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Aufrufe: 1164 Created: 2022.03.11 Updated: 2022.03.11

FA-Geschichten beim Mädelsabend

Mareike begleitet Semmel zum Frauenarzt

„Na, dann will ich euch meine peinlichste Frauenarztgeschichte auch erzählen“, sagte Mareike. „Das wird fast so peinlich wie bei Cathrin.“ Und dann begann sie mit der Erzählung. Also das vor zwei Wochen bei ihrem FA das war keine große Sache. Halt die ganz normale Vorsorge und Pillenrezept natürlich. „Und dann meinte der FA, dass man da hinten auch mal wieder gucken müsste. Noch bevor ich irgendwas dazu sagen konnte, war der Finger schon im Po.“ Und nach ein paar Sekunden auch wieder raus. Es war wirklich keine große Sache gewesen und so wirklich peinlich war es mir auch nicht. Im Gegensatz zu meinen Mädels hatte mein FA schon öfter eine Rektaluntersuchung durchgeführt. „So richtig unangenehm und peinlich war es eigentlich nur beim ersten Mal“, und ich ergänzte: „Da war es wirklich mega unangenehm und ich habe mich echt geschämt.“ Und dann erzählte ich meine Geschichte.

Damals war ich in der zwölften Klasse und fast 19 Jahre alt. Meine beste und engste Freundin war Katrin, die von allen nur Semmel genannt wurde. Ich hatte seit zwei Jahren einen festen Freund, mit dem ich regelmäßig schlief. Nachdem wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten, war ich zum ersten Mal beim FA gewesen, um mir die Pille verschreiben zu lassen. Semmel hingegeben war noch Jungfrau und noch nie beim Frauenarzt gewesen. Sie hatte richtig Schiss vor der ersten Untersuchung. Da ihre Mutter darauf bestand, dass sie endlich einmal dort hinging ließ sich das Thema aber nicht mehr aufschieben. Und so hatte sie mich seit einiger Zeit immer wieder danach gefragt, wie es beim FA so ist und was der genau macht. Sie war meine beste Freundin und so gab ich ihr bereitwillig Auskunft. „Wenn ich das nächste Mal hingehe, kommst du einfach mit. Ich muss sowieso demnächst hin.“, sagte ich zu ihr. Ich musst eh einen Termin machen, da ich ein neues Pillenrezept brauchte. Also rief ich kurz in der Praxis an und machte einen Termin für uns beide.

Zwei Wochen später war es dann soweit. Semmel war wirklich sehr aufgeregt. Bevor wir zusammen die Praxis betraten, nahm ich sie in den Arm. „Das wird echt halb so wild“, sagte ich zu ihr: „Wir gehen zusammen ins Sprechzimmer und ich lass mich zuerst untersuchen. Du kannst zugucken.“ Sie nickte und ich merkte, dass ihre Aufregung etwas weniger wurde. Was machte Frau nicht alles für ihre beste Freundin.

