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Aufrufe: 3514 Created: 2020.03.14 Updated: 2020.03.14

FA-Geschichten beim Mädelsabend

Cathrins Untersuchung in Spanien

„Mir hat vor zwei Wochen der Frauenarzt den Finger in den Hintern gesteckt“, erzählte Mareike. „Iiieh, wie ekelig“, kam es von Annika. Ich saß mit meinen beiden Kommilitoninnen zusammen. Wir hatten unseren Mädelsabend und waren nach zwei Gläschen Sekt beim Thema peinliche Erlebnisse beim Frauenarzt gelandet. „Und was ist mit dir Cathrin?“ wollte Mareike wissen.

Mein peinlichster Frauenarztbesuch lag schon einige Jahre zurück, aber ich konnte mich noch gut daran erinnern. Ich zögerte erst, ob ich die Geschichte wirklich erzählen sollte. Aber wir kannten uns jetzt schon seit drei Jahren und die beiden waren mittlerweile meine besten Freundinnen. Wir waren Anfang 20 und teilten so ziemlich jedes Geheimnis miteinander, duschten nach dem Sport zusammen und tauschten uns auch regelmäßig über unsere sexuellen Erlebnisse aus.

Ich war damals grade 18 Jahre alt geworden und war mit einer Jugendgruppe in Spanien im Sommerurlaub. Wir waren den ganzen Tag am Strand und im Wasser. Ich wusste noch genau, dass ich damals einen braunen Bikini anhatte. Ich war für mein Alter gut entwickelt, hatte eine mittlere, wenn auch nicht ganz große Oberweite und sah in meinem Bikini verdammt sexy aus, wie mir meine beste Freundin dauernd zu verstehen gab. Ich lief nach dem Baden mit den nassen Sachen am Strand rum und nach einigen Tagen spürte ich ein Brennen beim Wasserlassen, dass auch nach zwei Tagen nicht verschwunden war. Wahrscheinlich eine Blasenentzündung. „Wir müssen damit zum Arzt“, meinte Elke, unsere Betreuerin. Und so ging ich mit Elke zum Arzt. Elke wollte wissen, ob es ok für mich wäre, wenn wir zu einem männlichen Arzt gehen würde. Ich war einverstanden. Wir gingen in eine Praxis und mussten noch einige Zeit warten, bis ich aufgerufen wurde. Elke kam mit in Sprechzimmer, da ich kein Spanisch konnte. Nach dem der Arzt einige allgemeine Fragen gestellt hatte, wollte er wissen, wann meine letzte Regel war und ob ich sexuell aktiv bin. Wie peinlich. Ich sagte Elke, dass ich noch Jungfrau war. „So Cathrin, du kannst dir dann die Hosen ausziehen“. Ich zog mir meine Jeans aus und stand in Slip und Top vor Elke und dem Arzt. „Cathrin, den Slip auch. Der Arzt untersucht dich auf dem Stuhl“, sagte Elke. Erst jetzt begriff ich, dass Elke mit mir zum Frauenarzt gegangen war. Da machte auch die Frage mit dem männlichen Arzt Sinn. Klar, ich ging schon seit zwei Jahren regelmäßig zum Frauenarzt. Oder besser gesagt zu einer Frauenärztin. Und ich wollte mich auf keinen Fall vor einem Mann nackig machen. Und vor Elke auch nicht. Aber was sollte ich machen? Um die Untersuchung kam ich nicht herum. Eine Umkleide gab es nicht. Also zog ich langsam meinen Slip herunter. Vor den beiden anderen, die mich gefühlt dabei anstarrten. Ich hatte ein kurzes Top an, so dass meine Scham sofort entblößt war. Der Weg zum Stuhl kam mir kilometerlang vor. Während der Arzt an seinem Schreibtisch beschäftigt war und mich nicht weiter beachtete, guckte mir Elke auf meine Scheide und den Po. Ich setzt ich auf den Stuhl, legte aber die Beine noch nicht in die Schalen. Dann kam der Arzt zu mir. Er bedeutete mir, meine Beine zu spreizen und in den Halterungen abzulegen. Elke hatte sich zwischenzeitlich so hingestellt, dass sie mir genau zwischen die Beine gucken konnte. Das war so peinlich. Der Arzt half mir, die Beine in die Schalen zu legen. Dann fasste er mir unter den Po und zog mich nach unten in die richtige Position. Ich hatte dabei fast das Gefühl vom Stuhl zufallen. Dann ging er zurück zum Schreibtisch um etwas zu holen. Elke erklärte mir, dass der Arzt zuerst Fieber messen und dann die normale Gynountersuchung kommen würde. Dann kam der Arzt zurück und ohne Vorwarnung steckte er mir das Thermometer in den Popo. Ich stöhnte auf und spürte ein Brennen im Poloch. Ich schämte mich. Ich hatte nicht erwartet, dass er im Po Fiebermessen würde. Mir war das letzte Mal als kleines Mädchen an dieser Stelle Fieber gemessen worden. „Hat er echt im Po gemessen?