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Aufrufe: 2552 Created: 2020.05.24 Updated: 2020.05.24

FA-Geschichten beim Mädelsabend

Annikas erster Besuch bei der Frauenärztin

„Und Annika, hast du auch was zu erzählen?“, wollte Cathrin wissen. Klar, auch Annika ging schon seit einigen Jahren regelmäßig zur Gynountersuchung. Aber von allen Besuchen war doch der allererste der unangenehmste gewesen. Annikas Mutter hatte sie schon seit ihrem 17 Geburtstag von Zeit zu Zeit damit genervt. Das eine Thema war die Untersuchung an sich. Das andere Thema war, dass es zur damaligen Zeit in der Nähe nur zwei Frauenarztpraxen gab, die beide von einem männlichen Arzt betrieben wurden. Und vor einem Mann die Hose runterlassen, das kam für sie nicht in Frage. Das hatte sie ihrer Mutter deutlich gesagt. Danach war dann für einige Monate Ruhe, bevor das Thema wieder auf den Tisch kam. Ein paar Tage nach ihrem 18 Geburtstag und etwa ein Jahr vor dem Abitur (sie wohnte damals wie die meisten Mädchen noch bei ihren Eltern) kam ihre Mutter nachmittags zu ihr ins Zimmer. Sie zeigte ihr eine Anzeige in der Tageszeitung. In der Stadt hatte eine Ärztin eine neue Frauenarztpraxis eröffnet. „Da gehst du hin“, hatte ihre Mutter gesagt. Ihrer Mutter war es egal ob sie nun 18 war oder nicht. Solange sie zu Hause wohnte und ihre Eltern alles bezahlten gaben sie auch den Ton an. Das machte ihre Mutter sehr deutlich. Ihre Mutter hatte das Schnurlostelefon mitgebracht und machte direkt einen Termin. „Nächsten Dienstag, 15.30 Uhr. Das passt meiner Tochter auch“, bestätigte ihre Mutter.

Eine Woche später musste Annika zum Untersuchungstermin. Sie hatte wirklich Schiss vor dem Termin, war aber froh, dass sie sich nicht vor einem Arzt nackig machen musste. Sie musste kurz im Wartezimmer Platz nehmen, wurde aber bereits nach einigen Minuten aufgerufen und zur Ärztin ins Sprechzimmer gebracht. Dort erfolgte zunächst ein Vorgespräch und der Blutdruck wurde gemessen. „Du bist wohl ein bisschen aufgeregt“, stellte die Ärztin fest. Obwohl sie 18 war, duzte die Ärztin sie, was sie irgendwie komisch fand. Die Ärztin wollte verschiedene Dinge von ihr wissen, unter anderem fragte sie die Ärztin, ob dies ihr erster Frauenarztbesuch sei und ob die schon Verkehr hatte. Annika sagte ihr, dass dies ihr erster Besuch sei und dass sie noch Jungfrau war. Mit im Raum war noch eine Helferin, die alles mitschrieb. „Da drüben in der Umkleide kannst du dich unten rum freimachen.“ Mit diesen Sätzen beendete die Ärztin das Gespräch.

