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Aufrufe: 1684 Created: 2020.01.05 Updated: 2020.01.05

Die Geister, die ich rief....

Kapitel 5: Der Stuhl

Der Raum 3 lag direkt gegenüber von der Dentalstation. Diese war immer noch hell erleuchtet als wir sie verließen und den schmalen dunklen Gang auf die gegenüberliegende Tür zuliefen. Diese stand halb geöffnet da. Unter der großen 3 stand in ähnlichen Lettern OP-Zutritt nur für Personal und Patienten. „Da müssen Sie nun alleine herein. Ich werde sie hier draußen wieder in Empfang nehmen.“ Bettina umarmte mich kurz und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Wange. „Kommen Sie ruhig herein, Nadine“, riefe Evelyn aus dem hellen Raum. Das erste, was ich in dem neuen Raum wahrnahm, war der riesig erscheinende Untersuchungsstuhl, der hell erleuchtet in der Mitte stand. Dicke weiße Polster sollten für die Patienten Bequemlichkeit und Behaglichkeit vermitteln. Lediglich die ebenfalls großzügigen Beinhalter waren aus einem schwarzen Material. Ich hörte meine eigenen unsicheren Schritte auf den weißen Fliesen hallen. An einer großen Wand waren rot glänzende Schränke und eine rot glänzende Arbeitsfläche zu sehen. Davor standen die drei, die sich umgezogen hatten. Alle trugen nun das gleiche. Sie hatten sich einen tiefroten Kasack angezogen, jede von ihnen trug weiterhin die engen, weißen Jeans und passend zum Kasack hohe Stilettos in tiefroter Farbe. Alle hatten einen ebenso roten Mundschutz und eine Haube in passender Farbe. Viele Jahre hatte ich davon geträumt, mich auf diesen Stuhl setzen zu dürfen. Nun wäre ich gerne wieder herausgelaufen. Ich kannte nun die Entschiedenheit dieses Teams. Dafür war es allerdings zu spät. Bettina hatte alles so perfekt organisiert und all meine kleinen Vorlieben integriert.

