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Aufrufe: 2728 Created: 2019.10.21 Updated: 2019.10.21

Der Doktor kommt

Die große Spritze in den Po oder: Der Doktor kommt

Als der Orgasmus abgeklungen war und Theresa allmählich wieder zu Besinnung kam, wollte sie sich klammheimlich zur Toilette stehlen. Aber der Arzt stellte die Eieruhr wieder demonstrativ auf ihren Nachtisch, um die verbleibende Einhaltezeit und sagte:

"14 Minuten!"

Theresa wollte beginnen zu jammern, aber der Arzt forderte sie zuvor zu Turnübungen auf, die die Wirksamkeit des Einlaufes erhöhen sollte: Rolle, Kerze, und so weiter. Sie befolge die Anweisungen, so gut sie konnte, obwohl sie ob des heftigen Orgamus, den sie gerade durchlebt hatte, ziemlich ermattet fühlte. Theresa fühlte sich bei den Übungen wie schwanger und stöhnte hin und wieder wegen des heftigen Stuhldrangs, der sie heimsuchte. Bei jeder ihrer Bewegungen spürte sie den Plug, der noch immer in ihrem Arsch steckte.

Der Doktor hatte natürlich seine helle Freude daran, seine Freundin bis auf das sexy Bustier splitterfasernackt mit einem schwangeren Bäuchlein bei den Turnübungen zu beobachten. Als die Eieruhr nur noch etwas mehr als fünf Minuten zeigte, hatte er aber Erbarmen mit dem Mädchen und hieß ihr, sich für eine Bauchmassage flach auf den Rücken zu legen.

Er wusste nicht, wie erfahren seine Freundin auf dem Gebiet der weißen Erotik ist. Aber selbst, wenn das heute nicht ihr erster Einlauf war, sind 1,5 Liter für das zierliche, schlanke Mädchen schon eine ganze Menge. Und auch sonst hatte sie sich sehr wacker geschlagen.

Doch er konnte gar nicht anders und schnell wurde aus der Bauchmassage eine Massage von Theresas Intimzone, die sie sehr zu genießen schien. Er liebte ihre glatte und haarlose Haut dort unten und begann schon bald, sie dort zu lecken.

Kurz erschien es dem Doktor, als könne seine Patientin erneut einen Orgasmus haben. Doch dann klingelte die Eieruhr. Zunächst blieb Theresa liegen und genoss die intimen Berührungen, doch bald schon gewann der Stuhldrang und sie lief ins Bad.

Es dauerte einige Zeit, bis Theresa sichtlich ermattet aus dem Bad kam. Nachdem sie auch die zweite Welle abgewartet hatte, duschte sie sich kurz ab, damit sie sich wieder wohl fühlte. Am liebsten hätte sie nun nur noch auf der Couch mit ihrem Freund gekuschelt. Doch aus dem Schlafzimmer grüßte der Doktor und nicht ihr Freund:

„Na, wie fühlen Sie sich? Jetzt haben Sie es fast geschafft für heute. Nur noch die Spritze mit dem Eiweißpräparat...“

"Oh je, die Spritze,... hatte ich ganz vergessen! Haben Sie denn Ihr Spritzzeug dabei?" fragte Theresa kokett.

"Ein guter Arzt hat das Spritzzeug immer am Mann" parierte der Arzt und entledigte sich seiner Hosen, um seiner Freundin seinen steifen Penis zu präsentieren.

"Oh je, das ist aber eine große Spritze... wo bekomme ich die denn hin?"

"Diese Spritze mit dem Eiweißpräparat wirkt am besten tief im Popo!"

"Oh nein! Nicht in den Popo! Der mag das doch gar nicht! Tut das denn nicht weh?"

"Doch, das wird ziemlich unangenehm sein und etwas weh tun. Aber wenn Sie locker lassen, ist es erträglich. Am Besten wärmen Sie die Spritze aber erstmal mit Ihrem Mund ein wenig vor!"

Theresa ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Wenn nun schon die große Stunde gekommen ist, die sich ihr Freund immer gewünscht hatte, und sie ihn unweigerlich an ihren Popo lassen müssen würde (insgeheim und unterbewusst machte sie es besonders geil, wenn irgendetwas für sie Unangenehmes mit ihrem Popoloch geschehen musste), dann wollte sie ihren Freund vorher wenigstens beim Blasen soweit um den Verstand bringen, bis er fast kam. So dass er den Poposex kaum noch lange würde ertragen können, bevor er kam. Und sie es nicht so lange ertragen würde müssen.

