Lara
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Aufrufe: 945 Created: 2016.06.01 Updated: 2016.06.01

Die Entzündung

Die Entzündung, Teil 2

Am nächsten Tag :

Helmut Hoffmann:

Am nächsten Morgen ist um 9 Uhr in der Notaufnahme bereits reger Betrieb; bei der Besprechung erfahre ich, dass Stefanie Steinbeck im Verlauf des gestrigen Abends stationär aufgenommen wurde, ihre Wundschmerzen waren einfach zu stark, und die Wunde sah gerötet aus, was auf eine Wundentzündung hindeutet.

Unmittelbar nach der Besprechung erledigt Dr Marquard noch etwas, anschließend begeben wir beide uns als erstes zu Stefanie, die auf Zimmer 23 im ersten Flur liegt, und weil der Andrang zur Zeit riesengroß ist, sind auch die beiden anderen Betten" belegt. Stefanie hat das Bett in der Mitte, auf der Fensterseite liegt ein junges Mädchen (17 Jahre alt) mit flippigem Aussehen, Jenny Ostermeier, die eine vorwitzige und freche Art an sich hat, auf der Türseite eine 45 Jahre alte Hausfrau, Renate Müller, die immer einen etwas gleichgültigen und abwesenden Eindruck macht. Beide sind ebenfalls gestern, mit einer Nierenbeckenentzündung, eingeliefert worden.

Dummerweise ist das Zimmer 23 nicht mit Paraventen ausgestattet, wir brauchten vor kurzem zwei davon in einer anderen Abteilung. Ich wußte nicht, dass wir die aus diesem Zimmer genommen haben. Nun ja, ärgerlich, jedoch jetzt nicht zu ändern.

Stefanie Steinbeck:

Ich werde wach und weiß im ersten Moment gar nicht, wo ich mich befinde, aber dann fällt mir nach und nach alles wieder ein. Mein Knie trägt einen dicken Verband und schmerzt ziemlich stark. Als ich unter die Bettdecke schaue, merke ich, dass ich meinen schwarzen Kimono anhabe, ein sehr schönes Teil, dass meinen kräftig gebauten Körper gut zur Geltung bringt und knapp über meinen Knien endet. Ich hab den angezogen, weil ich insgeheim hoffe, dass der junge Assistenzarzt von gestern, Hoffmann, so hieß er wohl, mich behandelt, insbesondere mir die Tetanusspritze verpassen wird, wegen der ich ja heute sowieso noch einmal einbestellt war.

Hm, Spritze, als ich mich im Zimmer umschaue, stelle ich mit Erschrecken fest, dass gar keine Paravente da sind. Werden die welche holen und aufstellen? Oder die beiden anderen hinausschicken? Der Gedanke, dass die zwei anderen Schnepfen nicht nur alles hören, sondern ohne die Paravente auch noch genau mit ansehen können, wie ich gleich eine große Spritze in meinen nackten Hintern bekomme, versetzt mich nicht gerade in Hochstimmung. Ich liege dummerweise auch noch genau zwischen den beiden.

Helmut Hoffmann:

Dr Marquard öffnet, ohne anzuklopfen, die Tür, dann legt er auch sofort auf seine gewohnt schnoddrige Art los: "Guten Morgen, meine Damen, Frau Steinbeck, wegen Ihnen sind wir hier, die beiden anderen haben noch etwas Ruhe vor uns.

Frau Steinbeck, Sie haben sich leider eine Entzündung in Ihrer Wunde zugezogen, ich hatte so etwas schon befürchtet. Das ergab die Blutuntersuchung, wir hatten ja gestern bei Ihnen Blut abgenommen. Das wird wohl eine längere Angelegenheit werden, bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Wir werden eine Behandlung mit einem Antibiotikum vornehmen, die noch heute Vormittag beginnt, dazu werden Sie dreimal am Tag eine schöne große Spritze mit einer tiefroten Flüssigkeit in den Hintern bekommen, das Ganze für zunächst 10 Tage, dann werden wir mit Tabletten weitermachen. Außerdem bekommen Sie ja sowieso noch drei Tetanusspritzen, ähnlich wie gestern, das kennen Sie ja schon, die erste auch jetzt gleich, die beiden anderen für den Vollschutz werden später folgen. Die Spritzen werden unten gerade vorbereitet, mein junger Kollege, Herr Hoffmann, den Sie ja auch schon kennen, wird sie Ihnen verabreichen, da ich gleich zu einer Besprechung muss. Keine Angst, der kann das ebensogut wie ich. Haben Sie dazu Fragen?"