Der Arzt war mit unserem Vorschlag einverstanden und machte mit uns beiden ein kurzes Vorgespräch, wo er vor allem Semmel ausführlich auch zu intimen Dingen befragte. Anschließend sollte ich mich hinter einem Sichtschutz unten rum frei machen. Ich bedeutete Semmel, dass sie mitkommen sollte. Schließlich sollte sie den ganzen Ablauf sehen. Hinter dem Sichtschutz zog ich mir die Schuhe und meine Jeans aus. Bevor ich auch den Slip auszog zögerte ich kurz. Irgendwie war es schon ein komisches Gefühl und ich schämte mich auch ein bisschen. Klar, Semmel hatte mich schon oft beim Duschen nach dem Sport nackig gesehen. Aber da waren wir immer beide nackt gewesen und so genau guckte ich bei ihr dann doch nicht hin. „Du kannst wirklich überall hingucken“, sagte ich zu ihr: „Deshalb bist du ja hier“. Ich wunderte mich selbst über meine Worte. Eigentlich war ich nicht der Typ Frau, der sich gerne vor anderen auszog. Dann zog ich auch den Slip herunter und aus. Manche Frauen zogen sich für die Untersuchung extra ein langes Oberteil an, damit man beim Gang zum Stuhl ihre Scham nicht sehen konnte. Das hatte ich bei meinem ersten Besuch auch gemacht. Aber das lange T-Shirt störte später, als ich auf den Stuhl musste. Deshalb zog ich beim FA immer kurze Oberteile an. Ich stand ohne Höschen vor Semmel. „Bevor wir zum Stuhl gehen müssen wir noch kurz was erledigen“, erklärte ich ihr. Ich holte aus meiner Handtasche zwei Feuchttücher. „Eins ist nachher für dich.“ Ich öffnete die Packung und wischte mit dem Tuch zuerst gründlich über meine Scheide. Dann wischte ich mich gründlich am Po ab, was man am Tuch anschließend auch sah und was Semmel auch sehen konnte. Wir sagten beide nichts, aber ich schämte mich in diesem Moment ziemlich vor ihr. Ich trat hinter dem Sichtschutz hervor und der Arzt bat mich, auf dem Gyn-Stuhl Platz zu nehmen. Ich ging gefolgt von Semmel die paar Schritte zum Stuhl. Beim Hineinsetzen war der Arzt immer behilflich, was ja irgendwie nett aber auch irgendwie unangenehm war. Grade wenn er half die Beine in die Schalen zu legen, also praktisch die Beine spreizte, war das ein eigenartiges Gefühl. Dann musste ich noch etwas nach unten rutschen. Semmel hatte sich so hingestellt, dass sie mir direkt zwischen die Beine guckte. Das war mir eigentlich echt zu viel. Aber ich hatte es ja so zu ihr gesagt. Der Arzt schob mein T-Shirt etwas nach oben und tastete mit der flachen Hand in kreisenden Bewegungen meinen Unterbauch ab. Anschließend zog er sich Gummihandschuhe über und erläuterte, dass nun die optische Inspektion meines äußeren Genitals folgen würde. Dabei drückte er erst die Schamlippen etwas nach rechts und nach links, um sie anschließend leicht zu spreizen. Dann drückte er meinen Kitzler etwas aus seiner Vorhaut, um auch ihn zu betrachten. Es würde das Abtasten des äußeren Genitals folgen wie der Arzt erklärte. Er tastete erst links und rechts neben den Lippen und drückte schließlich an den äußeren Schamlippen rum. Dann spreizte er meinen Scheideneingang, um auch die inneren Lippen abzutasten. Es war zwar alles wie immer, aber es kam mir so vor, als würde das Abtasten viel länger dauern als sonst. Eigentlich war das Abtasten nur eine Sache von Sekunden. Aber dadurch, dass Semmel zuguckte und der Arzt alles sehr genau erklärte kam es mit deutlich länger als sonst vor. Und ich fühlte mich auch unwohler als bei den letzten FA-Besuchen. Nun kam das innere Abtasten, auch wieder