Und so verwöhnte sie ihren Freund nach allen ihr bekannten Regeln der Kunst. Und das waren Einige. Freilich hatte der Junge Doktor gegensätzliche Ziele und obwohl er den Blowjob sehr genoss, drängte er seine Freundin alsbald physisch zum analen Akt.

Ganz tief in ihr, da hatte Theresa die Phantasie, dass ein Mann seine derbsten und rauesten, völlig ungefilterten Phantasien ohne jede Rücksicht auf sie an Ihrem Popo auslebte. Und für sie selbst sollte es dann aber unangenehm sein, aber so richtig, während der Mann im siebten Himmel schwebte. Allerdings sperrte sie diese Phantasie weg und ließ keinen Gedanken daran zu.

"Wenn es schon in den Popo sein muss und weh tut, dann machen Sie das bitte schnell, damit ich es bald hinter mir habe" verlangte Theresa.

Eigentlich wollte der Doktor Theresas enges Polöchlein noch vordehnen, aber wenn seine Patientin es schnell haben wollte, konnte sie es auch schnell haben..Er verteilte etwas Gleitgel auf seinem Penis und seinen Finger, drang damit nur kurz in ihren Anus ein und setzte dann auch schon seinen Penis mit sanftem Druck an ihrem Hintertürchen an.

Theresa verzog dabei ihr Gesicht. Der Doktor sah es im Spiegel und wurde noch geiler. Da war es wieder, dieses Mimik-Spiel, da er so liebte. Wie sich Theresas Mund von einem O zu einem weiten A verzog, wenn er den Druck erhöhte! Und er spürte, wie sie sich dabei anspannte. Immer, wenn ihr Mund wieder in die O-Stellung zurückkehrte, erhöhte er wieder den Druck ein wenig.

"Aaah" stöhnte Theresa, als der Penis ihres Freundes wieder ein wenig weiter in ihren Po eindrang.

"Ist die Spritze schon drin?"

"Nein, nur ein bisschen!"

"Oh Gott... ist die aber groß. Das halte ich nicht aus... warum muss das auch so eine große Spritze sein..."

"Ganz ruhig" sagte der Doktor und streichelte über Theresas Muschi.

Einige Male ging das so: Theresas Mund verzog sich wieder so süß von O zu A, sie spannte sich an und jammerte. Schließlich steckte vielleicht die Hälfte des Schaftes Schwanzes in ihrem Arsch. Der Doktor beschloss, dass das für heute genügen müsse. Sie werde schon bald seinen ganzen Schwanz meistern, war er sich sicher.

"So, das ist zwar noch nicht tief im Popo, wie vorgesehen, aber es reicht, damit die Spritze wirkt. Ich beginne nun mit der Injektion" sagte er und begann damit, zu stoßen. Das versetzte Theresa in ein Wimmern.

"Bitte Herr Doktor... machen Sie wirklich schnell..." jammerte sie.

"Dann tut es aber mehr weh... dazu muss ich heftig stoßen..."

"Egal, machen Sie einfach... Hauptsache schnell!"

Der Doktor setzte zu einigen harten Stößen an, die Theresa sicherlich ziemlich weh taten. Arme Patientin. Doch sie wollte es ja nicht anders.

Schließlich kam der Doktor. Und zwar in einem heftigen Orgasmus. Theresa musste noch einige Wellen über sich ergehen lassen, in denen der Doktor heftig, fast unkontrolliert zustieß und sein Schwanz heftig pulsierte und eine ganze Menge Sperma in ihren Po pumpte.

Theresa war erleichtert, als sie ihren Freund in Ihrem Arsch kommen spürte. Nun hatte sie es geschafft. Sie war sich zwischenzeitlich nicht mehr sicher, ob sie diesen riesigen Schwanz in ihrem Arsch würde aufnehmen konnte. So heftig war der Dehnungsschmerz zwischenzeitlich. Diese Session war weit näher an ihrer schmalen Grenze zwischen Lust und Schmerz als alles, was sie bisher erlebt hatte. Und doch war es so gut.

Der Doktor leckte und streichelte sie nun noch, bis sie schließlich auch kam - dieses Mal aber nicht so heftig, wie zuvor, als sie den Einlauf hat bekommen müssen. Schließlich kuschelte das junge Paar noch einige Zeit wortlos im Bett, ehe Theresa das Bad aufsuchte.

Den Rest des Abends verbrachten beide auf der Couch, bevor sie hundemüde im Bett einschliefen.