1 members like this


Aufrufe: 1567 Created: 2020.01.05 Updated: 2020.01.05

Die Geister, die ich rief....

Kapitiel 4: Zähne und mehr...

„Nadine, nehmen Sie auf dem Stuhl Platz. Bettina, Du darfst dich auf den Hocker in der Ecke da vorne setzen. Ich bin Dr. Maja und das ist meine Helferin Katrin“ sprach die große Blonde. „Hat alles bisher geklappt? Geht es Ihnen gut“ fragte sie freundlich und besorgt. „Sie sieht doch super schick aus“ bestätigte Katrin, bevor ich antworten konnte. Ich wackelte zu dem weißen Stuhl in der Mitte des hell beleuchteten Raumes. Auf den Arbeitsflächen lagen einige Tabletts mit vielen furchteinflößenden Instrumenten, die von Dr. Maja zurechtgerückt wurden. Als ich saß, stand sie mit ihrem Rücken zu mir. Fasziniert von diesem Anblick schweifte mein Blick an ihr herunter und ich sah, wie sich der Stringteil des Bodys auf Ihrer engen Jeans abzeichnete. Dieses Detail hatte mich schon bei vielen Frauen beeindruckt. Diese Gedanken wurden von Katrin unterbrochen, die mir ein Lätzchen aus ziemlich massivem Stoff anlegte, das den gleichen Farbton wie ihr Kasack hatte. Dann legte sie ein Latextuch in fast gleicher Farbe über mein kurzes Röckchen. „Wir wollen ja nicht, dass hier etwas dreckig wird“ stellte sie freundlich fest. Mein Gehör nahm das Klappern ihrer mörderischen, aber aufregenden Absätze wahr. Auf ihrem Gesäß versuchte ich zu erspähen, was sie wohl unter der weißen Jeans trug. Die Geometrie der Abzeichnung legte nahe, dass sie ebenfalls einen String trug. Schon hatte sie sich wieder umgedreht und brachte ein erstes Tablett mit mehreren Spiegeln, Sonden, Kratzern und Spritzen. Außerdem befand sich dort ein Ungetüm von einer Mundsperre auf dem silbernen Tablett, das mit einer weißen Serviette ausgelegt war. Sie kam noch näher an den Stuhl und fuhr diesen weit nach hinten. In der absoluten Liegestellung angekommen fragte sie noch kurz: „Liegen sie bequem?“. Ich bejahte knapp. Dann richtete sie das Licht auf meinen Mund und setzte sich links von mir auf den Stuhl der Helferin. Dabei vernahm ich das Schnalzen der mintgrünen Handschuhe, die sich anlegte. Es klappert wieder und Dr. Maja ging auf den Stuhl für die Behandlerin zu. Sie hatte ebenfalls schon Handschuhe angelegt und griff einen Spiegel und eine Sonde.

Mit einer überraschend hohen Stimme sage sie relativ bestimmt: „Bitte ganz weit aufmachen.“. Ich folgte der Anweisung und spürte den Spiegel in meinem Mund wandern. Gelegentlich klirrte es, wenn dieser gegen die Zähne stieß. Mit knappen Zahlen und Abkürzungen beschrieb sie den Zustand der Zähne und mir war nicht klar, ob sie zufrieden war oder nicht. Offensichtlich war mein Mund nicht groß genug, um sie zufrieden zu stellen. Ich fühlte mich sehr stark gedehnt und die Instrumente fanden sehr weit in meinen Rachen. Ich versuchte ihr dabei ins Gesicht zu sehen. Der Teil, der über dem Mundschutz zu sehen war, schien bildhübsch. Präzise getrimmte Augenbrauen rahmten die dezent und geschickt geschminkten Augen ein, die meinen Mund mit ihrem tiefen Blau erkundeten. Außerdem verströmte sie einen wunderbaren Geruch. Immer wieder bedeutete sie mir, meinen Mund weiter zu öffnen, Katrin gab ihr bestes, meinen Speichel abzusaugen, doch konnte ich das Verlangen, gelegentlich zu schlucken nicht vollständig unterdrücken. Die Liegeposition tat ihr übriges dazu. „Ich muss Sie jetzt etwas ärgern.“ erklärte sie freundlicher als ich es von ihr erwartet hätte. „Wir testen Ihr Zahnfleisch auf seine Neigung zu bluten. Normalerweise wird das mit einer kleinen Sonde angepiekst. Aber ich würde das gerne ausführlicher machen. Es ist damit unangenehmer. Dazu werde ich mit einer feinen Nadel immer die Tiefe austasten. Es ist wie bei einer normalen Betäubung – nur halt ohne Betäubung. Damit sie mich nicht dabei stören, werde ich Ihnen einen Mundspreizer einsetzen. Schon griff sie zu dem Ungetüm und setzte es zwischen Ober- und Unterkiefer. Langsam und vorsichtig fuhr sie den Spreizer auseinander. Nun lag ich ihr ziemlich ausgeliefert da. Sie griff eine Spritze und begann weit hinten an den Backenzähnen. Immer wieder spürte ich das Stechen und nach einem etwas festeren Stich, der mich jedes Mal zucken ließ, gab sie sich zufrieden. So wanderte sie durch meinen Mund, reizte Zahnfleisch und Zähne jeweils auf der Innen- und Außenseite. Zum Schluss tat es höllisch weh, aber sie schien akribisch daran interessiert ihr Vorhaben zu Ende zu bringen. So, wie sie sich über mich beugte, konnte ich anfangs in ihren Ausschnitt sehen und vernahm, dass ihr straffer Busen seinen BH benötigte. Nach einiger Zeit schloss ich vor Schmerz die Augen und wartete darauf, dass ihr Handwerk ein Ende finden würde. „Gut.“ Sagte sie nach einigen Minuten der Qual und entfernte den Spreizer.

