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Aufrufe: 2443 Created: 2020.03.29 Updated: 2020.03.29

Chris

4.Teil: Fiebermessen unter erschwerten Bedingungen

Dr. Thiesen bemerkt Chris' ängstlich-nervösen Blick und versucht den jungen Mann der wie ein Häuflein Elend auf der Liege sitzt zu beruhigen: "Eine Prostataentzündung ist zwar sehr unangenehm und schmerzhaft aber nichts Dramatisches, Herr Schäfer. Machen Sie sich keine Sorgen!" dabei lächelt Sie ihn aufmunternd an und legt ihm sachte die Hand auf die Schulter. "Jetzt untersuche ich Sie noch zu Ende, dann bekommen Sie die passenden Medikamente verschrieben, eine Krankmeldung für morgen und nach dem Wochenende wird es Ihnen bereits deutlich besser gehen!"

Chris atmet tief durch und nickt stumm. Der Gedanke an die weitere Untersuchung lässt ihn erschauern. Was wird ihn wohl noch erwarten? Wo und wie wird die Ärztin ihn noch an seinen empfindlichsten Stellen berühren? Als könne sie seine Gedanken lesen erklärt Dr. Thiesen "Also Herr Schäfer, damit Sie sich auch darauf einstellen können was jetzt noch auf Sie zukommt: Zunächst werde ich Ihnen noch einmal die die Temperatur messen- diesmal rektal, also im After. Denn zum Einen meine ich sowohl beim Abtasten vorhin festgestellt zu haben, als auch durch Ihren Gesamtzustand zu sehen, dass Sie eine deutlich höhere Temperatur haben als der axillare Wert vorhin anzeigte. Und zum anderen sagt eine erhöhte rektale Körpertemperatur auch etwas über eine eventuelle Entzündung im Körper aus. In Ihrem Fall wohl in der Prostata." Chris wurde starr vor Schreck. Hatte er das richtig verstanden? Ihm wurde heiß und kalt, sodass Dr. Thiesen's weitere Erläuterungen über die ihm noch bevorstehende rektale Untersuchung, bzw. das Abtasten der Prostata ihn nur noch Bruchstückhaft erreichten. Sein Herz klopfte. "In Ordnung? Also dann legen Sie sich bitte wieder hin, seitlich mit dem Gesicht zur Wand und ziehen Sie das obere Bein nach oben an bitte. Ich bin gleich bei Ihnen". Tatsächlich, ihm sollte tatsächlich im Po die Temperatur gemessen werden, er hatte sich nicht verhört. Panik stieg ich ihm auf.

Dr. Thiesen lief hinüber zu einem der Wandschränke und öffnete ihn. Chris hörte wie etwas aus einem Behältnis genommen wurde, er vernahm das Schnappen von Gummihandschuhen die schwungvoll angezogen wurden und ein Rascheln.

Er seufzte. Mit klopfendem Herzen weichen Knien, zitterigen Beinen und immer größer werdender Übelkeit gab er sich seinem Schicksal hin und legte sich wieder auf die kühle Liege. Wann hatte ihm das letzte Mal jemand etwas in seinen Hintern gesteckt? Er konnte sich nicht erinnern. Das musste noch zu Kinderzeiten gewesen sein. Wie hatte er es damals gehasst, wenn seine Mutter ihm auf diese Weise die Temperatur gemessen hatte. Es war stets ein unglaublich demütigendes und erniedrigendes Gefühl. Das Einführen des Thermometers hatte er immer als sehr unangenehm in Erinnerung und die Messzeit wollte und wollte nicht vergehen... von der Scham sich nackt präsentieren zu müssen einmal ganz abgesehen.

Sich auf die Lippe beißend und den Atem anhaltend dreht sich Chris vorsichtig und mit verzogenem Gesicht in die gewünschte Position auf die Seite und zieht sein oben liegendes Bein in Richtung seines Oberkörpers. "Aaaaaaaah!" Ein intensiv stechender Schmerz durchzieht schlagartig seinen Unterleib, lässt ihn erschauern und ein schmerzerfülltes Stöhnen entfährt ihm, gerade als Frau Dr. Thiesen wieder zu ihm an die Liege tritt. "So schlimm schon wenn Sie sich bewegen?" fragt sie mitfühlend. Chris muss sich einen kurzen Moment sammeln, dann stammelt er "Es fühlt sich an, als würden mir glühende Messer in... also.. also da unten rein gestochen werden!" Am liebsten würde er im Boden versinken. Wie unendlich peinlich! Und dieser Schmerz!

