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Aufrufe: 1128 Created: 2020.04.25 Updated: 2020.05.16

Dr. Sophie Marchand und die Familie Vincent

Sophie und Yacine, Teil 2

Er gibt sich einen Ruck und beginnt: “Also gut, ich habe seit einiger Zeit so kleine Warzen, die ich mal ärztlich untersuchen lassen wollte.” Da er eine kurze Pause macht, frage ich ihn: “Hmm, und diese Warzen sind wahrscheinlich an einer etwas intimen Stelle?” “Ähm, ja, sie sind an meinem Hintern”, gesteht er mir. Jetzt ist es raus, und er wirkt erleichtert.

Ich bleibe ganz professionell und meine: “Gut, dann lassen Sie uns das mal ansehen, bitte ziehen Sie die Jeans aus und lehnen sich mit den Ellbogen auf den Behandlungstisch. Während ich Wattepad, Desinfektionsmittel und Handschuhe bereit lege, betrachte ich ihn aus dem Augenwinkel, wie er geschmeidig seine Hose auszieht, und ich bemerke, dass er dabei leicht rot wird. Aber er lehnt sich brav über die Behandlungsliege. Mit dem Stuhl rolle ich mich etwas näher an ihn heran, ziehe die Unterhose über seinen attraktiven Hintern und bereite ihn vor: “Ich schaue mir das jetzt kurz an, Sie müssen keine Angst haben, es wird nicht weh tun.” Um ihn etwas von der intimen Untersuchung abzulenken, frage ich ihn: “Wollten Sie sich nicht in Ihrem Wohnort behandeln lassen, immerhin haben Sie einen weiten Weg auf sich genommen zu mir?” Während ich sachte seinen Po und die Analgegend abtaste, antwortet er mir: “Wissen Sie, vor unseren Teamärzten wollte ich irgendwie nicht so die Hosen runterlassen, und zu einer wildfremden Person wollte ich damit auch nicht gehen. Ihnen hingegen vertraue ich voll und ganz.” “Das freut mich zu hören, Yacine”, entgegne ich ihm ehrlich berührt.

Ich lege meine Hand auf seinen attraktiven Hintern und untersuche ihn gründlich. Erst sehe ich keine Unregelmässigkeiten, doch als ich die muskulösen Pobacken etwas auseinanderziehe, kann ich einige kleine Warzen erkennen. Sie befinden sich relativ Nahe am After.

Nachdem ich seinen Po gründlich untersucht habe, sage ich ihm: “Sie haben drei grössere Warzen und ein paar kleinere. Ich möchte nun noch sehen, ob Sie auch im Rektum welche haben, dafür werde ich kurz einen Finger in Ihren Po einführen müssen.” Während ich einen Handschuh anziehe und meinen Finger in die Vaseline tunke, sehe ich aus dem Augenwinkel, wie Yacine einen tiefen Atemzug nimmt. “Keine Angst, ich mache ganz vorsichtig, entspannen Sie sich einfach,” weise ich ihn an, bevor ich meinen Finger an seine Rosette lege und ganz langsam Druck ausübe, bis er sich entspannt und ich den Finger ein klein wenig einführen kann. Dabei entfährt ihm ein leichter Seufzer, und ich sehe, wie sein Glied erregt ist.

Ich bleibe dabei professionell und rede beruhigend auf ihn ein, während ich mit dem Finger sein Rektum sachte, aber gründlich abtaste. Nach einiger Zeit ziehe ich langsam den Finger wieder zurück und meine: “Das sieht gut aus, die Warzen sind nur äusserlich. Sie können die Hose wieder anziehen und sich kurz auf den Behandlungstisch setzen.” Erleichtert schnappt er sich seine Jeans und zieht sie wieder an.

Ich setze mich neben ihn und frage ihn: “Tun die Warzen auch weh, oder spüren Sie sie im Alltag nicht?” “Im Alltag eigentlich nicht”, erwidert er, “aber nach einer anstrengenden Trainingseinheit spüre ich sie schon.” “Das kann ich mir gut vorstellen.” “Und deshalb wollte ich mal abklären, ob man etwas dagegen tun kann”, will er nun wissen. “Klar, wir werden Ihren Po sicher davon befreien können. Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder versuchen Sie es mit einer Tinktur, die Sie regelmässig auftragen. Das braucht etwas Geduld, und für die kleinere Warzen sind die Behandlungsaussichten ganz gut. Ob es bei den grösseren auch wirkt, müssen wir schauen.”

“Und welches wäre denn die zweite Behandlung?” will er wissen. “Man kann sie natürlich auch rausschneiden, das ist dann auf jeden Fall eine erfolgversprechende Methode. In Ihrem Fall kann es auch gut sein, dass wir eine Kombination von beiden anwenden werden.” “Hmm, tönt etwas unangenehm, das Rausschneiden”, meint er mit einem skeptischen Blick. “Unangenehm sind eigentlich nur die Betäubungsspritzen, die Sie natürlich vorher bekämen. Aber auch das sind nur einige kleine Piekse, das schaffen Sie schon”, meine ich augenzwinkernd. Er lächelt mich spitzbübisch an und meint: “Nur, wenn Sie mir versprechen, dass Sie die ganze Zeit bei mir bleiben.” Ich drücke seine Hand und sage: “Klar, versprochen.”

“Bevor Sie nun wieder gehen, möchte ich allerdings noch eine kleine Gewebeprobe nehmen, damit wir ermitteln können, was das genau für Warzen sind”, informiere ich ihn. Er schaut mich erschrocken an und fragt: “Meinen Sie, es könnte etwas Bösartiges sein?” “Nein, danach sieht es überhaupt nicht aus, aber ich möchte einfach sicher gehen”, erwidere ich ihm. “Also, gut, das tönt dann aber auch nach einem ziemlichen Autsch, oder nicht?” Er schaut mich zweifelnd an, und ich muss über seine Wortwahl lächeln.

“Sagen wir mal so, Sie müssen zwei, drei Sekunden kurz auf die Zähne beissen, dann ist aber auch schon alles vorbei”, versuche ich ihm die Angst etwas zu nehmen. Er lehnt sich zurück und meint mit gespielter Verärgerung: “Oh mann oh mann, worauf habe ich mich da nur eingelassen?” Jetzt muss ich wirklich schmunzeln und meine: “Ich bin in fünf Minuten wieder da, ich hole nur schnell die Utensilien.”

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Sarina Vor 3 Jahre  
BastiK Vor 3 Jahre