Stefanie hat keine Fragen mehr, sie ist ganz blass geworden, ich hingegen jubele innerlich. Ich war darauf eingestellt, wieder zusehen zu dürfen, nun darf ich Stefanie 's schönen Po nicht nur aus nächster Nähe sehen, sondern ihr auch noch die beiden Spritzen dort hinein verabreichen, von denen die eine, die mit dem Antibiotikum, eine richtig große ist. Hoffentlich wird das gutgehen, denn so gerne ich das mache, so möchte ich ihr auf keinen Fall Schmerzen bereiten, und die großen Dinger können schon sehr wehtun, vor allem kann das Mittel im Gesäßmuskel ganz gut brennen.

Was ein zusätzliches Problem darstellt: Unser Vorrat an modernen Kunststoffspritzen ist zur Neige gegangen, das passiert öfter, und wir müssen dann auf die guten alten Glasspritzen ausweichen, von denen wir zum Glück noch einige haben. Die werden dann hervorgeholt, desinfiziert, und mit den guten alten Stahlkanülen verwendet. Das geht ebenso gut, nur dass die alten Kanülen durch die mehrfache Nutzung auch stumpf werden, was den Einstich nicht gerade erleichtert. Außerdem sind die Spritzen insgesamt noch monströser als die moderneren ohnehin schon, und die Patienten bekommen noch mehr Angst.

Was mich freut, ist, dass Stefanie 's Miene sich deutlich aufgehellt hat, als sie hörte, dass ich ihre Behandlung heute übernehmen werde. Ich mag sie immer mehr :-)

Stefanie Steinbeck:

Ach herrjemine, der Pferdedoktor wieder, denke ich im ersten Moment, als die Tür geöffnet wird, aber dann sehe ich schon, dass er den jungen Herrn Hoffmann im Schlepptau hat, und gleich bessert sich meine Laune.

Das was der Dr zu sagen hat, haut mich allerdings fast aus dem Bett, und die beiden anderen Frauen bekommen natürlich alles mit, der Dr spricht so laut, dass jetzt wohl der gesamte Flur mitbekommen hat, dass ich gleich auf der Stelle nochmal 2 Spritzen in den Po bekommen werde, und die beiden Zimmergenossinen werden wohl ungestört zuschauen können. Na toll, aber wenigstens kommt es wie erhofft, der junge sympathische Assistent darf mir die verpassen, und wenigstens das ist geneigt, mich etwas ruhiger zu machen. Ich wäre am liebsten gleich aus dem Fenster gesprungen, als er mir das mit der großen Spritze sagte. Ich dachte eigentlich, größere als die gestern gäbe es gar nicht mehr. Der Dr verabschiedet sich und übergibt ein langes Fieberthermometer an den jungen Assistenten, mir schwant Übles.

Helmut Hoffmann:

Dr Marquard verabschiedet sich in Richtung Besprechung und übergibt mir das lange Fieberthermometer, was von Stefanie argwöhnisch registriert wird. Das wird schwierig, jetzt, jetzt denke ich, bist Du gefordert, Helmut. Ich möchte der armen Stefanie weder wehtun noch sie beschämen, aber wie ich das angesichts dieser Voraussetzungen bewerkstelligen soll, weiß ich noch nicht so genau. In jedem Fall ist Beruhigen angesagt, und das mit den Glasspritzen erwähne ich lieber erst gar nicht.

So entschließe ich mich zu größtmöglicher Freundlichkeit und Zärtlichkeit, aber auch dazu, keine langen Diskussionen zu führen und gleich mit der Tür ins Haus zu fallen:

"Gut, Frau Steinbeck, Sie haben ja gehört, was der Dr gesagt hat. Haben Sie nur keine Sorge, es sind nur 2 kleine Piekser. Die gehen schnell vorüber, und bald wird es Ihnen wieder gut gehen."