Katrin kam auf mich zu und führte mich zu einem seitlich stehenden Paravent. „Bitte machen Sie sich obenrum und untenrum frei.“ Ich zog alles aus und kam mir wirklich nackt vor. Obwohl es ein warmer Sommertag war, fröstelte ich ein wenig. Dazu war ich wahnsinnig aufgeregt. Als ich alles abgelegt hatte, stellte mir Katrin ein neues Paar tiefroter Lack-Overknee-Heels hin. Auch die hatten einen gigantisch hohen Absatz. „Bitte ziehen Sie die an. Dann werden die Füße nicht kalt.“ lächelte sie und schien meine Gedanken erraten zu haben. Darauf führte sie mich mit einem leichten Griff an der Schulter zurück in den Raum. Sie zeigte auf den Stuhl. „Machen Sie es sich bequem. Den Rest machen wir.“ Die Schuhe machten das Gehen noch schwerer als zuvor und ich balancierte wackelnd in Richtung des Stuhls. Nachdem ich mich hingesetzt hatte, legte ich meine Beine in die Schalen und lehnte mich zurück. Katrin war mir gefolgt und stellte sich neben den Stuhl. „Ganz nach vorne rutschen.“ wies sich mich an. Dann wurde die Rückenlehne ganz in die Liegestellung gefahren. Die Beinstützen fuhr sie weiter auseinander und passte die Höhe an. Zwar hatte ich erwartet, mich auf diesem Stuhl ausgeliefert und exponiert zu fühlen, doch so heftig hatte ich das nicht erwartet. „Da wir um Ihre Empfindlichkeit wissen, werde ich Sie nun fixieren. Haben Sie keine Angst und vertrauen mir.“ erklärte sie in einem Tonfall, der auch die Schönheit eines Sonnenuntergangs hätte beschreiben können. Zuerst wurden die Beine mit Riemen an den Haltern fixiert, was ich, ehrlich gesagt, kaum bemerkte. Darauf musste ich meine Arme in seitliche Ablagen legen, in denen sie ebenfalls mit einem Riemen unbeweglich gemacht wurden. Damit fühlte ich mich schon stärker eingeschränkt. Dann ging sie weg und kam einige Sekunden später mit einem Rollwagen wieder, auf dem viele metallische Instrumente lagen und einiges an Einwegmaterial. „Damit wir gleich für alle Eventualitäten vorbereitet sind, werde ich Ihnen einen venösen Zugang legen.“ Dabei zog sie sich zu dem Outfit passende rote Vinylhandschuhe an und desinfizierte meinen rechten Handrücken. Ich schloss die Augen und hörte ein Rascheln und Knistern. Vermutlich nahm sie die Nadel aus der Hülle. Kurze Zeit später hörte ich ein: „Jetzt kann es etwas unangenehm werden.“ Und damit hatte sie vollkommen recht. Das Eindringen der großen Nadel tat ausgesprochen weh. Obwohl sie bemüht war, zügig einzustechen, fühlte ich jeden Millimeter, den sich der Schlauch in meine Vene bohrte und dabei das Einstichloch dehnte. Nachdem sie die Nadel im Kern entfernt hatte und sich versichert hatte, dass sie die Vene richtig getroffen, desinfizierte sie noch einmal und klebte ein aufwendiges Pflaster darum. Ein weiteres Klacken füllte den Raum. Ich hatte die Augen immer noch geschlossen, spürte aber, dass es hell wurde. Wahrscheinlich hatte eine der Ärztinnen die große OP Lampe über dem Stuhl eingeschaltet. „Wir werden sie nun gynäkologisch und urologisch untersuchen“ begann Dr. Evelyn neben meinem Ohr in ihrer wunderbar zarten Stimme. „Aufgrund ihrer besonderen Anatomie müssen wir hier etwas tricksen“ ergänzte sie verschmitzt. „Damit wir gleich ohne besondere Zwischenfälle arbeiten können, wird Ihnen Katrin einen Einlauf verabreichen. Sie brauchen gar nichts zu tun. Nur entspannen und genießen“. Das Klick-Klack, das mir die Position von Katrin im Raum verriet, war nun zwischen meinen Beinen angekommen. Sie schob mir etwas Kaltes, Glattes unter den Po. „Schön entspannen“ hörte ich ihre Stimme, bevor etwas in meinen Schließmuskel eindrang. Als nächstes hörte ich ein leises Gluckern und spürte, dass sich etwas in meinem Darm warm ausbreitete.

„Ich werde nun Ihre Brust abtasten“ machte sich Evelyn bemerkbar und ich spürte ihre behandschuhten Hände meine auf meiner Brust. Geschickt tastete sie und drückte mal leicht, mal fester. Es fühle sich sehr schön an und lenkte von dem Völlegefühl in meinem Darm ab. Immer wieder konzentrierte sie sich auf bestimmte Stellen und kommentierte mit unterschiedlichen Geräuschen, was sie da gerade ertastete. Es hätte stundenlang so weitergehen können. „Maja, kommst Du bitte einmal und siehst Dir das mit an?“ rief sie ihre Kollegin herbei. Ein erneutes Knallen von spitzen Absätzen in meine Richtung zeigte mir, dass Dr. Maja dieser Aufforderung folgte. Als erstes vernahm ich ihren Geruch auf der anderen Seite des Stuhls. Nun wurden meine Brüste von 4 behandschuhten Händen betastet und kontrolliert. Während Dr. Evelyn dies sehr mitfühlend machte, spürte ich bei Dr. Maja mehr Kraft und weniger Rücksicht im Detail. „Ja, ich weiß, was Du meinst. Ich schlage 2 vergleichende Biopsien vor“ kommentierte Dr. Maja die Frage ihrer Kollegin. Ich hatte dabei das Gefühl, dass ich weder gefragt noch einbezogen wurde. Die beiden hatten ein Vorgehen beschlossen und ich war einfach der Patient, an dem dies praktiziert werden würde. Ohne weitere Vorwarnung wurden zwei Sprühstöße eines Desinfektionsmittels auf meine Brüste gesprüht und ich vernahm nur Geruch und die Kälte. Interessanterweise folgt dem noch ein zartes Brennen, das aber nicht wirklich unangenehm ist.