mit ausführlicher Erläuterung für Semmel. „Das machen wir bei dir nachher nicht, weil du noch Jungfrau bist“, sagte er an sie gewandt. Er führte zwei Finger in meine Scheide ein, was ich deutlich spürte. „Ganz lockerlassen“, sagte er und drückte mit der anderen Hand auf meinem Bauch rum. Er ging einige Male mit den Fingern hin und her bevor er sie endlich wieder herauszog. Nun kam der unangenehmste Teil: Die Spekulumuntersuchung. Er zeigte Semmel das Instrument und erklärte, was er gleich machen würde. „Für dich als Jungfrau wäre das sehr unangenehm“, sagte er zu Semmel: „Da mache ich es nur, wenn es unbedingt sein muss. Und da du keine Beschwerden hast, kann das auch bis Anfang 20 warten.“ Er spreizte leicht meine Lippen und führte das Spekulum in mich ein. Ich spürte das kühle Metall und ein deutliches Druckgefühl. „Warum muss das Ding bloß so groß sein?“, dachte ich. Als es vollständig eingeführt war, drehte er das Instrument und spreizte es. Dabei spürte ich ein fast schmerzhaftes Ziehen und ich musste mich jedes Mal zusammenreißen um nicht laut aufzustöhnen. Er guckte kurz mit einer Lampe in meine Scheide und nahm dann mit einem langen Wattestäbchen einen Abstrich, was kitzelte. Dann entspannte er das Spekulum und zog es langsam heraus, so dass das Druckgefühl nachließ. Er drückte meine Schamlippen zusammen - das machte er jedes Mal nach dem Spekulum - und dann durfte ich aufstehen. „Geschafft“, dachte ich. Der unangenehmste Teil der Untersuchung war vorbei. Und immerhin, meinen Kitzler hatte er nur angeschaut und nicht befühlt. Auch das war hin und wieder vorgekommen. Und klar, es war nicht grade angenehm vom Frauenarzt an der empfindlichsten Stelle angefasst zu werden.

Ich ging mit Semmel hinter den Sichtschutz und zog mir meinen Slip und die Hose wieder an. Dann zog ich mein Top aus. Es stand ja noch die Brustuntersuchung an. Bevor ich meinen BH vor Semmel auszog, zögerte ich kurz. Sie hatte schon immer deutlich größere Brüste als ich. Und auch wenn sie meine beste Freundin war, war ich doch ziemlich neidisch darauf. „Die Brustuntersuchung ist keine große Sache“, sagte ich zu ihr. Dann öffnete ich meinen BH, legte ihn ab und trat hinter dem Sichtschutz hervor. „Das Abtasten der Brüste erfolgt im Stehen“, erläuterte der Arzt. Ich musste die Hände hinter meinem Kopf verschränken, so dass mir meine Brüste im Vergleich zu Semmels noch kleiner vorkamen. Mit der flachen Hand tastete er mit kreisenden Bewegungen meine rechte Brust ab. „Bei kleinen Brüsten geht das Abtasten recht schnell“, sagte er an Semmel gerichtet. „Wie peinlich“, dachte ich. Dann tastete er genauso meine linke Brust ab, was auch nur ein paar Sekunden dauerte. Danach drückte er noch kurz beide Brustwarzen mit den Fingern zusammen und ich durfte die Arme wieder runternehmen. Ich ging mit Semmel hinter den Sichtschutz. Während ich mein BH anzog, zog Semmel ihre Jeans aus. Ich zog mein Top wieder an und Semmel zögerte bevor sie schließlich auch den Slip herunterließ. Ich war endlich wieder vollständig bekleidet und Semmel stand mit entblößter Scheide vor. Ich sah, dass sie sich unwohl fühlte. „Bei dir geht die Untersuchung doch ganz schnell. Das meiste was der Arzt bei mir gemacht hat, wird doch bei dir gar nicht gemacht“, munterte ich sie auf. Ich gab ihr ein Feuchttuch und sie putze sich Scheide und Popo ab, wie ich es ihr gezeigt hatte. „Na, komm“, sagte ich und trat hinter dem Sichtschutz hervor.