"Wird es denn wehtun, Herr Dr"? "Nein, Frau Steinbeck, ich werde die Spritzen mit ganz zarter Hand verabreichen, und außerdem werde ich Ihnen auch gerne die Einstichstelle weichmassieren".

Stefanie nickt etwas beruhigt, während das junge Mädchen zu kichern beginnt. Die beiden anderen können ja alles mithören.

"So, die anderen Damen schauen dann bitte in die jeweils andere Richtung " sage ich daher scharf, und beide drehen sich auch sofort um, sie könnten ja schließlich in eine ähnliche Lage geraten, und dann hätten sie keine Gnade zu erwarten, das können sie meinem Tonfall leicht entnehmen.

"Ihre Spritzen kommen gleich, Frau Steinbeck, bis dahin werden wir Fieber messen. Ziehen Sie bitte Ihr Höschen herunter, den Kimono etwas nach oben, und dann legen Sie sich bitte am besten auf die Seite und ziehen die Beine etwas an den Körper heran". Stefanie wird ganz blass, tut aber wie geheißen. Sie zieht ihr aufregendes Höschen bis zu den Kniekehlen herunter, den Kimono hoch, und schon streckt sich mir Ihr wundervolles Hinterteil entgegen. Sie schaut zum Fenster hin, und ich setze mich ganz dicht vor sie, so kann Frau Müller vom Bett an der Tür aus nicht viel sehen, denn schauen wird sie, das ist klar.

Stefanie 's Po ist einfach eine Augenweide, jetzt ganz dicht vor mir, herrlich prall und rund, leichte Gänsehaut auf den Hinterbacken, und da sie die Beine angezogen hat kann ich nun alles, aber wirklich alles von ihr sehen. Mein Finger fettet vorsichtig und zärtlich ihr Poloch gründlich ein, und einmal geht mein Zeigefinger gleich gut 3 cm tief in ihr schönes Hinterstübchen hinein, damit das lange Thermometer gleich gut in es hineinflutscht. Ich drehe ihn einmal komplett in beide Richtungen, es ist ein großartiges, erhabenes Gefühl, eben noch habe ich ihr wunderschönes Gesäß bewundert, jetzt bin ich sogar ganz tief in ihm drin. :-)

Das mit dem Thermometer gelingt dann auch problemlos, in kürzester Zeit steckt es zu zwei Dritteln in ihrem Po. Stefanie war zu Beginn supernervös, aber wenn ich mich nicht gewaltig täusche, ist sie seit der Berührung mit dem Finger viel ruhiger geworden, fast scheint es ihr Spaß zu machen, zumindest ist die Gänsehaut stark zurückgegangen, und als ich neugierig zwischen ihren schönen Beinen hindurch auf ihre Muschi schaue, glänzt es dort an ihrem Haarflaum verdächtig stark.

Nun heißt es, zu warten, gut drei Minuten, bis das Thermometer die Temperatur anzeigt. Ich lasse eine Hand am Thermometer und halte es fest, die andere lege ich beruhigend auf ihre Hüfte, was bei ihr sehr gut anzukommen scheint. :-)

Stefanie Steinbeck:

