Am nächsten Morgen wurde Theresa recht früh von der sanften Stimme ihres Freundes geweckt.


"Theresaschatz!"

Theresa blinselte kurz. Was hielt ihr Freund denn da in der Hand?

"Theresaschatz! Aufgewacht. Zeit für Deine Medizin!"

"Hmm?"

"Dreh Dich mal auf Deinen Bauch! Ich muss an Deinen Popo!"

"Was?"

"Fieber messen... ich will sehen, ob Deine Temperatur gesunken ist!"

"Oh Gott... wie spät ist es? Mitten in der Nacht?" murmelte Theresa schlaftrunken, rollte sich aber widerwillig auf den Bauch.

Als ihr Freund ihr das Höschen runterzog, jammerte sie:

"Oh nein, nicht schon wieder in meinem Popo. Muss das sein? Der tut noch ganz schön weh von der heftigen Spritze gestern..."

"Ich bin ganz vorsichtig" versprach Ihr Freund und verteilte großzügig Gleitmittel auf ihren Anus. Dabei ließ er es sich nicht entgehen, mit dem Finger in sie einzudringen.

"Aaaah" antworte Theresa in der für sie typischen wohlig-jammernden Art, die ihr Freund vom Vortag noch bestens kannte.

Dann entdeckte Theresas müder Blick einen neuen, prall gefüllten Einlaufbeutel am Kleiderständer...