Meine Leere wurde sogleich von einem großen Vibrator ausgefüllt. Dr. Timm verstand es, mich zu belohnen, zu erregen. Er stieß sanft mit dem Vibrator in mich, wurde langsam etwas schneller, seine andere Hand ruhte bis dahin auf meinem Oberschenkel, wanderte nun zu meinem Po. Der Doktor griff offenbar zu einer Spritze und spritzte etwas Gleitmittel in mein Hintertürchen. Das kühle Gel erregte mich weiter und wurde sogleich durch einen Finger einmassiert. Vorsichtig und langsam dehnte der Finger meinen Anus, ich stöhnte wollüstig auf. Der Finger drang schließlich langsam und vorsichtig ein, so dass ich erneut aufstöhnte. Es erregte mich, so fixiert, offen und ausgeliefert vor ihm zu liegen. Von ihm ausgefüllt zu werden. Ein zweiter Finger drang in mein Rektum, dehnte mich und tastete sich langsam vor. Er zog den Vibrator aus meiner Vagina und massierte damit meine Klitoris, so dass ich auf dem Stuhl herumrutschte. Kurz darauf zog er auch seine Finger aus meinem Rektum und griff erneut in die Schublade. Der Stuhl kippe ein gutes Stück weiter zurück und ich spürte etwas Kaltes an meinem Anus. Es glitt in mich, dehnte mich langsam. Das Licht wurde ausgerichtet und Dr. Timm nahm auch hier einige Abstriche, bevor er das Gerät wieder entfernte. „Du hast die Untersuchungen fast geschafft! Es fehlt nur noch der vaginale Ultraschall.“ Er zog sich die Handschuhe aus und beförderte sie in den Müll. Aus einer Ecke rollt er einen Kasten mit einem Bildschirm heran und startete das Gerät.

Dr. Timm streifte sich schnell neue Handschuhe über und griff zur Ultraschallsonde. Er schob die Sonde in meine Vagina. Den Blick auf den Bildschirm gerichtet, schob er die Sonde in meiner Vagina langsam hin und her. Nach einer Weile nickte er zufrieden und hängte die Sonde wieder in die Halterung. "So, nun hast du die Untersuchung auch geschafft!"

Seine Finger fanden erneut meine Klitoris und rieben sie, so dass ich mich winden musste. Die Erregung wallte in mir auf. Ich spürte meinen Orgasmus näher kommen, stöhnte ergeben. Ein Finger drang erneut in mich ein, drückte auf meinen G-Punkt. Mein Körper begann zu beben. Sekundenlang zuckte meine Vagina und zog sich immer und immer wieder um den Finger des Doktors zusammen. Der Orgasmus überrollte mich.

Erschöpft sackte ich schließlich im Stuhl zusammen. Dr. Timm streichelte mich noch ein wenig und zog sich dann aus mir zurück… Er rollte an meine Seite und beobachtete mich noch eine Weile, bis er die Stille durchbrach: “Und, war die Behandlung sehr schlimm?“, er grinste mich breit an. Während er die Fixierungen löste und den Stuhl langsam herunterfuhr antwortete ich: „Es war auszuhalten… wann sagten Sie, habe ich den nächsten Termin? Ich möchte die Amalgamplomben so schnell wie möglich loswerden!“