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Aufrufe: 2883 Created: 2019.10.21 Updated: 2019.10.21

Der Doktor kommt

Der Einlauf oder: Theresa kommt

Die Eieruhr klingelte und Theresa hörte die Schritte des Arztes. Mit einem prall gefüllten Einlaufbeutel in der Hand betrat er das Schlafzimmer und hing den Beutel kommentarlos an Theresas Wäscheständer. Theresa wurde noch röter. Heute schien ihr Glückstag zu sein.

"Dann wollen wir mal sehen..."

Mit diesen Worten zog der Arzt das Thermometer aus Theresas Po und las es ab:

"38,4" log er. "Leicht erhöht, aber kein Vergleich zu dem oral gemessenen Wert. Bestimmt ein Messfehler."

"Kann ich mich wieder anziehen?" fragte Theresa mit Blick auf den Einlaufbeutel, und versuchte dabei, unterschwellig ein wenig sexy zu wirken.

"Eigentlich geht es glei... na gut, ziehen sie sich kurz an..." sagte der Arzt verwirrt.

"Sie wollen mir doch nicht einen Einlauf verpassen, oder?"

"Hmm. Also alles deutet daraufhin, dass sie einen grippalen Infekt haben, der zur Zeit kursiert. Zudem scheinen Sie ein wenig Verstopfung zu haben... was sie brauchen, ist ein großer Einlauf und eine ordentliche Spritze. Dann fühlen Sie sich schlagartig besser, sie werden sehen!"

"Ich möchte aber keinen Einlauf. Oh Gott, bitte bloß nicht! Die sind immer so schrecklich unangenehm."

"Wann hatten Sie denn zuletzt Stuhlgang?"

"Das ist nun... hmm.. drei Tage vielleicht?" log Theresa.

"Na sehen Sie. Der Einlauf befreit sie von der Verstopfung und wirkt wie ein Wundermittel gegen den viralen Infekt. Danach fühlen Sie sich gleich besser. Dann brauchen Sie nur noch eine kleine Spritze und schon geht es ihnen wieder gut".

"Oh Gott, nein. Eine Spritze auch noch. Aber ich möchte natürlich, dass es mir besser geht. Ich vertraue Ihnen da! Und wenn das der schnellste Weg ist.. und es unbedingt sein muss!“

"Ok, dann machen Sie sich mal frei. Den Kopf können Sie ins Kissen legen und den Popo recken sie in die Höhe."

Theresa setzte sich an den Bettrand, zog ihr Höschen dieses Mal gleich ganz aus und präsentierte dem Doktor damit bewusst einen Blick auf ihre wunderschöne haarlose Scham - den dieser durchaus bereitwillig ausnutzte.

"Wirklich? Doggy Style? Kann ich mich nicht einfach seitlich hinlegen"

"Nein, nein! In der Knie-Ellenbogen-Lage wirkt der Einlauf am besten, gerade wenn man so verstopft ist. Wenn Sie schon diese - zugegebenermaßen ein wenig unangenehme - Einlaufprozedur über sich ergehen lassen, dann wäre es doch schade, wenn er seine Wirkung nicht entfält."

"Sie sind der Doktor. Auch wenn es allerhand ist, was sie mir da abverlangen. Aber ich vertraue Ihnen."

Während Theresa kokett und nicht ohne Wackeln ihren Hintern in die Luft streckte, schob der Arzt den Kleiderständer mit dem Irrigator näher an das Bett. Der Doktor registrierte das Pogewackel und interpretierte es so, wie es auch gemeint war: Als nonverbales Signal, dass Theresa überaus einverstanden mit seiner Behandlung war - auch wenn ihre Worte anderes vermuten ließen. Und als kleine Provokation.

Dann sah Theresa, wie der Arzt wieder seinen Finger in Vaseline tauchte und das Endstück damit einrieb. Dann tauchte er wie vorher nochmal seinen Finger in das Gleitmittel. Theresa war inzwischen richtig naß zwischen den Beinen. Sie wusste nicht recht, ob sie sich trauen sollte, in den Spiegel zu blicken, den Theresa und ihr Freund über der Stirnseite ihres Bettes angebracht hatten, um bei der paargerechten Nutzung ihres Bettes noch genauer zu sehen, was der Partner mit ihnen anstellte.

Ohne Vorwarnung bestrich der Doktor den Anus seiner jungen Patientin mit dem Gleitmittel und ließ es sich dann nicht entgehen, den Finger langsam bis zum Knöchel in ihr süßes Poloch zu versenken. Dabei ließ er es sich nicht entgehen, Theresas Mimik, die stark auf den Invasor reagierte, intensiv zu studieren. Er liebte, wie sich der Mund seiner hübschen Patientin von einer O-Form zu einem A verformte, wenn er den Druck erhöhte und der Finger weiter in Ihren Anus eindrang, und sich folglich wieder beruhigte, wenn er den Druck verringerte.

"Aaah!" entfuhr es Theresa schließlich.

