Leider ist der 2. Teil der Geschichte heute Nachmittag beim Hochaden irgendwie verloren gegangen...

Er handelte vom ersten Kennnlernen der Hauptpersonen Chris und Frau Dr. Thiesen und dem Anamnesegespräch, in dem Chris von seinen Symptomen (Stechen und Ziehen im kompletten Unterleib, Genitalbereich und der Analregion, Probleme und Schmerzen beim Wasserlassen und Stuhlgang, sowie allgemeinem Unwohlsein) berichtet. Entgegen Chris' Vermutung bekommt er nicht einfach ein Medikament verschrieben, sonders soll zunächst untesucht werden....

Chris beißt sich auf die Lippen und nimmt einen tiefen Atemzug. Die Überwindung den Vorhang zu öffnen und Frau Dr. Thiesen gegenüberzutreten kostet ihn unglaublich viel Überwindung. Außer seinen bisherigen Freundinnen hat ihn noch niemand untenherum nackt gesehen. Und jetzt soll er sich und sein bestes Stück regelrecht präsentieren? Damit hatte er überhaupt nicht gerechnet, als er die Praxis betreten hatte. Tausend Fragen steigen in ihm auf: Hätte er sich vor dem Praxisbesuch noch duschen sollen? Oder rasieren müssen? Was wird Frau Doktor wohl über seine im erschlafften Zustand nicht gerade üppige Ausstattung denken? Übelkeit steigt in ihm auf, sein Herz klopft, er schwitzt und beginnt zu zittern. Durch den noch immer geschlossenen Vorhang hört er, wie sich Frau Dr. Thiesen mit einem Rollhocker durch den Raum bewegt. Sie öffnet und schließt eine Schublade.

Chris weiß, dass er es nicht mehr weiter herauszögern kann und schiebt vorsichtig mit der linken Hand den Vorhang ein wenig zur Seite. Seine rechte Hand ruht schützend vor seinem Geschlecht. Langsam, vorsichtig und wie auf Eiern tritt er vor die Kabine. Mittlerweile hat er auch seine linke Hand über seinen Intimbereich gelegt und versucht verzweifelt so viel wie möglich zu verdecken. Er hat das Gefühl vor Scham puterrot angelaufen zu sein, schwitzt fürchterlich und schaut verlegen zu Boden. "Gut Herr Schäfer, wenn Sie soweit sind, dann kommen Sie bitte hier rüber zu mir und legen sich bitte einmal mit dem Rücken auf die Liege". Dr. Thiesen schaut ihn aufmunternd an. Vorsichtig geht Chris hinüber zu der Liege und nimmt Platz. Die Situation ist im unglaublich unangenehm. "So, dann dürfen Sie jetzt Ihre Hände bitte nach oben nehmen, ja?!" Dr. Thiesen grinst und lässt ihren Blick auf Chris Unterkörper wandern, den er noch immer mit beiden Händen bedeckt. "Oh, natürlich... Entschuldigung" stottert Chris und legt seine Hände hinter seinen Kopf. So hofft er auch besser zu sehen, was mit ihm während der Untersuchung passieren wird. "Keine Sorge, ich merke, dass sie sehr nervös sind! Ich werde Sie nun ganz vorsichtig untersuchen und Ihnen jeden Schritt vorher ankündigen, in Ordnung? Und falls Ihnen irgendetwas unangenehm sein oder Schmerzen bereiten sollte, dann geben Sie bitte sofort Bescheid!" Chris nickt zart und lässt seinen bisher noch mühsam aufgerichteten Kopf auf die Liege sinken. "Also dann, Sie sind bereit, dann starten wir mal mit dem ersten Teil der Untersuchung. Ich werde Sie zunächst abtasten. Begonnen wird am Bauch, und ich arbeite mich langsam tiefer. Sollten Sie Schmerzen haben oder etwas als unangenehm empfinden, geben Sie bitte sofort Bescheid!" "Okay, ist gut" antwortet Chris und schließt die Augen, in der Hoffnung sich weit weg träumen zu können, bis die ihm so peinliche Situation vorüber ist. "Bitte erschrecken Sie sich nicht, für dieses Abtasten werde ich keine Handschuhe verwenden" hört er noch, da spürt er auch bereits wie ihre zarten Finger zunächst sein T-Shirt nach oben schieben und sich dann auf seinen rechten oberen Bauch legen...

Dr. Thiesen drückt, tastet, reibt und klopft sich über Chris' ganzen Bauch, fragt immer wieder nach dem aktuellen Schmerzempfinden und schafft es so tatsächlich, dass Chris sich ein wenig entspannt. Für einen kurzen Moment vergisst er sogar, dass er dieser attraktiven Frau mit entblößtem Gemächt gegenüber liegt und sie seinen privatesten Körperteil wie auf einem Tablett genau begutachten kann.