Semmel ging zum Gyn-Stuhl, wo der Arzt auf sie wartete. Sie stieg auf den Stuhl und der Arzt spreizte ihre Beine und legte Sie in die Schalen. Klar, für sie war das alles noch viel unangenehmer als für mich. Schließlich war es das erste Mal, dass sie vorm FA und dazu noch einem Mann die Hose runterließ. „Du musst noch etwas weiter nach unten rutschen“, sagte der Arzt. Sie machte, was der Arzt zu ihr gesagt hatte und nun waren ihre Beine voll gespreizt. Ich stand so, dass ich ihr genau zwischen die Beine gucken konnte. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ihr nicht auf die Scheide zu glotzen, aber ich war auch meganeugierig, wie sie untenrum aussah. Zwar hatte ich schon in der Umkleide viele Frauen nackt gesehen, aber so viel sah man da eben doch nicht. Der Arzt tastete zunächst wie bei mir ihren Unterbauch ab und führte dann die optische Inspektion des Genitals durch. Sie hatte echt eine hübsche Scheide. Ihre äußeren Lippen verdeckten die inneren vollständig und waren deutlich dicker und fülliger als meine eigenen. Dann zog der Arzt die äußeren Schamlippen auseinander, so dass ich auch ihre inneren Lippen sehen konnte. Schließlich drückte der Arzt die Klitoris aus der Vorhaut heraus. Sie hatte einen sehr kleinen Kitzler. Meine Klitoris war locker viermal so groß. Insgesamt wirkte ihre Scheide schon deutlich erwachsener als meine, was auch der Arzt bestätigte: „Du bist für 18 schon sehr gut entwickelt, schon ein ganzes Stück weiter als deine Freundin.“ Auch der Po war schon etwas breiter als meiner. „So sieht der Arzt also das Poloch“, dachte ich. Darüber hatte ich noch nie nachgedacht, dass er das so sehen würde. Nicht grade eine tolle Vorstellung, wenn man das nächste Mal auf den Stuhl musste. Dann kam das Abtasten. Der Arzt fühlte mit zwei Fingern rechts und links neben den Schamlippen. Dann tastete er die äußeren Lippen ab. Schließlich spreizte er Semmel etwas mit der linken Hand und tastete auch die inneren Lippen ab. Nachdem er damit fertig war spreizte er die Klitorisvorhaut. „Da du zum ersten Mal hier bist, muss ich auch den Kitzler auf anatomische Besonderheiten abtasteten“, kündigte er an. Dann drückte er einige Mal an der Klitoris rum, wobei Semmel ihr Gesicht verzog. Das Abtasten der Klitoris war etwas unangenehm. Das wusste ich aus eigener Erfahrung. „Jetzt kommt noch das innere Abtasten und dann hast du es geschafft“, sagte er zu ihr. Eigentlich hatte er ja bei meiner Untersuchung gesagt, dass er das bei Semmel nicht machen wollte, weil zu unangenehm wegen Jungfrau und so. Naja, aber er war der Arzt und würde sicher wissen was er tat. Der Arzt tat sich aus einer Tube Gleitgel auf den Zeigefinger. Bei mir hatte der Arzt nie Gleitgel verwendet, aber vielleicht war es dann für Semmel als Jungfrau angenehmer, wenn er in ihre Scheide eindrang. Dann führte er den Finger ein. „Ohhch, mhhh, och, oh Gott“, stöhnte Semmel laut auf. „Ist gleich wieder vorbei“, versicherte der Arzt. Erst jetzt sah ich, dass der Finger des Arztes nicht in ihrer Scheide, sondern in ihrem Poloch steckte. Ich war geschockt. Jetzt verstand ich das laute Aufstöhnen. Der Arzt drückte mit der einen Hand auf ihrem Unterbau herum, während er den Finger in ihrem Popo leicht hin- und her bewegte. Semmel sah sehr unglücklich aus. Nach etwa 30 Sekunden zog er den Finger wieder aus dem Popo heraus, wobei sie abermals stöhnte. Dann durfte sie aufstehen und wir gingen beide hinter den Sichtschutz. „Oh Gott, war das unangenehm und peinlich“, sagte sie. „Der Arzt hat mir grad voll den Finger in den Arsch geschoben. Oh, Gott Julia. Als der Finger wieder rausgezogen wurde, dachte ich, ich kacke dem Arzt vor die Füße“. Ich nahm sie erstmal in den Arm und drückte sie ganz fest, und sagte: „Du hast das das unangenehmste überstanden. Zieh dir erstmal wieder dein Höschen an.