5 members like this


Aufrufe: 2284 Created: 2019.12.15 Updated: 2019.12.15

Behandlung mit Leidenschaft

Fachgebietswechsel

Wenige Augenblicke später war ich zahnärztlich erlöst, doch ich wurde noch immer nicht von den Fixierungen befreit. Stattdessen wurde der Stuhl höher gefahren und im Ganzen weiter nach hinten geneigt. Dr. Timm hantierte etwas am Stuhl herum und dann sah ich meine Beine plötzlich in Beinhaltern. Mit einem geschickten Handgriff hatte der Arzt meinen Slip entfernt und ich lag entblößt da, wie bei meinem Gynäkologen. Plötzlich wurde mir bewusst, dass mich die ganze Behandlung und dieser attraktive Zahnarzt erregt hatten. Ich spürte eine behandschuhte Hand zwischen meinen Beinen, sie spürte sogleich die Feuchtigkeit, die sich insbesondere während der zweiten Behandlung gebildet hatte. Ich wurde rot. „Oh, ich sehe die Behandlung hat dir gar nicht so sehr missfallen, wie ich dachte!“ Gekonnt rieb er meinen Kitzler, drang erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich ein. Ich spürte seinen Finger an meiner Scheidenwand, wand mich vor Erregung auf dem Stuhl, stöhnte auf, als er gekonnt meinen G-Punkt massierte. Er schaute mir tief in die Augen und zog abrupt sich aus mir zurück. Augenblicklich fühlte ich mich leer, wollte mehr und das sollte ich auch bekommen. Dr. Timm zog sich die Handschuhe aus und trat an einen Schrank. Ich konnte nicht sehen, was er da auf das Rollschränklein legte, aber die Neugier erregte mich zunehmend. Er richtete die Behandlungsleuchte nun auf meine Vulva aus und nahm wieder zwischen meinen Beinen Platz. Ich hörte, wie er ein frisches Paar Handschuhe anzog, wenig später spürte ich erneut seine Finger an meiner Vagina, sie rieben an meinem Kitzler, so dass ich lustvoll aufstöhnte. Dann spürte ich etwas Kaltes an meinem Eingang. Während ich noch überlegte, was das nun ist, spürte ich die Dehnung, als er das Spekulum langsam öffnete: „Meinen zweiten Facharzt habe ich übrigens in der Gynäkologie, ich dachte wir schlagen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe!“

Kurz keimten Unbehagen und Empörung in mir auf, dann siegte doch die Erregung wieder. Ich musste mir eingestehen, dass sich das Spekulum eigentlich ganz gut anfühlte. Er betrachtete mein Inneres genau und nahm mehrere Abstriche, während meine Erregung weiter anstieg. Er öffnete das Spekulum noch etwas weiter, so dass die Dehnung stärker wurde. Seine Finge tasteten die gespannte Scheidenwand ab. Drückten und strichen daran entlang, trafen auf meinen G-Punkt, was mich aufstöhnen lies. „Schmerzen?!“, er blickte mich fragend an und ich schüttelte den Kopf. „Gut“, er zog die Finger aus mir zurück und entfernte das Spekulum langsam, Stück für Stück, ohne es zu schließen. Die Dehnung nach zu, ich stöhnte erneut. Das letzte Stück wurde etwas unangenehm, aber dann war ließ die Dehnung nach und das Spekulum landete klappernd in der Instrumentenwanne. „Sehr gut“, sagte Dr. Timm und öffnete die Schublade des Rollschränkchens.