“, wollte Mareike wissen. Nach einiger Zeit zog er das Thermometer wieder heraus. Dann begann er damit meine Scheide äußerlich abzutasten. Er tastete meine Schamlippen ab und spreizte sie dann. Während er die Lippen mit der einen Hand gespreizt hielt, befühlte er mit dem Zeigefinger der anderen Hand die Harnröhrenöffnung. Anschließend führte er zwei Finger in meine Scheide ein und taste mich innerlich ab. Bei meiner Frauenärztin hatte ich das nie als schlimm empfunden. Aber jetzt wo ein Mann das tat empfand ich es als erniedrigend. Der Arzt zog seine Finger wieder aus mir heraus, ging zum Instrumentenschrank und holte ein Spekulum. Das Spekulum war bisher immer der unangenehmste Teil der Untersuchung gewesen. Er spreizte meine Scheide und führte das Instrument mit einer Drehung in mich ein. Ich spürte das kalte Metall an meiner intimsten Stelle. Dann spreizte er mich. Ich fühlte ein starkes Druckgefühl, das nach einigen Sekunden wieder nachließ. Er schaute in meine Scheide und nahm einen Abstrich. Dann zog er das Spekulum wieder aus mir heraus. Ich dachte, dass ich mit der Untersuchung fertig wäre. Aber Elke meinte, dass der Arzt mich auch von der anderen Seite abtasten und danach noch einen Ultraschall machen würde. Ultraschall kannte ich von meiner Frauenärztin. Aber unter „von der anderen Seite abtasten“ konnte ich mir nichts vorstellen. Der Arzt zog sich neue Handschuhe über und nahm eine kleine Tube aus der Schublade aus der er etwas auf den Handschuh tat. Plötzlich stöhnte ich laut auf. Der Arzt hatte mir ohne Vorwarnung den Finger mit voller Kraft in mein A-Loch geschoben. „Ohne Ansage?“ wollte Mareike wissen. Ja, er hatte mir ohne Ansage den Finger in den Hintern gesteckt. Ich spürte ein leichtes Brennen im Poloch und hatte das Gefühl ganz dringend mal auf die Toilette zu müssen. Das war einfach so peinlich. Das laute Aufstöhnen und natürlich der Finger im Hintern. Er bewegte seinen Finger einige Male hin und her und zog ihn ein Stück wieder heraus. Aber nur, um ihn einige Sekunden später so tief er konnte hineinzustecken. Dann war er endlich fertig und zog den Finger komplett heraus. So etwas unangenehmes war mir davor und danach beim Frauenarzt nicht wieder passiert. Dann kam der Ultraschall. Bei meiner Frauenärztin war das immer auf der Liege. Ich konnte meinem Slip dabei anlassen und sie fuhr mit dem Ultraschallkopf über meinen Unterbauch. Hier sollte ich auf dem Stuhl liegen bleiben. Der Arzt nahm einen länglichen Ultraschallstab in die Hand und zog eine Art gelbes Kondom darüber. Aus der kleinen Tube Tat er etwas auf seinen Handschuh. Einige Sekunden später spürte ich seinen Finger an meinem Poloch, dass er mit Gleitmittel einschmierte. Ich dachte nur: „Bitte nicht.“ Dann führte er den Stab in meinen Popo ein. Diesmal unterdrückte ich das Stöhnen, aber der Stab war deutlich unangenehmer als der Finger. Er schob den Stab tief in mich rein. Es tat überhaupt nicht weh, aber ich hatte das Gefühl mal ganz dringend kacken zu müssen. Der Arzt schaute auf den Monitor und bewegte den Stab dabei vor und zurück. Das Ganze dauerte vielleicht eine Minute, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Es war einfach so erniedrigend. Untenrum entblößt und mit einem penisähnlichen Gegenstand im Po vor Elke und dem Arzt… Dann war er endlich fertig und er zog den Stab heraus. Das fühlte sich an wie Kacken und ich befürchtete schon, dass es gleich ein Malheur geben würde. Das passierte zum Glück nicht. Aber als er den Stab herauszog, konnte ich sehen, dass an dem gelben Kondom braune Stellen waren. Ich schämte mich. Der Arzt wischte mit einem Papiertuch mein Poloch ab und dann durfte ich aufstehen. Ich ging zur Liege wo mein Slip lag und zog diesen über. Endlich war ich unten rum nicht mehr nackig. „Und Elke war echt die ganze Zeit bei der Untersuchung dabei und hat dabei zugeguckt?“, wollte Annika wissen. Ja, das hatte sie. Ich hatte eine leichte Blasenentzündung, die keiner weiteren Behandlung bedurfte.

Als wir wieder zurück bei den anderen waren musste ich erstmal Mira, meiner damals beste Freundin, erzählen was passiert war. Ich erzählte ihr auch von dem gelben Stab in meinem Popo. Das bekam ein etwa 14-jähriger Junge aus unserer Reisegruppe mit, der sofort wissen wollte: „Wer hat Cathrin was in den Arsch gesteckt?“ „Der Frauenarzt hat bei Cathrin Ultraschall durch den Popo gemacht“, erzählte Mira. Ich sah sie böse an. Ich wollte nicht, dass jeder davon wusste. Die Geschichte von dem gelben Stab in meinem Popo und den brauen Flecken verbreitete sich natürlich sofort unter den Jugendlichen und brachte mir bei einigen den Spitznamen Schokobanane ein.

„Schokobanane. Wie gemein“, meinte Annika. „Das ist wirklich ein peinliches Erlebnis“, sagte Mareike und ergänzte: „Ich hol mal kurz was“. Als sie zurück kam grinste sie und sagte: „Ich habe da noch was Süßes für uns“ und stellte eine Packung Schokobananen auf den Tisch.

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