Nach einer Weile kommen Dr. Thiesens Hände langsam aber unvermeidlich an Chris' dicht behaartem Intimbereich an, was ihn aus mehreren Gründen unweigerlich schauern lässt. Einerseits verspürt er durch das Drücken der Ärztin an dieser Stelle unmittelbar einen Schmerz- das gleiche fiese und quälende Stechen, das in seinem gesamten Unterleib wütet. Zum Anderen wird ihm plötzlich wieder schlagartig bewusst, dass er untenherum nackt ist und diese intimste Stelle seines Körpers gleich auch von Dr. Thiesens bloßen Händen untersucht werden wird. Was nur, wenn sich sein Penis durch die Berührungen regen sollte? Zwar sind die Schmerzen mittlerweile so stark, dass dies, wenn es überhaupt klappen würde, wohl sehr unangenehm wäre und eine Erektion wohl gar nicht erst zu Stande kommen würde... aber was wenn doch? Leicht panisch schaut Chris zu Dr. Thiessen. Diese bemerkt Chris' Zucken und Verkrampfen sofort und weiß, dass sie sehr behutsam sein muss. "Ich werde jetzt ihren Penis, die Hoden und den umliegenden Genitalbereich abtasten, Herr Schäfer. Ich weiß, dass dieser Bereich bei Ihnen gerade sehr schmerzempfindlich ist und werde natürlich versuchen so vorsichtig wie möglich zu sein. Sie brauchen sich wirklich nicht zu schämen, versuchen sie bitte so locker und entspannt wie möglich zu bleiben und atmen Sie tief durch. Ich weiß das ist einfacher gesagt als getan, aber Sie schaffen das! Und jetzt stellen Sie bitte Ihre Beine auf und lassen die Knie zur Seite fallen." Chris atmet tief durch und bringt seine Beine in die gewünschte Position- die ihm allerdings auf Grund der Unterleibsschmerzen körperlich weh tut und sehr unangenehm zum Aushalten ist. "Oooaah" Chris kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sofort steigt Hitze in ihm auf und er schämt sich unheimlich. So ausgeliefert und hilflos hat ihn noch niemand gesehen. Dr. Thiesen nimmt derweil Chris Penis in die Hand und beginnt ihn mit ihren Fingern zu betasten. Unwillkürlich will Chris seine Beine wieder Schließen, doch die Ärztin reagiert sofort und drückt seine Knie mit ihrem Ellenbogen und der freien Hand vorsichtig wieder herunter. "Versuchen Sie zu entspannen, Sie haben es gleich geschafft" beruhigt sie ihren Patienten und schiebt vorsichtig die Vorhaut zurück über die Eichel. "Wann haben Sie das letzte Mal ejakuliert Herr Schäfer?" Chris ringt nach Worten. Es ist ihm äußerst peinlich solch intime Informationen preiszugeben, auch wenn er weiß, dass sie hier lediglich medizinischen Zwecken dienen. "Das ist schon eine Weile her" flüstert er leise, kaum hörbar. "Vielleicht 3 Wochen?" "Hatten Sie in den vergangenen 6 Monaten einen oder mehrere Sexualpartner? Wie oft sind sie in den vergangenen 6 Monaten ungefähr zum Samenerguss gekommen?" fragt Dr. Thiessen weiter, während sie sanft seine Hoden greift und in ihren Händen wiegt. "Ahhh, das tut weh!" keucht Chris und richtet mit schmerzverzerrtem Gesicht seinen Oberkörper auf. "Entschuldigen Sie bitte! Ich weiß dass es sehr schmerzhaft ist und Sie sind wirklich tapfer, aber kurz müssen Sie noch aushalten! Und ich verspreche es ist wirklich gleich vorbei" versucht Dr. Thiesen Chris wieder zu beruhigen. "Legen Sie sich bitte wieder hin. Auch wenn ich vermute, dass diese Stelle genau so oder gar noch empfindlicher sein wird, muss noch kurz den Bereich ihres Damms checken". Und bevor Chris antworten kann, beugt sie sich bereits wieder über seien Unterkörper und ihre Finger arbeiten sich langsam in Richtung des Bereichs zwischen seinen Hoden und dem After vor. Chris hält die Luft an. Er würde am liebsten im Erdboden versinken. Die Berührungen, auch wenn sehr vorsichtig und bedacht ausgeführt, schmerzen unheimlich, sodass er immer wieder zuckt und es nicht schafft ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Sein Kopf glüht, seine Gedanken fahren Achterbahn. Die Zeit scheint still zu stehen und die Untersuchung eine Ewigkeit zu dauern. Chris schämt sich unheimlich und versucht sich innerlich mit dem Gedanken zu trösten, dass gleich alles vorbei ist, er ein Rezept in die Hand bekommen und die Praxis schnellstmöglich verlassen wird. "Sie sind mir noch eine Antwort schuldig!" die Ansprache von Frau Dr. Thiesen reißt ihn aus seinen Gedanken. Sie zieht ihre Hände vorsichtig zurück und weist Chris durch sanften Druck auf die Knie an, dass er seine Beine wieder ganz normal auf der Liege ablegen und sich aufsetzen kann. Chris wird nervös. Er hatte so sehr gehofft um diese Fragen herum zu kommen, offenbaren sie doch, dass er sich ab und an selbst befriedigt- etwas Grude zwar völlig Normales, aber definitiv nichts, über das man mit anderen Menschen, und schon gar nicht einer fremden Frau sprechen möchte. Ärztin hin oder her. Beschämt wendet er seinen Blick von Dr. Thiesen ab und murmelt "Nein, ich hatte bereits seit über einem Jahr keinen Sexualpartner mehr. Und zu der andern Frage... vielleicht 2 mal die Woche? So genau kann ich es leider nicht sagen. Aber nun eben seit 3 Wochen bereits gar nicht mehr". Chris ist es sichtlich peinlich diese Sätze auszusprechen und er ist sich nicht sicher, ob er Dr. Thiesen jemals wieder in die Augen schauen kann.

Diese bleibt weiterhin souverän und professionell "Okay, vielen Dank. Also Herr Schäfer, auf Grund der von Ihnen in der Anamnese beschrieben Symptome und an Hand des äußeren Tastbefundes vermute ich, dass Sie unter einer Prostatitis, also einer Entzündung ihrer Prostata leiden. Um diese Diagnose zu bestätigen muss ich allerdings noch ein wenig weiter untersuchen und ein paar Tests machen.

Chris schaut seine Ärztin mit großen Augen an. Prostataentzündung? Das hört sich alles andere als gut an...