Annika ging zur Kabine und zog den Vorhang hinter sich zu. Dann zog sie ihre Schuhe und ihre Jeans aus. Nun stand sie in Socken, Slip und Top da. Irgendwie hatte sie sich den Besuch bei einer Frauenärztin anders vorgestellt. Sie hatte erwartet, dass die Ärztin Mitte 50 sein würde und dass sie bei der Untersuchung mit er Ärztin allein sein würde. Nun war die Ärztin Mitte 30, gutaussehend und trug statt einem weißen Kittel ein hellblaues eher enges Poloshirt unter dem sich ihre Brüste deutlich abzeichneten. Und dann war da noch die Helferin. Annika schätzte sie etwa so alt wie sie selbst. Auch sie trug ein hellblaues Poloshirt. Auch sie war gutaussehend. Und sie hatte eine große aber wohl proportionierte Oberweite. Annika war hübsch aber eher zierlich und wirkte auch ein bisschen jünger als sie war. Sie hatte eine eher kleine Oberweite und einen kleinen runden Po und war vor allem mit ersterem nicht so ganz glücklich. Und nun sollte sie sich vor diesen beiden Frauen, die aus ihrer Sicht die perfekten Brüste hatte nackig machen. Vor allem, dass die junge Helferin bei der Untersuchung dabei sein würde störte sie. Immerhin musste sie nicht auf den Stuhl, sondern würde auf der Liege untersucht. Das hatte ihr die Ärztin im Vorgespräch gesagt. Sie schluckte, zog ihren Slip herunter und legte ihn zu ihren anderen Sachen. Sie hatte extra ein längeres Top angezogen, das grade so ihre Scheide verdeckte. Wie fast alle jungen Frauen war sie unten rum rasiert. Klar, ihre Scheide sah nicht mehr aus wie bei einem kleinen Mädchen, sondern wie bei einer erwachsenen Frau. Darauf war sie stolz, fand es aber gleichzeitig auch ein bisschen peinlich. Nach einigem Zögern atmete sie nochmal tief durch und zog dann den Vorhang der Umkleide zurück. „Du kannst dann hier zur Liege kommen“, sagte die Ärztin, die zusammen mit der Helferin an der Liege stand. Während sie Richtung der beiden ging hob sich das Top mehrfach leicht nach oben und gab den Blick auf ihren Intimbereich frei. Das war so unangenehm. Sie hatte jedes Mal das Gefühl, als würden Ärztin und Helferin ihr zwischen die Beine starren. Endlich war sie an der Liege angekommen und die Ärztin forderte sie auf sich auf den Rücken zu legen. Sie wollte zunächst ihren Unterbauch und speziell die Eierstöcke abtasten. Annika legte sich auf die Liege und versuchte so gut es ging die Beine geschlossen zu lassen, um nicht unnötig den Blick dazwischen freizugeben. Als sie sich hingelegt hatte, zog die Ärztin ihr Top nach oben und begann mit dem Abtasten ihres Bauches. „Versuch mal alles ganz locker und entspannt zu lassen“, forderte die Ärztin sie auf und ergänzte: „Lass einfach mal deinen Popo fallen“. Sie versuchte es so gut es ging und ihre Beine waren nun nicht mehr ganz so krampfhaft gegeneinandergepresst. Die Ärztin drückte einige Zeit auf ihrem Bauch rum und diktierte der Helferin hin und wieder etwas, was diese mitschrieb. Dann ließ sie von ihrem Bauch ab und zog sich Gummihandschuhe über. Auch ohne Ansage der Ärztin wusste Annika, dass die Ärztin sie als nächstes an ihrer Scheide anfassen würde. Sie spreizte ihre Beine, was ihr wirklich Überwindung kostete. Die Ärztin erklärte ihr, dass sie ihre Scheide nun äußerlich abtasten würde. Auch eine Inspektion der Klitoris würde sie durchführen. „Bitte die Beine noch etwas mehr spreizen“, sagte die Ärztin. Annika öffnete ihre Schenkel noch ein wenig mehr und die Ärztin begann mit dem Abtasten. Sie tastete rundherum die Scheide äußerlich ab. Dabei fühlte sie vorsichtig mit zwei Fingern kreisförmig tastend erst auf der linken und anschließend auf der rechten Seite der Scheide. Dabei inspizierte sie auch optisch das Genital. Auch die Helferin guckte von Zeit zurzeit zwischen ihre Beine, versuchte dies aber möglichst unauffällig. Während die junge Ärztin davon scheinbar nicht mitbekam, nahm Annika es sehr wohl wahr und fand es ausgesprochen unangenehm. „Kann die blöde Kuh nicht einfach woanders hingucken?“, ging es ihr durch den Kopf. Trotzdem ließ ihre Scham langsam nach und gefühlt war ihr Kopf nicht mehr ganz so rot wie am Anfang. Schließlich hatte die Ärztin ihre Scheide nun mehr oder weniger gesehen und das Schamgefühl ließ etwas nach. Nachdem sie links und rechts der Scheide getastet hatte spreizte die Ärztin ihre Klitorisvorhaut, so dass ihr Kitzler zum Vorscheinen kam. Sie drückte die Klitoris mit zwei Fingern zusammen und stellte dann fest: „Deine Klitoris ist im Verhältnis eher groß. Bei kleinen zierlichen Frauen ist das aber eher der Normalfall.