“ Sie zog sich ihre Hosen wieder an und jammerte: „Ich habe echt kein Bock mir jetzt auch noch an meinen Brüsten rumgrabschen zu lassen.“ Ich konnte Sie dann aber doch noch überzeugen Ihre Brüste untersuchen zu lassen. Sie zog ihr Top aus, öffnete ihren BH und legte ihn ab. Sie hatte wirklich sehr hübsch geformte und deutlich größere Brüste als ich. „Du hast echt super hübsche Brüste. Das muss dir kein bisschen unangenehm sein“, munterte ich sie auf. Dann ging Semmel in Richtung des Arztes. Dabei verdeckte Sie ihre Brüste mit den Händen. Vor dem Arzt musste sie die Arme hinter dem Kopf verschränken und den Blick auf ihre Brüste freigeben. An ihrem Blick konnte ich erahnen, wie unangenehm die Situation für Sie war. „Deine Brüste sind nicht nur größer als bei deiner Freundin, sondern auch schon deutlich weiterentwickelt“, sagte der Arzt zu Semmel. Ich stand seitlich und hatte einen guten Blick auf ihren Busen. „Wirklich sehr, sehr hübsch“, dachte ich und ich beneidete sie sehr um ihre perfekten Formen. Der Arzt begann mit dem Abtasten der rechten Brust. Er drückte diese mit der linken Hand nach oben und tastete sie mit der rechten Hand ab. Man konnte sehen, dass er fest drückte, denn Semmel verzog mehrmals ihr Gesicht. Das Abtasten der einen Brust dauerte jetzt schon deutlich länger als das Abtasten meiner beiden Brüste zusammen. Dann war die linke Brust an der Reihe. Auch an dieser tastete er eine ganze Weile herum. Dann sollte sich Semmel nach vorne beugen, so dass ihre Brüste nach unten hingen. Schließlich befühlte der Arzt noch kurz ihre Brustwarzen. Mit großen Brüsten dauerte das also deutlich länger als bei mir mit meinen kleinen Brüsten und war bestimmt auch deutlich unangenehmer. Obwohl Semmel jetzt auch keinen riesigen Busen hatte. Aber dreimal so viel wie bei mir war es bestimmt. Dann war das Abtasten beendet und wir verschwanden wieder hinter dem Sichtschutz. Semmel sagte: „Der hat mir ja voll an den Brüsten rum gegrabscht. Bei dir ging das alles ganz schnell. Aber bei mir...“. „Jetzt beschwer dich bitte nicht darüber, dass du einen perfekten Busen hast. Wenn da mehr ist, dauert auch das Abtasten länger“, unterbrach ich sie. Sie sagte nichts mehr und zog sich ihren BH und das Top wieder an. Anschließend gab es noch ein gemeinsames Abschlussgespräch mit uns beiden zusammen. Bei mir war alles ok und ich bekam ein neues Pillenrezept. Auch bei Semmel war alles in Ordnung. Sie sollte ab jetzt einmal im zur Vorsorge zum FA kommen. „Das Abtasten durch den Popo nennt man Rektaluntersuchung“, erklärte der Arzt und ergänzte an Semmel gerichtet: „Wenn ich das vorher angekündigt hätte, wärst du viel unentspannter gewesen und dann wäre es noch unangenehmer gewesen“. Und dann erklärte er lang und breit, warum das rektale Abtasten grade bei Semmel wichtig wäre. „Bei dir werden wir das auch bei einer der nächsten Untersuchungen durchführen“, sagte er zu mir. „Na toll“, dachte ich. Mir hat der FA dann aber erst zwei Jahre später zum ersten Mal den Finger in den Popo gesteckt. Und ich kann mich noch ziemlich genau daran erinnern, dass ich genauso aufgestöhnt habe wie Semmel und es mega unangenehm war. Wie kacken ohne Drücken fühlte es sich an.