"Ich werde ganz vorsichtig sein, versprochen!" Dr. Thiessen legt ihre behandschuhte linke Hand auf sein Knie und bittet "Können Sie es bitte noch einmal vorsichtig versuchen Ihr Bein etwas weiter anzuziehen? Umso einfacher ist dann das Einführen". Chris beißt die Zähne zusammen und schafft noch einige Zentimeter. Die blonde Ärztin hat nun gute Sicht auf seine enge, kleine Rosette die nervös pulsiert. "Okay, das ist jetzt genug so. Ich werde nun ihre Pobacken mit meiner Hand noch ein wenig auseinanderziehen, versuchen Sie bitte locker zu lassen und zu entspannen."

Chris spürt Dr. Thiesen's kühle Hand an zwischen seinen Pobacken. Er zuckt und zieht diese automatisch schützend zusammen... was sofort von einer heftigen Schmerzattacke quittiert wird. "Aaaaaaaah" Chris japst regelrecht nach Luft. Die Intensität des Schmerzes raubt ihm für einen kurzen Moment den Atem. "Ganz ruhig Herr Schäfer, bleiben Sie entspannt! Je mehr sie verkrampfen, desto unangenehmer wird es." Unbeirrt drückt Dr. Thiesen Chris obere Pobacke ein nach oben. Ein kühler Lufthauch umweht Chris rosa schimmernden Anus, sodass sich eine Gänsehaut auf seinem Körper bildet. "So, es wird jetzt ein bisschen kalt, ich werde Ihnen ein bisschen Gleitmittel auftragen" hört Chris noch, dann spürt er bereits etwas eiskaltes glibberiges behutsam gegen sein Poloch drücken und zieht seine Pobacken im Reflex erneut ruckartig zusammen. Auch dieses mal wird diese Reaktion sofort mit einem äußerst schmerzhaften Ziehen und Brennen in seinem gesamten Unterleib und der Analregion bestraft und Chris Körper versteift sich für einige Sekunden völlig. Er stöhnt und keucht und ist den Tränen nahe. Wimmernd flüstert er "Das geht nicht, wirklich! Es tut zu weh" doch Dr. Thiesen spreizt bereits erneut sanft seine Backen und legt sein Intimstes frei. "Ich weiß es ist sehr unangenehm und ich verspreche Ihnen, dass ich Sie unter diesen Bedingungen und in diesem Schmerzzustand auch bestimmt nicht einer Prostatauntersuchung unterziehen oder rektal abtasten werde. Aber das Temperatur messen, das bringen wir jetzt noch zu Ende". Und während sie beruhigend auf den schweißgebadeten Chris einredet, greif sie nach dem in einer dünnen Plastikhülle steckenden und an der Spitze bereits mit Vaseline bestrichenem Digitalthermometer und nähert es Chris noch immer ängstlich zuckendem After. "So, Sie sind jetzt nochmal für ein paar Sekunden ganz tapfer und beißen fest die Zähne zusammen Herr Schäfer ja? Es wird jetzt nochmal kalt und es wird bei ihrem Entzündungsgrad wohl auch eventuell ein wenig unangenehm werden, aber Sie schaffen das! Lassen Sie bitte locker und kneifen Sie die Pobacken nicht zusammen! Versuchen Sie wenn möglich eher ein bisschen zu drücken, so als wären sie auf der Toilette" Chris schließt die Augen. Er kann doch mit weit geöffneten Pobacken hier liegen und pressen als säße er auf dem Klo! Nicht im direkten Sichtfeld von Dr. Thiesen! Was wenn wirklich etwas käme? Nicht auszudenken! "