"Ich hoffe, ich habe Ihnen nicht weh getan" erwiderte der Arzt

"Nein, gar nicht. Es ist nur... "

Theresa beendete ihren Satz nicht.

"Sie sind tatsächlich ziemlich verstopft. Das Klistier wird Ihnen gut tun! Es kann sein, dass sie nicht das ganze Wasser aufnehmen können, weil sie voll sind. Kein Problem, dann geben Sie einfach Bescheid und wir versuchen es nach dem ersten Stuhlgang nochmal!"

Theresa spürte nun auch schon das Endstück in ihrem Poloch verschwinden. Nun blickte sie doch in den Spiegel. Der Anblick ihrer selbst in dieser demütigenden Haltung, einem Schlauch im Popo, dem gut aussehendem Doktor, dem sie beste Blicke auf ihre intimsten Körperstellen darbot, und der Blick auf den prall gefüllten Irrigator ließ sie richtig geil werden. Am liebsten hätte sie sofort begonnen, sich mit den Händen zwischen ihren Beinen zu berühren.

"Ist das nicht... viel zu viel Wasser für mich? Wie viel ist das?"

"Das sind zwei Liter und die haben in Ihrem Popo schon Platz, keine Sorge. Spätestens im zweiten Anlauf schaffen Sie das."

"Oh Gott... zwei Liter!" jammerte Theresa

Theresa wurde fast schummrig. Ihre persönliche Bestleistung lag gerade mal knapp über einem Liter. Und dabei dachte sie sich schon,dass sie gleich platzte. Außerdem hatte sie sich die Einläufe bislang immer nur selbst verabreicht. Die Initimität der Situation überforderte sie fast.

"So, ich öffne jetzt das Ventil."

Langsam floss das Wasser in Theresas Bauch.

"Ich massiere Ihnen den Bauch ein wenig, das verstärkt die Wirkung des Einlaufs " bot der Arzt an. Theresa ließ es geschehen.

Nach einem halben Liter spürte sie leichte Krämpfe. Der Arzt pausierte den Fluss kurz und intensivierte die Bauchmassage, bevor er den Hahn wieder öffnete.

Ab einem Liter wurden die Krämpfe stärker und häufiger und Theresa hatte sehr zu kämpfen. Immer wieder stöhnte sie etwas in ihr Kissen. Dem sensiblen Arzt entging das nicht.

Der Arzt dehnte die Kreise seiner Massage langsam weiter in Richtung Theresas Intimzone aus. Gänsehaut überkam Theresa. Sie gab dem Arzt nonverbal zu verstehen, dass sie genau das sich nun wünschte. Und der Doktor war überaus überrascht von der Feuchtigkeit, der er dort unten begegnete.

Als etwas mehr als 1,5 Liter in sie geflossen waren, stand Theresa kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Zwei, maximal drei Kreise der Hand des Doktors, bevor sie den Point of no Return erreichte, keuchte sie:


"Stopp! Hör auf! Ich kann nicht mehr!"

"Du hast es gleich geschafft! Es ist nicht mehr viel... das packst Du auch noch!" erwiderte der Doktor. Theresa entzog ihren Unterleib seinen Berührungen, so gut es ging.

"Ich meine doch.. ich komme gleich!" erwiderte sie fast lautlos, aber inzwischen hatte der Doktor schon verstanden.

Gerne hätte sie natürlich diesen Orgasmus erlebt, aber die 1,5 Liter Wasser in ihrem Bauch hätte sie niemals während der starken Muskelkontraktionen halten können. Das hätte dann eine unvorstellbare Katastrophe gegeben. Von dem erheblichen Rennovierungsbedarf abgesehen, hätte sie dem Doktor nie wieder unter die Augen treten können. Und das wäre schlecht, wo er doch ihr Freund ist.

Der Arzt entfernte unterdessen den Schlauch aus dem Popo seiner Freundin und setzte einen ca. 3 cm dicken Analplug, den er zuvor großzügig in Vaseline getaucht hatte, an ihr Poloch an.

"Was ist das?" fragte Theresa ängstlich. "Es ist zu groß für meinen Po!"

"Bleib ruhig, Kleine. Das muss so groß sein! Lass locker!"

Wie denn nur mit eineinhalb Litern Wasser im Po? wollte Theresa fragen, aber dazu kam es nicht mehr. Denn die dickste Stelle des Plugs hatte gerade ihr Poloch passiert und der Plug rutschte nun bis an sein dickes Ende in Theresas Arsch und verursachte Theresa dabei einen heftigen Schmerz, den sie mit einem lauten Schrei quittierte und der nahtlos in einen der gewaltigsten Orgasmen überging, die Theresa jemals hatte. Ihr Orgasmus bestand aus mehreren, sich steigernden und lang anhaltenden Wellen. Theresa schüttelte es regelrecht durch. Sie verlor jedes Gefühl für Raum oder Zeit.

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Jupiter Vor 4 Jahre  
AT66 Vor 4 Jahre 1  
Severin79 Vor 4 Jahre 1