah’ sagen, Fräulein Louisa.“ Du machst mit, bist gespannt, was noch kommt

„So, ich werden nun den Hals abtasten“

Sachte gleiten meine Finger deinen Hals entlang. Ich taste nach den Mandeln, aber da fehlt mir etwas die Übung als Hobby-Doktor. Es bleibt bei einem sanften Streicheln, so als ob man eine Katze krault. Es scheint dir zu gefallen

Mit meinen Fingerspitzen kann ich deinen Puls am Hals fühlen

Das erinnert mich daran, wie es weiter geht. Jetzt wäre dein Herz an der Reihe

„Ich muss Sie jetzt abhören, Fräulein Louisa“ und greife nach den alten Stethoskop

Als ich es aufsetze, frage ich mich, ob es überhaupt noch funktioniert. Ich erinnere mich an unseren ersten Kinderarzt, der hatte auch so ein altmodisches Ding. Damals schon, als Kind, haben mich Arzt-Untersuchungen begeistert. Nie hätte ich im Traum daran gedacht, selbst einmal richtig Doktor sein zu dürfen. Und dann auch noch bei dir

Das alte Stethoskop hat ein schweres, silbernes Bruststück, es ist ziemlich kalt. Als ich es dir auf die Brust setze, zuckst du ein bisschen zurück

„Kalt?“ frage ich

Du lachst. „Ja, schon. Aber macht nichts.“ Auf deinen Brüsten entsteht eine kleine Gänsehaut. Zu meiner Freude funktioniert das Stethoskop noch, sogar sehr gut. Ich kann jetzt dein Herz schlagen hören. Es ist ein schöner Rhythmus, es hat fast etwas Sinnliches, es klopft stark und ziemlich schnell

„So nervös?“ Ich muss lächeln „Vielleicht“ erwiderst du. „Ich wird’ ja nicht jeden Tag so gründlich untersucht. Hörst Du was?“ „Ja, sogar sehr gut. Probier es doch mal aus.“ Ich reiche dir das Stethoskop

Eine zeitlang hörst du deinem Herzschlag zu, dann blickst du auf und siehst mich an: „Jetzt will ich Dich auch abhören.“ „Ok... Das ist aber nicht üblich beim Arzt.“ Ich grinse, öffne den Kittel.

Noch bevor ich mein T-Shirt hochziehen kann, fühle ich deine Hand darunter gleiten. „Das T-Shirt müssen wir doch hochziehen“ sagst du und streichelst dabei meine Brust. Ich genieße es, das ist wunderschön. Vorsichtig setzt du das Stethoskop auf meine Brust und horchst

„Das ist cool. Aber ich glaube, Du bist auch ein bisschen aufgeregt.“ Grinsend nimmst du das Stethoskop aus deinen Ohren und legst es zur Seite

„Wundert Dich das?“ Ich ziehe das T-Shirt wieder herunter

„Und jetzt, Herr Doktor?“, spielst Du weiter

„Ja, Fräulein Louisa, jetzt kommt die Brustkrebsvorsorge. Dazu muss ich Ihre Brust abtasten. Wenn Sie sich jetzt bitte auf die Untersuchungsliege legen wollen...“ Als du liegst, setze ich mich zu dir auf die Bettkante

Ich nehme die Gel-Tube vom Nachttisch, drücke etwas Gleitgel auf deinen Busen und beginne, in kreisenden Bewegungen nach Knötchen zu tasten, so, wie ich es damals auf der Gyn gesehen habe. Sachte und systematisch umkreise ich deine Brustwarzen, erst die linke Seite, danach die rechte. Deine Nippel sind immer noch fest. Ich muss lächeln, als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger nehme um sie abzutasten

Als ich drücke, holst du kurz Luft, ich sehe dich an

„Hat es wehgetan?“ „Nicht wirklich, mach’ ruhig weiter, ich komm schon klar.“ Inzwischen massiere ich beide Brüste mit meinen Händen, ganz langsam und sachte. Du hast sehr schöne Brüste, fest und hübsch geformt. Das Gel gibt ein gutes Gefühl