Erst hörte ich ein Rascheln, dann ein Knistern. Je eine Hand nahm sich eine Brustwarze und ein kneifender, fixierender Griff erinnerte mich daran, dass nun etwas auf mich zukam. Fast im gleichen Moment schoben die beiden je eine große Hohlnadel unter meiner Brustwarze durch. Ein explosiver Schmerz breitete sich aus und ich konnte meinen Schrei nicht zurückhalten. „Schon geschafft. Tief Luft holen.“ versuchte mich Dr. Evelyn zu beruhigen. „Wir entfernen die sofort wieder. Bitte einmal tief Luft holen und ausatmen...“. Als ich die Luft entweichen ließ, zogen beide mit einem raschen Ruck die Nadeln heraus. Der Schmerz war kaum geringer als beim Einstechen. Mit einem Tupfer tupften sie um die vermutlich blutenden Stellen. Ansehen wollte ich es nicht, es fühlte sich aber wie ein dünner warmer Strahl an, der meine Brust herunterfloss. Noch einmal wurde getupft. Es brannte unangenehm und wieder war dieses Hitzegefühl auf beiden Seiten.

Nun wurde ich aber von meinem Darm erinnert, dass seine Kapazität erreicht wäre. „Katrin, ich glaube ich kann keine Flüssigkeit mehr aufnehmen“ sagte ich. Fast unerwartet antwortete sie mit einem „Gut, dann entferne ich jetzt das Rohr.“. Dabei spürte ich, dass sie den Eindringling in meinem Anus wieder entfernte. „Lassen Sie einfach laufen. Wir haben alles dafür vorbereit. Sie brauchen sich nicht zu schämen.“ munterte sie mich auf. Irgendwie war mir das unangenehm und peinlich. Gerne wäre ich zu einer Toilette gegangen. Ich blickte zum Ende des Stuhls und sah, dass ich auf einer Art Gummirutsche saß, die meine Exkremente in ein Becken unterhalb des Stuhles ablaufen lassen würde. Das entspannte mich ein wenig, aber peinlich blieb es doch. „Komm, wir helfen ein wenig nach“ hörte ich Dr. Evelyn zu Dr. Maja sagen. Dabei begannen beide meinen Unterbauch zu massieren und ich konnte nichts mehr aufhalten. Es lief so aus mir heraus und beide Schönheiten sorgten dafür, dass alles herauskommen würde. Schließlich überwog die Erleichterung der Peinlichkeit. Nach einer Weile schien ich gelehrt und die Damen zufrieden. Mit warmem Wasser spülten sie mich sauber. Das verhalf mir zu einem besseren Gefühl.