“ Und an die Helferin gewandt ergänzte sie „Schreiben Sie auf: Klitoris im Normbereich“. Annika sah im Gesicht der Helferin einen kleinen Grinser. „Wie peinlich“, dachte sie. „Ich brauche jetzt deine Unterstützung“, erklärte die Ärztin und forderte sie auf, ihre Schamlippen rechts und links auseinander zu ziehen, damit sie den Scheideneingang abtasten und optisch inspizieren konnte. Wie unangenehm. Trotzdem tat Annika was die Ärztin verlangte. Sie spreizte ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter als vorher und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, was die Ärztin ausdrücklich lobte. Dann begann die Ärztin mit dem Abtasten der äußeren und inneren Schamlippen. Erst tastete sie wieder mit zwei flachen Fingern und kreisenden Bewegungen. Anschließend nahm sie ihre Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger betastete sie erneut. Dann war sie mit dem Abtasten fertig und Annika konnte das Spreizen der Scheide endlich beenden. „Du hast wirklich eine schöne Scheide. Bei den meisten Frauen gucken die inneren Schamlippen zwischen den äußeren heraus. Bei dir sieht man nur die äußeren Lippen und dazwischen einen schmalen Schlitz. Davon träumen viele Frauen.“ Bei diesen Worten wäre Annika am Liebsten im Boden versunken. Sie schämte sich so. Klar, es war ein Kompliment. Aber dass ausgerechnet eine Ärztin so reden würde hatte sie nicht erwartet. Aus der Aussage sprach natürlich auch ein gewisser Neid. Und auch die Helferin blickte nun eher neidisch als grinsend. Annika wusste nicht so recht, ob die sich für das Kompliment bedanken sollte, sagte dann aber lieber nichts. Letztens hatte sie gelesen, dass Frauen nicht zu 100% hetero wären und sie überlegte, ob die Aussage etwas damit zu tun haben könnte… Als nächstes sollte sie sich auf die Liege knien und der Ärztin den Po entgegenstrecken. „Stütz dich mit den Händen ab, so dass es für dich möglichst bequem ist“, forderte die Ärztin sie auf. Sie tat was ihr gesagt wurde und strecke der Ärztin und der Helferin ihren kleinen runden Po entgegen. Die Ärztin erklärte ihr, dass sie nun nochmal ihre Scheide in dieser Position abtasten würde. Sie sollte ihre Beine leicht auseinander machen. Die Ärztin tat aus einem Spender neben der Liege etwas auf ihren Handschuh. „Was will die mit der Seife?“, dachte Annika. Dann ging die Ärztin mit der flachen Hand zwischen ihre Beine. Annika spürte das kühle Etwas an ihrem Genital und verstand, dass es sich um Gleitmittel handelte. Die Ärztin verteile das Gel komplett mit der flachen Hand auf ihren Schamlippen. Dabei fuhr sie auch mit den Fingern zwischen ihre Lippen. Es war so erniedrigend. Die Position, den beiden Frauen den Popo entgegengestreckt und dann fuhr ihr die Ärztin auch noch mit ihren feuchten Händen durch ihre Schamlippen. So etwas hatte sie von ihren Freundinnen, die alle zu einem männlichen Frauenarzt gingen noch nie gehört. Vielleicht wäre es besser gewesen, auch dort hinzu gehen. Aber jetzt war sie hier und musste die Untersuchung über sich ergehen lassen. Die Ärztin fuhr noch einige male mit den Fingern zwischen ihren Lippen hin und her und erklärte dann, dass sie ihre Scheide nun von innen abtasten müsste. „Diese Position ist beim inneren Abtasten für Jungfrauen die angenehmste. Wichtig ist, dass du dabei ganz entspannt bist“, sagte die Ärztin. Annika spürte wie die Ärztin den Zeigefinger am unteren Ende ihrer Scheide ansetzte und langsam einführte. Das war für ein völlig unbekanntes und unangenehmes Gefühl und sie rutsche etwas mit ihrem Popo nach vorne. Klar, sie verwendete regelmäßig Tampons und führte auch gelegentlich bei SB einen Finger ein, aber dieses hier war was völlig anderes. Die Ärztin drang mit dem Finger tiefer ein und Annika spürte ein leichtes Druckgefühl. Sie spürte wie die Ärztin den Finger einige Male hin und her bewegte und ihn dann wieder herauszog. Sie dachte, dass das Abtasten jetzt beendet wäre, aber die Ärztin führte nochmals zwei Finger in sie ein und das Druckgefühl war etwas stärker als beim Abtasten mit einem Finger. Nachdem sie die Finger erneut einige Male in Annikas Scheide hin und her bewegt hatte, zog die Ärztin sie wieder heraus. Sie sagte zur Helferin einige Dinge, die diese aufschrieb. Dabei verstand Annika unter andrem „Hymen“. Danach wandte sie sich an Annika: „Die Vaginaluntersuchung ist beendet.