Schon spürt er erneut etwas kaltes an seine, Poloch, schafft es aber dieses mal tatsächlich dem Drang des Zusammenkneifens nicht nach zu kommen. Langsam und stetig drückt etwas schmales, hartes immer beharrlicher gehen seine noch fest verschlossene Rosette. Es piekt, es drückt, es ist unangenehm. "Lassen Sie locker, umso schneller ist es vorbei" Dr. Thiesen schiebt das mit viel Vaseline benetzte Thermometer vorsichtig aber unerbittlich weiter. Langsam bahnt sich dessen Spitze ihren Weg, durchdringt endlich die rosane Pforte und schiebt sich langsam durch Chris' festen Schließmuskel. Chris stöhnt. Das Messinstrument drückt, was einen weiteren starken Schmerz auslöst. Unbewusst versucht er sich der Situation zu entziehen, indem er sich wegdrehen möchte. Doch Dr. Thiesen ist schneller. Vorsichtig lässt sie Chris' hoch gehaltene Pobacke los und legt ihre Hand fest und bestimmt auf sein Becken um ihn an Ort und Stelle zu halten. "Alles gut! Weiter rein muss es auch nicht mehr, Sie haben es gleich geschafft" beschwichtigt sie und hält das Thermometer mit ihrer anderen Hand weiterhin fest, sodass dessen Messfühler gut gebettet in Chris Darm seine Arbeit verrichten kann. Chris traut sich kaum zu atmen. Am liebsten wäre er unsichtbar. Die Vorstellung wie er gerade mit nacktem Po Dr. Thiessen gegenüber liegt und diese ihm ein Fieberthermometer in den Po gesteckt hat bei dessen Einführung er sich angestellt hat wie ein kleines Kind lässt ihn vor Scham ganz schwindelig werden. Generell fühlt er sich elend und schwach und schwitzt sehr. Chris spürt das Thermometer in seinem After stecken. Inzwischen hat es sich samt der glitschigen Masse seiner Körpertemperatur angepasst. Dennoch ist es unangenehm, drückt gegen die Darmwand und weitet seinen Schließmuskel, sodass er es keine Sekunde ausblenden kann, was gerade passiert. Die Ärztin versucht das Thermometer ruhig zu halten, trotzdem ist jede noch so kleine Bewegung spürbar und wird sofort an seine Schmerzrezeptoren übertragen. "Pieeeeeeee-Pieeeeeeeeep-Pieeeeeeep" nach einer gefühlten Ewigkeit ertönt endlich das Signal, dass die Messung beendet ist. Chris kann es kaum erwarten. "Na also, geschafft! Dann jetzt nochmal schön locker lassen" ertönt Dr. Thiesens Stimme und schon spürt Chris wie der Messfühler langsam und gefühlvoll aus seinem Darm gezogen wird. Ein seltsames, unwirkliches und unangenehmes Gefühl. Und auch wenn er noch so froh ist, diesen Eindringling endlich los zu werden, zieht sich seine Rosette plötzlich fest zusammen und umklammert die herausgleitende Spitze des Thermometers regelrecht, was Chris einen erneuten Schmerzschub einhandelt. Doch seine Ringmuskeln haben keine Chance. Mit einer leichten Drehbewegung zieht die Ärztin das Thermometer nun endgültig vollständig aus Chris Rosette, die unkontrollierbar zuckt und pulsiert. Endlich! Chris atmet hörbar auf.

"39,2°C" schüttelt Dr. Thiesen den Kopf und legt das Thermometer bei Seite. "Sie dürfen sich jetzt wieder aufsetzen".

Während sie sich ihrer Handschuhe entledigt und zu ihrem Schreibtisch begibt und etwas in den Computer eingibt bringt sich Chris langsam und ächzend wieder in eine aufrechte Position und bedeckt seinen Penis so gut wie möglich mit seiner linken Hand. Er traut sich kaum auf zu schauen, so unangenehm ist ihm das vergangene Erlebte noch immer. In seinem Unterleib spürt er noch immer das Ziehen, stärker und beunuhigender denn je. Zwischen seinen auf die Liege gedrückten Pobacken ist es feucht und glitschig. Ein ungewohntes und sehr unschönes Gefühl. Erinnert es ihn doch automatisch daran, dass gerade eben noch etwas in seinem Po gesteckt hatte.

"Also Herr Schäfer" Frau Dr. Thiesen ist aufgestanden und kommt wieder herüber zu der Liege "wie gesagt und wie sich ja gerade eben auch mehr als deutlich gezeigt hat, kann ich die Tastuntersuchung Ihrer Prostata so unter keinen Umständen durchführen, da Sie viel zu schmerzempfindlich sind. Haben Sie noch ein bisschen Zeit?" "Ähm... ja schon" zögert Chris "Warum?"

"Sehr schön, dann würden Sie jetzt gleich ein starkes und gut wirksames Schmerzmittel bekommen und dürfen sich noch eine halbe Stunde ins Wartezimmer setzen" erklärt Dr. Thiesen und schaut Chris auffordernd an. "Und dann hole ich Sie nochmal ins Behandlungszimmer und wir schauen mal ob wir die Untersuchung durchführen können. In Ordnung?"

Chris nickt. Dabei ist ihm überhaupt nicht nach nicken zu Mute. Nach dieser unglaublich unangenehmen und peinlichen Behandlung würde er am liebsten sofort aus der Praxis stürmen und nie wieder kommen. Ein dicker, schwerer Kloß bildet sich in seinem Magen.

"Gut, dann dürfen Sie sich jetzt wieder anziehen und wenn Sie fertig sind, dann kommen Sie bitte in den Verbandsraum. Die Mädels werden Ihnen dann die Medikamente geben." Dr. Thiesen lächelt Chris aufmunternd zu und verlässt das Behandlungszimmer.

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Angelhunter Vor 4 Jahre  
Jenny94 Vor 4 Jahre  
Jupiter Vor 4 Jahre  
n/a Vor 4 Jahre  
Jupiter Vor 4 Jahre