„Danke Katrin, Du kannst nun Pause machen. Ich übernehme“ meldete sich Dr. Evelyn und setzte sich zwischen meine Beine. „Als erstes machen wir eine Tast- und Spekulum-Untersuchung Ihrer ähhh,...quasi-Vagina.“ amüsierte sie sich. „Schön entspannen.“ Sie verrieb ein Gleitmittel um meinen Anus und drang mit einem Finger darin ein. Damit dehnte sie vor und ein zweiter Finger folgte sogleich. Es fühlte sich fast angenehm an. Sie erhöhte den Druck auf meine heute fast irrelevante Prostata. Dann zog sie den Finger heraus und ich hörte ein metallisches Geklapper auf ihrem Instrumentenrollwagen. Etwas Kaltes setzte auf meinem Schließmuskel auf und sie wiederholte: „Schön entspannen und tief ausatmen“. Mit etwas Druck versuchte sich der wirklich kalte Gegenstand Zugang zu meinem Anus zu verschaffen. Das Dehnen tat weh und ich hatte das Gefühl, dass er nicht richtig rutschte. „Ok, versuchen wir es noch einmal“ begleitete sie den Vorgang geduldig. Der Druck wurde etwas geringer und nachdem ich mich entspannte, ging es wieder los. Etwas weiter drang das Ungetüm in mich ein, aber der Schmerz war auch schnell wieder da. „Wir haben Zeit, ich ziehe noch einmal etwas heraus.“ beschrieb sie ihr Vorgehen. Wieder drang sie tiefer ein. Ein sehr stechender Schmerz war zu spüren, bevor das Gerät tief reinrutschte. Ich spürte ein Brennen und einen nicht angenehmen Druck. „Ich werde das jetzt noch etwas öffnen“ erklärte Dr. Evelyn ihr Tun. Das unangenehme Gefühl blieb, der Druck nahm noch etwas zu.

„Gut so. Ich werde jetzt ein paar Abstriche nehmen.“ mit einer Hand hielt sie das Spekulum fest, während sie mit der anderen ein paar lange Wattestäbchen von dem Tablett nahm. Tief in mir spürte ich, wie diese an der Darmwand ansetzten und daran rieben. Das Gefühl erregte mich sogar. „Ich muss noch etwas tiefer rein.“ kommentierte sie, griff noch einmal auf das Tablett und griff eine lange Klemmzange, in deren Greifer sie einen langen Wattestab geklemmt hatte. Diesen führte sie durch das Spekulum ein. Während sie damit die tiefen Darmregionen abrieb, klimperte es immer, wenn die Zange das Spekulum berührte. Dieses Klimpern übertrug sich auch auf meinen Körper und erregte mich wahnsinnig. „Ist gleich geschafft“ sage Dr. Evelyn unablässig. Sie wiederholte die Prozedur noch einige Male. „Nun entferne ich das Spekulum“ bereitete sie mich auf das vor, was als nächstes kommen würde. Zuerst wurde der Druck kleiner. Aber das Herausziehen war äußerst unangenehm und tat am Schließmuskel weh. Es war, als gleite das Metallinstrument gar nicht richtig. Entsprechend erleichtert war ich, als es dann wieder heraus war. Noch einmal desinfizierte sie den Ausgang, der dies mit einem Brennen bei mir fühlbar machte.