“ Und fügte dann noch hinzu: „Dein Jungfernhäutchen ist noch vollständig intakt“. Annika war froh, dass die Untersuchung ihrer Scheide nun endlich beendet war. Dann erklärte ihr die Ärztin, dass bei Jungfrauen kein Abtasten von Gebärmutter und Eierstöcken durch die Scheide möglich ist: „Daher möchte ich dir auch eine Rektaluntersuchung anbieten. Das bedeutet, dass ich deine Geschlechtsorgane durch den After abtaste.“ Annika war geschockt. Wollte ihr die Ärztin wirklich den Finger in den Po stecken? Davon hatte sie noch nie etwas gehört. „Heißt das, dass Sie mir den Finger in den Po einführen?“, wollte sie wissen. Die Ärztin erklärte ihr den Ablauf. Annika würde auf der Liege in der gleichen Position sein wie bei der Untersuchung ihrer Scheide. Dann würde die Ärztin mit Hilfe von Gleitmittel den Finger in ihren Popo einführen. Die Vorstellung, dass die Ärztin ihr im Po rummachen würde fand sie ekelig und erniedrigend. Das wollte sie auf gar keinen Fall. „Das möchte ich nicht“, sagte sie. „Es geht um deine Gesundheit“, erwiderte die Ärztin. Sie wartete noch einige Sekunden ab, ob Annika sich das ganze nochmal anders überlegen würde. Aber schließlich sagte sie: „Das können wir beim nächsten Besuch auch noch machen.“ Annika war erleichtert. Sie durfte dann von der Liege aufstehen. Die Helferin gab ihr ein Papiertuch. „Zum Abputzen des Gels“, wie sie sagte. Annika wischte damit einige Male über ihre Vagina und gab der Helferin das Papiertuch zurück. Dann sollte sich unten rum wieder anziehen und sich dafür oben rum frei machen für die Brustuntersuchung. Sie ging in die Umkleide und war froh, endlich ihre Scham bedecken zu können. Sie zog ihren Slip und ihre Jeans an und ihr Top aus. Bevor sie ihren BH öffnete zögerte sie kurz. Sie hatte eher kleine Brüste und trug deshalb einen Push-Up-BH. Und auch damit wirkte ihre Oberweite wie sie fand eher klein. Und nun sollte sie vor den beiden Frauen mit deutlich größeren Brüsten ihren Busen präsentieren. Auch das mit dem BH war ihr irgendwie peinlich. Die beiden Frauen hatten sie nun mit dem Push-Up-BH gesehen und gleiche würden sie feststellen, dass bei ihr in Wirklichkeit noch weniger Oberweite war. Sie zog den BH aus und öffnete den Vorhang. Dabei verdeckte sie so gut es ging mit einem Arm ihre Brüste und ging auch mit verdeckten Brüsten zur Ärztin, die an der Liege auf sie wartete. Dort musste sie die Arme hinter dem Kopf verschränken. „Das geht ja schnell bei Ihnen“, stellte die Ärztin fest. So einen Spruch hatte Annika bei einem Arzt aber nicht bei einer Ärztin erwartet. Erneut dachte sie, dass es wohl besser gewesen wäre zu dem Arzt zu gehen, den ihr ihre Freundinnen empfohlen hatten. Annika hatte in einer Broschüre gesehen, wie die Brüste abgetastet werden. Sie hatte erwartet, dass die Ärztin von unten mit einer Hand unter die Brust fassen würde und mit der anderen Hand von oben tastet. Stattdessen tastete die Ärztin ihre rechte Brust mit der flachen Hand ab und drückte kurz die Brustwarze zusammen. Dann wiederholte sie das Ganze mit der linken Brust. Insgesamt dauerte die Brustuntersuchung wirklich nicht lange. Damit war die Untersuchung beendet und Annika konnte sich obenrum wieder anziehen. Es folgte noch ein kurzes Abschlussgespräch und anschließend konnte Annika die Praxis wieder verlassen. Sie war froh, dass sie die erste Untersuchung endlich hinter sich gebracht hatte.

„Die Sprüche der Ärztin waren echt unmöglich“, stellte Mareike fest und wollte wissen: „Bist du da nochmal gewesen?“. „Nie wieder“, sagte Annika und ergänzte: „Ich hatte auch echte keine Lust mir den Finger in den Hintern stecken zu lassen“. „Wurde bei dir noch nie rektal untersucht?“, wollte Cathrin wissen. „Nee“, sagte Annika und wusste jetzt nicht ob das gut oder schlecht war. „Bei mir auch nur einmal da in Spanien. Das war echt megaunangenehm“, erwiderte Cathrin.

„Ich hätte gar nicht gedacht, dass du damals wegen deinen Brüsten so unzufrieden warst. Ich habe dich ja auch schon oben ohne gesehen. Und du kannst echt zufrieden sein“, sagte Mareike. „Bin ich heute auch“, sagte Annika strahlend: „Die sind seitdem aber auch noch ein ganzes Stück gewachsen.“

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n/a Vor 4 Jahre  
Thyrion Vor 4 Jahre  
Beim Arzt 2001 Vor 4 Jahre  
DocJoc Vor 4 Jahre