Oh weh, nun will er mir nicht nur 2 große Spritzen in meinen Hintern verpassen, jetzt muss da auch noch Fieber gemessen werden-das liebe ich ganz besonders. Als die blöde Gans neben mir zu kichern anfängt, weil mein junger Assistent mir die Einstichstellen massieren will - das finde ich unglaublich lieb von ihm - weist er beide sofort in ihre Schranken, und umgehend drehen sie sich um und schauen weg. Zwar kann die eine, Frau Müller, immer noch alles von meiner Kehrseite sehen, aber immerhin. Ich merke, dass ich mich in der falschen Richtung platziert habe, von der Tür weg statt zur Türe hin, und so kann natürlich jeder, der zufällig reinkommt , auch alles sehen, aber zum Glück setzt sich mein junger Assistent ganz dicht zu mir, so dass er meinen nackten Po fast ganz verdeckt. Es ist eigenartig, als ich mein Hinterteil freimachte und die Beine angezogen habe, habe ich mich unglaublich bloßgestellt gefühlt, aber nach vielleicht 5 oder 10 Sekunden wich dieses Gefühl ganz langsam einer gewissen Erhabenheit. Natürlich weiß ich, dass er in dieser Position von mir unten alles, aber wirklich alles bis hin zum kleinsten Härchen auf meiner Muschi aus nächster Nähe sehen kann, aber plötzlich macht es mir nicht mehr gar so viel aus. Eine gewisse Ruhe, erstaunlicherweise sogar ein starkes Kribbeln setzt bei mir ein, und ich denke, na und, er bekommt halt jetzt Deinen Hintern zu sehen, aber was soll's, das hat er gestern auch. Das Gefühl der Scham weicht endgültig einem der stoischen Gelassenheit, als sich sein behandschuhter Finger meiner offen daliegenden Pospalte nähert und sie mit Vaseline einzureiben beginnt. Als er in mein Poloch eindringt und ihn dort hin und her kreisen lässt, löst das ein so intensives Kribbeln bei mir aus, dass ich es wie einen elektrisierenden Schlag empfinde. Dann schiebt er mir so sanft, wie es nur geht, das Thermometer in den Po, lässt die Hand darauf liegen, während er mit der anderen meine linke Hüfte zärtlich berührt und sanft streichelt. Das ist eine unglaublich liebe Geste von ihm, die Zeit, die es jetzt dauert, bis das Thermometer ein Ergebnis liefert, könnte er gar nicht besser überbrücken, ich bin zutiefst berührt und beeindruckt. Ich glaube, in diesen Mann könnte ich mich glatt verlieben.

Doch bevor die drei Minuten um sind, geht plötzlich die Zimmertür auf. Ich möchte mich in ein Mauseloch verkriechen, jetzt, sofort.

Helmut Hoffmann:

Noch bevor ich die Temperatur ablesen kann, geht die Tür auf, und Marko, unser junger Praktikant, bringt mir in einer kleinen Nierenschale die beiden Spritzen.

Na toll, denke ich mir, wie sensibel unsere Notaufnahme ist, sie hätten eigentlich problemlos auch eine Schwester schicken können.

Ich sehe, wie die arme Stefanie zusammenzuckt, sie liegt hier, mit ihrem hochgezogenen Kimono und dem heruntergezogenen Höschen quasi wie auf dem Präsentierteller. Sofort setze ich mich noch etwas näher zu ihr hin, so dass Marko möglichst nichts zu sehen bekommt, nicke ihm zu, wo er das Schälchen abstellen soll und bedeute ihm mit einem Kopfschwenk, dass er den Raum unverzüglich wieder verlassen soll, was er auch tut. Ich beschließe, mich noch heute um die Paravente zu kümmern, weil Stefanie noch mehr Spritzen bekommen muss und es ja auch sein kann, dass mal Besucher anwesend sind.

Nun ist das Thermometer dran, vorsichtig ziehe ich es wieder aus Stefanie 's Po heraus und lese die Temperatur ab: 35,8 Grad Celsius, was ich mir notiere.

Jetzt geht es dann gleich zur Sache.

"Drehen Sie sich bitte jetzt auf den Bauch, Frau Steinbeck, ihre erste Spritze ist unterwegs", sage ich zu ihr, und mit einem Stoßsäufzer kommt sie dem auch gleich nach und liegt mit entblößtem Po vor mir auf dem Bauch. Die beiden Zimmergenossinen nutzen sofort die Gelegenheit und drehen sich zur anderen Seite um. Sofort schaue ich beide streng an, und mein Blick muss so eindrucksvoll gewesen sein, dass beide das gleich wieder rückgängig machen. Das junge Mädchen schaut mich dabei so rotzfrech an, dass ich umgehend beschließe, dass sie bei nächster Gelegenheit auch von mir behandelt werden wird, und sollte sie - was höchstwahrscheinlich ist - auch eine Spritze bekommen, dann wird das in jedem Fall eben eine solche Glasspritze sein und ich werde die größte und stumpfste Nadel benützen, die ich auftreiben kann, damit sie auch richtig etwas davon hat:-)

Aber nun nimmt die arme Stefanie meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Es ist wunderschön, wie sie da liegt und ihren entblößten Po präsentiert. Ich habe aufgepasst, dass sie die beiden Glasspritzen nicht zu Gesicht bekommen kann, denn bei der Größe kann einem tatsächlich Angst und Bange werden.

