Begleitet von einer wunderschönen Krankenschwester in perfektem Outfit wurde ich wieder zur Dusche begleitet. Mit einem „Hoffentlich hat es Dir gefallen“ ließ sie mich allein und ich stieg in die Dusche. Nach einem langen und heißen Schauer fühlte ich mich schon wieder frisch. Meine Sachen lagen dort bereit und ich schlüpfte in die vertraute Kleidung. Nach einer Weile öffnete sich die Tür und Bettina stand dort. Sie trug wieder ein schwarzes T-Shirt, eine Jeans, die ihre Knöchel zeigte und weiße Sneakers. „Na, mein Schatz? Wie geht es meinem Helden?“ begrüßte sie mich und ich gab ihr einen dicken Kuss. Zusammen mit ihr ging ich durch den Flur in das Wartezimmer. Dort saßen Maja, Evelyn und Katrin, die es sich auch etwas bequemer gemacht hatten und es duftete nach Kaffee. Alle drei trugen immer noch ihre weißen Jeans, hatten sich aber bequeme Poloshirts und ebenfalls weiße Sneakers angezogen. „Du musst heute noch viel Wasser trinken“ klarte mich Evelyn auf. Nachdem ich mich gesetzt hatte, unterhielten wir uns freundlich. „Ich muss mich bei Euch allen und insbesondere bei Bettina bedanken“ entfuhr es mir.

„Habe ich die Geister Deiner Fantasie nun verjagt?“ fragte Bettina. „Verjagt oder gerufen. Das weiß ich noch nicht.“ antwortete ich ehrlich.

Nach einer Weile fuhren wir zurück in das Hotel. Schon jetzt überlege ich, wie ich Bettina eine Freude machen kann.