„Das muss man sehr gründlich machen, damit man nichts übersieht.“, erkläre ich die Ausführlichkeit meiner „Untersuchung“

„Ja, ich weiß, Herr Doktor, lassen Sie sich Zeit.“ Es scheint dir zu gefallen

Anstatt zu tasten massiere ich jetzt nur noch mit leichtem Druck, eigentlich nur ein zartes Streicheln, dem du dich mit geschlossenen Augen hingibst. Deine süßen Nippel sind inzwischen hart und steil aufgerichtet

Nach langen Minuten beende ich meine Brust-Untersuchung und wische das Gel sorgfältig ab. Du öffnest die Augen und fragst leise, ob denn alles in Ordnung sei

„Ihre Brüste sind in bester Ordnung, Fräulein Louisa. Das sollten Sie einmal im Monat machen, am besten unter der Dusche, zur Sicherheit

So, als Nächstes muss ich Ihren Bauch untersuchen.“ Meine Hände gleiten abwärts in Richtung deines Bauchnabels. Du hast wirklich einen hübschen Nabel, rund und weich. Er vibriert ganz sachte im Puls deines Herzschlages

„Bitte jetzt die Knie anwinkeln und den Bauch ganz locker lassen.“, leite ich dich wieder an

Mit den Fingern meiner Hand drücke auf deine Bauchdecke. Die andere Hand lege ich darüber und verstärke den Druck. Mit einer kreisenden Bewegung kann ich kann jetzt deine Organe fühlen; Besonders die in deinem Unterleib interessieren mich. Ich drücke stärker.

„Wie ist es hier? Tut das weh?“ Dein Atem stockt. „Ein bisschen drückt es schon, aber es geht.“ Du atmest wieder ein

„Ganz locker lassen. Ich muss das tun, damit ich was fühlen kann.“ Ich weiß nicht warum, aber ich habe das Gefühl, dass du es trotzdem gerne magst, wenn ich in deinen Bauch drücke, ganz besonders unten herum. Ich lasse mir Zeit. Jeden Fleck deines Bauch taste ich genau ab, ich fühlt das gerne, hätte ich nicht erwartet

„So, ich denke Sie haben es überstanden“. Ich spiele wieder den Herrn Doktor

„Jetzt würde ich gerne die gynäkologische Untersuchung durchführen. Sind Sie denn schon einmal vom Frauenarzt untersucht worden?“ Ich bin auf deine Antwort gespannt

„Ja, ich gehe regelmäßig zur Vorsorge. Aber manchmal ist es ein bisschen schmerzhaft

Das lässt sich wohl nicht ganz vermeiden, oder?“ Ich kenne es schon, dein viel sagendes Lächeln, das ‚nein’ sagt aber eigentlich ‚ja’ meint

„Wir werden sehen…“ Langsam gleitet meine Hand über deinen Venushügel. Mit zwei Fingen streiche ich über dein Höschen mit den hübschen Spitzen, hinunter, zwischen deinen Beinen hindurch, kehre wieder um, um es zu wiederholen, zweimal, dreimal..

Du atmest tief ein, dann stockt dein Atem

„Ja, das müssen wir untersuchen. Deshalb sind wir ja hier.“, hauchst du leise

Ein kleiner feuchter Fleck vorn an deinem Slip ist Zeuge deiner Vorfreude

Meine Finger tasten unter das Gummibündchen deines Höschens. Langsam gleiten sie darunter hindurch bis über deine Schamlippen hinweg. Frisch rasiert bist du, ganz weich und samtig. Jetzt kann ich deine warme Feuchtigkeit fühlen, du atmest hörbar, tief und langsam

„Das Höschen müssen wir aber ausziehen, bevor wir auf den Stuhl gehen, Fräulein Louisa!“ Langsam ziehe ich meine wieder Hand zurück, du stehst auf

„Ja, ja natürlich, Herr Doktor!“ Deine Hände streifen das Höschen nach unten, es gleitet über deine Knie und fällt zu Boden.