Es sind wunderschöne Geschosse, auch ich kann mich ihrer Faszination nicht entziehen. Die Glaskörper sind beide zu gut drei Vierteln gefüllt, das bedeutet, sie sind unterschiedlich groß, die kleinere und harmlosere der beiden ist die erste der drei Tetanusspritzen, und Stefanie, die Arme, die sie ertragen wird müssen, schaut sofort auf sie, als ich sie vom Schälchen herausnehme und prüfend vor meinen Augen in die Luft halte und die gut 6 cm langen und mehr als 2 mm dicken Kanülen intensiv mustere. Ich habe eine gute Wahl getroffen, beide blitzen nur so vor Sauberkeit, und die schräg angeschliffenen Spitzen sind beide rasiermesserscharf, sie werden in Stefanie 's zarte und samtweiche Haut eindringen wie glühend heiße Messer durch Butter! :-)

Ich hoffe sehr, dass ich ihr nicht wehtun werde!

Ich lege das schöne Gerät zur Seite, greife nach einem Wattebausch und tränke ihn intensiv mit Desinfektionslösung. Das ganze Prozedere ist einfach unglaublich faszinierend, alle 3 starren gebannt auf mich, die einen, weil sie Angst haben, auch irgendwann so ein Ding in ihren Allerwertesten gejagt zu bekommen, die andere, weil sie in ein oder 2 Minuten bereits damit konfrontiert werden wird. Stefanie hat die Spritze nun schon gesehen, und so hat es keinen großen Zweck mehr, ihr das vorzuenthalten, die beiden anderen, so schätze ich das ein, werden jetzt wieder zu mir schauen, damit auch Stefanie's Po begutachten können, aber dafür um so mehr ordentlich Schiß bekommen und hoffen, dass ihnen diese schmerzhafte und peinliche Prozedur erspart bleiben wird. Ha ha, wenn die wüßten, was ihnen bevorsteht, aber dazu später.

Die Spritze ist mit ca 10 ml Impfstoff gefüllt. Ich lege das blitzende Geschoß zunächst wieder zur Seite und beginne bei Stefanie mit der Massage, die ich ihr versprochen habe. Meine warmen Finger drücken sich tief in das schöne, feste und porzellanfarbene Fleisch ihrer beiden prallen Pobacken, das wieder von einer starken Gänsehaut bedeckt ist, bewegen sich mit festem Druck gut 2 cm tief in es hinein. Stefanie zittert vor Angst, und ich muß sie unbedingt beruhigen, sonst wird das nichts. Ganz zärtlich bewege ich gut drei Minuten lang meine Finger fest und tief über beide Pobacken, dann nehme ich nur noch die Daumen, sie erzeugen tiefe Dellen, bevor ich sie etwa 2-3 cm weit zur Seite bewege. Dies wiederhole ich alle 2 cm, ihr herrlicher Po verliert zusehends die Gänsehaut, und als ich den Eindruck habe, dass sie sich und vor allem ihr Gesäß deutlich entspannt hat, lasse ich langsam los und greife nach der Spritze. Meine behandschuhte linke Hand befeuchtet mit einem von Desinfektionslösung gut getränkten Wattebausch die Einstichstelle, das Desinfektionsmittel verbreitet sofort seinen charakteristischen Geruch im Raum, dann folgt die übliche Prozedur, Spritze einem letzten prüfenden Blick in die Luft halten, Luftblasen entfernen, Spritze nach unten senkrecht ca 2 cm über die Einstichstelle halten, Stefanie durch sanftes Streicheln ihrer schönen Mulde am unteren Rücken weiter beruhigen, tief ein-und ausatmen lassen, dann die Nadel mit genau dosiertem Schwung tief in ihren Po hineinstechen. Das klappt sehr gut, sie japst kurz nach Luft, aber danach ist die Nadel auch schon durch ihre Haut durch und keine 2 Sekunden später bis zum Anschlag in ihr drin. Kurz aspirieren, dann den Kolben langsam, aber stetig hinunterdrücken, den Impfstoff langsam in den Muskel entlassen. Es ist mucksmäuschenstill im Raum, ich schaue kurz hoch, natürlich schauen die beiden anderen Frauen ungeniert zu, und auch mein drohender Blick kann sie nicht vom weiteren Zuschauen abhalten, ist leider nicht zu ändern. Sie werden schon sehen, was sie davon haben. Stefanie scheint das mittlerweile gleichgültig zu sein, oder sie traut sich nicht mehr, zu atmen, solange dieses unglaubliche Stück Edelmetall in ihrem Allerwertesten steckt. Aber sie ist nun ganz ruhig, und meine warme linke Hand auf ihrer linken Pobacke wird wohl ein Übriges dazutun (grins). Nach gut einer Minute des Einspritzens ist der peinliche und doch so prickelnde Vorgang beendet, nach dem Herausziehen der Spritze wird Stefanie's Po noch durch eine weitere intensive Massage verwöhnt, zugleich der Impfstoff gut in ihrer tollen prallen Hinterbacke verteilt.