„Nun widmen Maja und ich uns Ihrer Blase. Wir werden Ihnen einen Katheter setzen. Maja, hilfst Du mir bitte?“ Wieder wartete Dr. Evelyn keine Reaktion meinerseits ab. Ich spürte wie Dr. Maja meinen teilerregten Penis in die Hand nahm und vorsichtig die Vorhaut weit nach hinten zog. Ich habe eine sehr empfindliche Eichel und schon diese Bewegung hätte fast eine Eruption ausgelöst. Sie schien das mit ihren geschickten Händen zu spüren und hielt einen kurzen Moment inne. „Warte einen Augenblick, Evelyn“ sagte ihre helle Stimme. In diesem Moment versuchte ich an alles Mögliche zu denken. Zwei Schönheiten hatten mich fixiert und kümmerten sich um meinen kleinen Freund. Jetzt bloß nicht kommen. Nachdem ich mich ein wenig unter Kontrolle gebracht hatte, hörte ich Dr. Evelyns Stimme wieder: „Gleich brennt es ein wenig.“. Damit hatte sie nicht übertrieben. Zuerst tropfte etwas auf die Eichel und löste sofort ein Brennen aus. Kurz darauf drückte eine Spitze mit einer fühlbaren Kante auf meine Eichel und drückte das Gel in meine Harnröhre, die sofort zu brennen begann, als hätte ich eine Blasenentzündung. „Ist gleich vorbei.“ tröstete mich Dr. Evelyn. Tatsächlich legte sich das Gefühl schnell und zurück blieb nur ein leichtes Ziepen. Während Dr. Maja weiterhin meine Eichel frei hielt, tupfte Dr. Evelyn mit einem Desinfektionsmittel noch einmal darüber. Das empfand ich als ausgesprochen unangenehm. Schließlich raschelte es noch einmal und wieder spürte ich zuerst einen Druck auf der Eichel, der von einem Schlauch rührte, der als Katheter den Weg durch meine Harnröhre zur Blase suchte. Es tat anfangs gar nicht weh. Ich spürte nur, wie der Schlauch tiefer und tiefer in mich drang. Als der Schließmuskel der Blase passiert wurde, zuckte ich noch einmal zusammen. „Geschafft“ munterte mich Dr. Evelyn auf. Ich hörte, wie mein Harn in ein Gefäß lief, während Dr. Evelyn mit einer Spritze, gefüllt mit Kochsalzlösung, den Katheter blockte. Dr. Maja schob vorsichtig meine Vorhaut nach vorne, um die empfindliche Eichel zu schützen und legte den Penis aus ihrer Hand.

Das erste Mal ließ ich mich fallen. Ich war müde und erregt zugleich. Nichts tat gerade richtig weh, aber bewegen konnte ich mich auch nicht. Eine Weile musste ich gedämmert haben, als ich merkte, dass sich wieder jemand an meinem Penis zu schaffen machte. Ich blinzelte und sah Dr. Evelyn, die mir freundlich erklärte, dass sie nun den Katheter entfernen würde. Es gab einen kleinen Ruck und noch einmal brannte die Harnröhre, doch dann glitt der Schlauch unter ihrem Zug aus mir und mein Penis wurde zurückgelegt. Dr. Evelyn stand zwischen meinen Beinen, Dr. Maja auf der einen Seite des Stuhls und Katrin auf der anderen. „Du darfst die Augen noch einmal schließen. Wir belohnen Dich jetzt für Deine Tapferkeit“ meldete sich Dr. Evelyn und ich tat, was sie empfohlen hatte. Im gleichen Moment fühlte ich sechs Hände, die sich zart um mein Geschlecht legten und dies ausgesprochen sanft massierten. Ein Paar tastete zart um die Eichel, eines um den Schaft und das letzte Händepaar massierte meinen Venushügel (falls man das beim Mann so nennt). Es dauerte nicht lange, bis sich meine Erregung maximal steigerte und ich heftig ejakulierte. Die Damen setzten ihre Massage unter meinem Stöhnen noch ein wenig fort und tupften dann meine Haut sauber. Es war einfach schön und eine echte Belohnung für die Strapazen bis hier.

„Katrin wird Sie jetzt von allem befreien und wir ziehen uns zum Abschlussgespräch zurück“ sprach Dr. Evelyn und klackerte mit Dr. Maja hinaus. Liebe volle stöckelte Katrin auf mich zu, zog sich neue Handschuhe an, desinfizierte diese und entfernte meine Ohrringe, meine Piercings und zum Schluss auch den Zugang. Es brannte noch einmal. Zart versorgte sie jede Stelle mit einem sterilen Tupfer bis jede Blutung gestillt war. Dann fuhr sie den Stuhl hoch und entfernte alle Fixierungen. Während ich da saß und mich erholte, öffnete sie den langen Reißverschluss der Overknees und zog die Schuhe an, auf denen ich heute nicht mehr gut laufen lernen würde. „Klaus, ich bringe Dich jetzt zur Dusche und Du machst Dich frisch“. Es war das erste Mal, dass sie mich mit meinem richtigen Vornamen ansprach. Die Wärme, die dabei von ihr ausging, berührte mich.