In meinem Mund hatte sich der Geschmack von Blut ausgebreitet. „Ich hätte gerne noch ein paar Präzisionsabdrücke“ sagte Dr. Maja zu Katrin, die sofort den Sauger entfernte und ein anderes Tablett holte. Dr. Maja stand wieder auf und wandte sich ab. Katrin nahm ihren Stuhl ein und bat mich mit ihrer schönen Stimme, den Mund zu öffnen, damit sie die Löffelgröße bestimmen könne. Sie arbeitete viel sensibler und vorsichtiger. Als der passende Löffel gefunden war, füllte sie ihn mit der Abdruckmasse. „Schön den Mund aufmachen und durch die Nase atmen.“ empfahl sie und setzte den Löffel für den Oberkiefer ein. Die Prozedur hatte ich nie gemocht, aber in der Zwischenzeit hatte ich mich daran gewöhnt. Nur normalerweise wurde dies in einer eher sitzenden Position durchgeführt. In meiner liegenden Position breitete sich die Masse schnell in Richtung Rachen aus und der Speichel tat sein Übriges. „Ganz ruhig.“ wiederholte Katrin immer wieder. Aber bei dem Versuch zu schlucken, entstand ein Würgereiz und ich hatte Sorge mich zu übergeben. Halb nach Luft, halb nach Fassung ringend, zuckte ich auf dem Stuhl. Nach ca. 2 Minuten wurde der Löffel entfernt ich für einen Moment erleichtert. Dr. Maja begutachtete das Ergebnis, war aber nicht zufrieden. „Das ist verzogen. Vermutlich durch Ihr Gehampel. Das machen wir noch einmal“. Nach einer kurzen Pause steht Katrin mit dem nächsten Löffel bei mir und bittet mich den Mund zu öffnen. Dabei steht Dr. Maja hinter ihr und massiert unter dem Lätzchen meine Brustwarzen. „Zur Entspannung“ erklärt sie mir. Es ist nicht viel angenehmer als vorher, aber ich überstehe die 2 Minuten besser und freue mich, als ich erleichtert werde. Mit der gleichen Prozedur überstehe ich auch den Abdruck des Unterkiefers, den ich als deutlich angenehmer empfinde.