Stefanie Steinbeck:

Dass ausgerechnet beim Fiebermessen noch ein weiterer ungebetener Gast zur Tür hereinkommt, noch dazu ein junger Mann, läßt mein Gesicht wieder knallrot werden, hoffentlich sieht das keiner sonst, ich würde mich nur noch mehr schämen. Aber es geht vorbei, und zum Glück hat mein junger Assistenzarzt den Jungen sofort wieder aus dem Zimmer geschickt, was ich ihm sehr hoch anrechne.

Danach zieht er mir ganz und gar zärtlich das Thermometer wieder aus meinem Po heraus und notiert sich den Wert. Er bringt mir das ruhig, aber doch nachdrücklich bei, so dass ich schon einsehe, dass die langwierige Behandlung nötig ist.

Aber nun geht es richtig zur Sache, ich muß mich dieses Mal flach auf den Bauch legen, gleich wird die erste Spritze, die Tetanusimpfung, in meinem Po landen. Ich warte mit einer Mischung aus Angst und Faszination auf sie, wobei ich mir die Faszination selbst nicht erklären kann. Wahrscheinlich ist der großartige junge Assistenzarzt dafür verantwortlich, der das mit dem Fiebermessen so toll und sanft durchgeführt hat. Auch jetzt wieder habe ich nur kurz ein Gefühl des Ausgeliefertseins, als ich mit nacktem Po vor ihm liege, das sich - nach einigen Sekunden - wieder legt, jedenfalls ihm gegenüber. Was mich alleine stört, sind die zwei blöden Weiber, die mich jetzt bestimmt beide begutachten, und vielleicht auch die Tatsache, dass auch jetzt noch immer jederzeit ein ungebetener Besucher ins Zimmer hereinplatzen und meinen prallen, blanken Hintern sehen kann, womöglich genau in dem Augenblick, da der junge Assistenzarzt die große Nadel tief in meine Sitzfläche hineinsticht.

Zum Glück geht es dann aber erst Mal sehr schnell, fast zu schnell, denn nach der ausgiebigen Massage, die mich sehr gut beruhigt hat und die ich als unglaublich entspannend gefunden habe, war jede Scheu dem jungen Assistenzarzt gegenüber verschwunden, und danach ging es dann auch sehr schnell, im Nu stach er mir das Mordsgeschoß hinten rein, und ich habe nach einem kurzen Moment des Schmerzes beim Einstechen keine weiteren Probleme mehr gehabt. Nur noch ein Gefühl wohliger Zufriedenheit, als der junge Dr danach noch gut weitermassiert hat. Das hätte ruhig noch länger dauern dürfen.

Nun folgt aber noch die zweite Spritze, und vor der habe ich schon etwas mehr Bammel. Ich habe sie vorhin gesehen, es ist ein geradezu monströses Ding mit einer noch längeren und dickeren Nadel, und es ist, genau wie die erste auch, eine Glasspritze. Ich wußte nicht, dass die Dinger überhaupt noch verwendet werden. Freilich habe ich in meinen jungen Dr mittlerweile ein immenses Vertrauen, nur stört mich nach wie vor,

dass die zwei anderen Frauen mich in dieser peinlichen Lage und diese ganze Prozedur fortwährend beobachten können, und dass auch weiterhin die Gefahr besteht, dass zusätzliche ungebetene Besucher jederzeit auftauchen können. Ich bin hin und hergerissen.

Helmut Hoffmann:

Das ging bis jetzt erstaunlich gut, Stefanie hat sich tapfer dieser für sie sehr großen Herausforderung gestellt und sich die erste Spritze relativ problemlos von mir verabreichen lassen. Ich konnte spüren, dass meine beiden ausgiebigen Massagen jeweils vor und nach dem Einstich bei Stefanie einen sehr guten Eindruck hinterlassen haben, bei mir war das auch der Fall, klar, welchem Mann würde so ein großartiger praller und wohlgeformter Po nicht gefallen ? Und ihn streicheln und gar ausgiebig massieren, und dann gar so ein riesiges Geschoß in ihn hineinstechen?

Diese schönen Gedanken bringen mich schließlich in die Realität zurück, denn mir fällt ein, da war doch noch etwas, die noch größere zweite Injektion mit dem Antibiotikum. Diese muß unbedingt genauso gut verlaufen, denn Stefanie soll ja von diesen Dingern 3 Stück pro Tag erhalten, und das für eine Dauer von 10 Tagen. "So, Frau Steinbeck, dann wollen wir uns der zweiten Spritze widmen. Die erste haben Sie mit Bravour überstanden, und ich bin sicher, auch bei der nächsten wird das nicht anders sein. Die ist zwar noch etwas größer, aber deshalb muß sie nicht mehr weh tun als die andere. Wenn Sie so entspannt sind wie gerade eben, dann sollte uns beiden das problemlos gelingen, oder?" Stefanie nickt, und zu meiner großen Freude dreht sie ihren schönen Kopf zu mir hin und lächelt mich an - welch wunderschöne Geste von ihr. Sofort beginne ich erneut, ihre Pobacke durchzumassieren, jetzt natürlich die andere, die linke. Dann die übliche Prozedur, die größere, noch volle Glasspritze (20 ml) in die Hand nehmen, nach oben halten, dabei schaue ich kurz nach oben und sehe die beiden anderen Frauen mit einem diabolischen Grinsen an, nun wenden sich beide doch mit erkennbarem Schrecken im Blick ab. Sie haben, so denke ich, sehr wohl verstanden.

Stefanie's linke Pobacke wird auf die gewohnte Art oben sehr weit links, desinfiziert. Da Stefanie kaum auf die gleiche Art noch einmal abgelenkt werden kann, versuche ich es diesmal mit Rückwärtszählen: "So, sind Sie bereit, Frau Steinbeck? " Stefanie nickt, ich nehme die große Spritze wie einen Dartpfeil in die rechte Hand, zwei cm über der nackten, desinfizierten Hautpartie nehme ich genau Maß. "Ich werde jetzt rückwärts zählen, Frau Steinbeck, 5........4........3.....".und wusch, mit ordentlichem Schwung saust die lange und dicke Nadel senkrecht in Stefanie's linke Pobacke, erzeugt kurz eine Hautdelle, Stefanie stößt einen kurzen, spitzen Schrei aus, der Schmerz ist schon sehr stark, aber es kam überraschend, dass ich bei '3' schon zugestochen habe. Doch gleich darauf hat das rasiermesserscharfe Gerät die Haut auch schon durchstoßen, und nun dringt sie unbarmherzig in das schöne, weiche Fleisch und ganz tief in den Muskel hinein. Nach etwa zwei Sekunden habe ich sie bis zum Anschlag in ihr drinstecken. Stefanie atmet wieder halbwegs normal, und gerade, als ich beim Aspirieren bin, geht plötzlich und gänzlich unerwartet die Türe auf, und zwei Putzfrauen betreten das Zimmer. Sie sind zunächst überrascht, aber dann, nachdem sie die Situation erfasst haben, machen sie Anstalten, ihre Arbeit aufzunehmen. Ich aspiriere weiter, das geht nicht anders, aber gleich danach schicke ich die beiden erbost wieder aus dem Zimmer hinaus. Dann mache ich weiter, aber Stefanie ist so erschrocken, dass sie nun wieder total verkrampft daliegt. Ich drücke den Kolben der Spritze nach unten, aber es geht wegen der Verkrampfung jetzt sehr schwer. Stefanie kämpft nun mit den Tränen, das Mittel brennt sowieso etwas, und nun auch das noch.