„Musst Du zu Hause eigentlich blasen?“ fragt Maja überraschend direkt in Richtung Bettina. An ihrem Räuspern höre ich, dass es ihr unangenehm ist. „Na, ja. Müssen wäre zu viel gesagt. Mein Partner hat mir gesagt, dass er es mag. Gerne mache ich es allerdings nicht.“ gibt sie leise zu. Dr. Maja, die immer noch verhältnismäßig feste meine Brustwarzen massiert, wendet sich mir zu. „Ich würde gerne sehen, wie gut Sie blasen können, Nadine. Katrin, kannst Du das bitte prüfen?“. Am Rande nehme ich in meiner Liegeposition wahr, dass die Instrumentenablage am Zahnarztstuhl leergeräumt wird und dann klackert Katrin weg. Kurze Zeit später kommt sie mit einem Tablett wieder, das mit einem mintgrünen Tuch abgedeckt ist. Sie zieht sich neue Handschuhe an und rollt mit ihrem Stuhl hinter meinen Kopf. Zart massiert sie meine Kiefergelenke und streichelt am Mund entlang, Ein Finger fährt meine etwas trockenen Lippen entlang und dringt in den Mundraum ein. „Öffnen Sie bitte den Mund.“ haucht sie. Ich folge ihren Anweisungen und öffne. Langsam fährt ein Finger über meinen Gaumen in Richtung Rachen. Ich versuche den Finger mit meinen Lippen zu umschließen, damit er nicht noch weiter nach hinten eindringt. „Schön auflassen.“ reagiert sie umgehend. Geschickt dingt sie mal über die Zunge, mal über den Gaumen tief in meinen Mund und stoppt immer kurz bevor ein Würgereiz einsetzt. In Kombination mit der Brustwarzenbehandlung erregt mich das sehr und ich spüre, wie die dünne Spitze meines Strings die Erektion versucht, zu bändigen. Als wäre dies nicht genug, schiebt Dr. Maja die große Instrumentenablage des Stuhls über das integrierte Becken und setzt sich auf mich. Hinter mir nehme ich nun Katrin wahr, die sich in meinem Mund zu schaffen macht, auf mir sitzt die große Dr. Maja und knetet meine inzwischen schon gereizten Brustwarzen. Katrin greift zu einem Metallspatel und setzt damit die Expedition in meine Mundhöhle fort. Schon als Kind hasste ich die Untersuchungen, bei denen damals ein Holzspatel in den Rachen geschoben wurde. Katrin ist noch unbarmherziger in verweilt lange im hinteren Bereich der Zunge. Ich muss sehr mit meiner Atmung kämpfen, um nicht erneut zu würgen. „Bitte die Zunge weit herausstrecken.“ macht sie es noch schwieriger für mich. Immer wieder möchte sich die Zunge zurückziehen. Wieder greift sie zum Tablett und über meinem Gesicht schwebt eine Klemme in ihrer Hand, deren Greifer mit einem orangen Gummipuffer versehen sind. Sie setzt diese an meiner Zungenspitze an und zeiht diese vorsichtig, aber bestimmt aus dem Mund. „Maja, kannst Du bitte einmal die Zunge halten?“. Diese unterbricht ihre Massage, stützt sich mit einer Hand auf meinem Brustkorb auf und die andere hält provokativ hochgehalten die Zange. Ein entschiedener Zug sorgt dafür, dass ich sie auch nicht zurückziehen kann. Katrin hat derweil den Spatel zurückgelegt und sich einen dünnen, ganz gerade Dildo vom Tablett genommen, den sie nun entlang meiner Zunge langsam in Richtung Rachen gleiten lässt. Am liebsten würde ich sie bitten, dass sie aufhört, aber kann mich nicht bewegen und sagen erst recht nichts. Hoffentlich weiß sie, wann sie aufhören muss. Ein leichtes Röcheln entweicht mir. „Gut machen Sie das.“ ist ihre einzige Reaktion darauf. „Ich werde nun ganz langsam immer tiefer eindringen. Schön schlucken, wenn es unangenehm wird.“ Nun versuche ich ihre Anweisungen zu befolgen. Meine Zunge wird immer noch, aber leichter gehalten, meine Lippen versuchen, den Dildo zu umschließen und ich möchte schlucken. Belohnt wird meine Mühe mit einem ordentlichen Stück, das Katrin den Dildo dabei tiefer in meinen Rachen schiebt. Die Luft bleibt mir weg, Tränen schießen in meine Augen und ich beginne zu würgen. Nur ein kleines Stück gibt sie nach. „Schön weiter schlucken, dann geht es.“. Ich probiere es und sofort merke ich, dass wieder ein Stück meines Rachens erobert wurde. Kaum kann ich beschreiben, wie lange es ging. Irgendwann löste sich die Zange, verließ Dr. Maja meinen Oberkörper und Katrin gab meinen Mundraum frei. Ich war total erschöpft und die Tränen, die sich bei den Würgeattacken in meinem Gesicht gesammelt hatten, begannen zu trocknen. Während ich jetzt das erste Mal die sehr exponierte Liegeposition genoss und versuchte, mich zu fassen, wurde der Stuhl in eine halbliegende Position gefahren. Das Tablett für die Instrumente wurde geleert. Die beiden klackerten auf ihren hohen Absätzen durch den Raum, in das irgendwie bizarr hallte. Die Lampe am Stuhl wurde von Katrin ausgeschaltet. „Möchten Sie ausspülen?“ fragte sie freundlich. In meinem Mund hatte sich der Geschmack von Blut, getrocknetem Speichel, Gummi und Metall vermischt. Ich war dankbar für das Angebot und spülte mehrfach nach. Dr. Maja und Katrin verließen den Raum, wobei Maja ein freches „Bis gleich“ rief.

Bettina war von ihrem Hocker aufgestanden und zu mir an den Stuhl gekommen. „Sie schlagen sich tapfer.“ bemerkte sie. Für mich war ihre förmliche Anrede ungewohnt, aber es gefiel mir in diesem Spiel. Im Hintergrund hörte ich die Stimmen von Dr. Evelyn, Dr. Maja und Katrin. Das Geklapper von 3 Paar Schuhen, die auf dem harten Boden ihr Stakkato spielten, zeugte von intensiver Vorbereitung des nächsten Programmpunktes. Nur wusste ich nicht, ob ich dazu schon bereit wäre. Ermunternd blickte mich Bettina an: „Vorsichtig aufstehen, es geht weiter.“ Als ich wieder unsicher auf meinen wackeligen Schuhen stand und dabei versuchte, trotzdem professionell zu stehen und zu laufen, hörten wir das Rufen von Dr. Evelyn: „Fräulein Nadine bitte in die 3!“

Comments

dwtgaby Vor 3 Jahre