Stefanie Steinbeck:

Die Worte meines jungen Dr noch im Ohr, geht die zweite Spritze auch gut in meinen armen Po hinein. Bis auf den Einstich selbst, der sehr schmerzhaft war, obwohl der junge Dr sich so viel Mühe gegeben hat, und der mir trotzdem einen spitzen Schrei entlockt hat. Wahrscheinlich hat das ganze KH, mindestens aber der ganze Flur das mitbekommen, wie peinlich. Und die zwei blöden Weiber rechts und links von mir schauen unentwegt zu.

Trotzdem habe ich mich fast schon wieder beruhigt, ich spüre nur relativ schwach, wie sich die lange, dicke Nadel unbarmherzig durch meinen Pomuskel nach unten voranarbeitet, aber dann tritt der für mich schreckliche Super-GAU ein, die Tür wird geöffnet, und ich sehe, nachdem ich ganz kurz zur Tür geschaut habe, zwei Putzfrauen, eine ältere und eine jüngere, in das Zimmer kommen. Der junge Dr hat die Nadel gerade erst in mich hineingedrückt, und erst als er das bis zum Anschlag geschafft hat, schickt er die beiden mit einem harschen " jetzt bitte nicht, kommen Sie später wieder," vor die Tür. Achselzuckend begeben sich die beiden wieder nach draußen, aber das Unglück ist nun nicht mehr aufzuhalten, der Schreck hat mich, vor allem aber meinen Po, total zum Verkrampfen gebracht. Deshalb tut das weitere Procedere jetzt ziemlich weh, das Mittel brennt höllisch, und es dauert gute zwei Minuten, bis das Antibiotikum vollständig in meinem Allerwertesten verteilt ist. Nach etwa einer Minute kann ich nicht mehr und beginne, hemmungslos zu schluchzen. Das wird den beiden anderen Schnepfen wohl gut gefallen. :-(

Helmut Hoffmann:

Wie ärgerlich. Alles fing sehr gut an, aber dann müssen die zwei Putzfrauen ausgerechnet in so einem ungünstigen Moment auf der Bildfläche erscheinen. Das Einspritzen des Mittels dauert durch Stefanie's Verkrampfung fast doppelt so lange, und jetzt bereitet ihr das Ganze offenbar höllische Schmerzen, denn als ich etwa die Hälfte des Antibiotikums in ihr drin habe, beginnt sie hemmungslos zu schluchzen. Es ist leider nicht wiedergutzumachen, aber ich drücke jetzt umso energischer den Kolben der Spritze nach unten. Nur mit sehr viel Mühe gelingt es mir, das Mittel in Gänze in Stefanie's Gesäßmuskel unterzubringen. Doch nach gut zwei Minuten ist das endlich geschafft und die Spritze befindet sich wieder draußen. Sofort klebe ich ein Pflaster auf Stefanie's schönen, arg strapazierten Po und beginne sofort, die Region großflächig zu massieren. "Tut mir sehr leid, Frau Steinbeck, das ging leider gründlich daneben. Aber ich verspreche Ihnen, dass so etwas nicht mehr vorkommen wird."

Stefanie beruhigt sich ganz allmählich und schaut mich dankbar an und lächelt mir wieder ganz schwach zu, als ich ihr sage, dass sie sehr tapfer war und sie sich jetzt wieder anziehen darf.

Stefanie Steinbeck:

Endlich, endlich ist diese Höllenprozedur überstanden, nachdem der junge Dr meinen malträtierten Hintern ausgiebig massiert hat und mir sagt, dass ich mich wieder anziehen kann. Dankbar blicke ich ihn an, er konnte nichts dafür, im Gegenteil war er der einzige Lichtblick an diesem Sch...Morgen. Ich ziehe mein Höschen wieder hoch und den Kimono wieder herunter, dann lege ich mich auf den Rücken, verziehe mich unter die Bettdecke und schaue nur noch die Decke an. Wie soll das nur weitergehen? Heute kommen noch zwei solche Monsterspritzen auf mich zu. Ich weiß noch nicht, wie ich das überstehen soll. Ich glaube, wenn der junge Dr mir die nicht gibt, dann werde ich streiken.

ENDE (Fortsetzung geplant)